Ab in den Norden
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Re: Ab in den Norden
Ja, Fehmarn ist die Insel zum runterkommen. Euch eine schöne, erholsame Zeit.
Ach ja, dann hätte ich gern auch ein Bratheringbrötchen bitte und wenn ihr in Burg unterwegs seid natürlich ein leckeres Eis oder ihr verlauft euch in die Quarkeria am Südstrand dann kann es gerne auch ein Quark sein und im Café Sorgenfrei, würde ich dann einen Leuchtturmbecher nehmen
Ach ja, dann hätte ich gern auch ein Bratheringbrötchen bitte und wenn ihr in Burg unterwegs seid natürlich ein leckeres Eis oder ihr verlauft euch in die Quarkeria am Südstrand dann kann es gerne auch ein Quark sein und im Café Sorgenfrei, würde ich dann einen Leuchtturmbecher nehmen
- Tuppes
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Re: Ab in den Norden
Vielen Dank für euren aufschlussreichen Bericht bis hierher. Ich denke, dass wir uns nun alle ein paar Tage Pause verdient haben. Genießt die Zeit auf der Insel und "Petri Heil"!
In der Zwischenzeit werde ich in den nächsten Ort gehen, um eine Familienpackung Nivea und Penatencreme zu kaufen (Nivea für vorne, Penatencreme für ...), um meine MitfahrerInnen und mich entsprechend zu versorgen (im Alter braucht man aufgrund der größer werdenden Flächen mehr davon ). Dann sind wir in ein paar Tagen auch wieder fit und blasenfrei und hoffen so, über die Grenze nach DK zu kommen.
Eventuell könnte ich auch noch bei Hejo mitreisen, was aufgrund seines luftgefederten Wohnmobilfahrwerkes sicherlich popo- und rückenschonender sein dürfte. Es ist doch immer wieder erstaunlich, welchen Luxus uns unser Forum bietet .
Erhard (Tuppes)
In der Zwischenzeit werde ich in den nächsten Ort gehen, um eine Familienpackung Nivea und Penatencreme zu kaufen (Nivea für vorne, Penatencreme für ...), um meine MitfahrerInnen und mich entsprechend zu versorgen (im Alter braucht man aufgrund der größer werdenden Flächen mehr davon ). Dann sind wir in ein paar Tagen auch wieder fit und blasenfrei und hoffen so, über die Grenze nach DK zu kommen.
Eventuell könnte ich auch noch bei Hejo mitreisen, was aufgrund seines luftgefederten Wohnmobilfahrwerkes sicherlich popo- und rückenschonender sein dürfte. Es ist doch immer wieder erstaunlich, welchen Luxus uns unser Forum bietet .
Erhard (Tuppes)
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Re: Ab in den Norden
9. Tag - 12.5.2023
Hallo zusammen, nur schnell einen überblick über unseren heutigen Tag, dann habt ihr wieder Ruhe vor mir.
Auf Grund des schönen Wetters, Sonnenschein pur, Temperatur um 17 Grad, da ist noch etwas Luft nach oben, fing der Tag für unsere Zara mit einer Ausbildungsstunde an.
Zur Belohnung gab es nach absolvierter Ausbildung noch eine halbe Spielstunde, in der Parkähnlichen Anlage, welche zur Ferienunterkunft gehört, auf deren Parkplatz wir zur Zeit stehen.
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Dass schöne Wetter nutzten wir dann aus um von Klausdorf aus, an die Ostsee zu laufen und von dort bis nach Puttgarden zu laufen. Entlang der Ostsee ging es weiter in Richtung Norden.
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Und dabei immer schön auf die Radfahrer achtend, da diese wohl keine Klingeln an Ihren Rädern hatten und es mehrmals zu fast Kollisionen kam.
Wenn wir mit den Rädern unterwegs sind, machen wir schon frühzeitig durch klingeln auf uns Aufmerksam, überhaupt wenn die Fußgänger auf dem Weg vor uns einen Hund dabei haben.
Dabei kann es dann immer passieren, dass der Hund plötzlich von der einen Seite des Weges quer über den Weg läuft um eine Spur zu verfolgen. Dass es dadurch für die Radfahrer zu sehr gefährlichen Situationen kommen kann, haben einige wohl nicht im Blick. Wenn sie sich, doch recht schnell von hinten an Spaziergänger heran fahren, ohne auf sich Aufmerksam zu machen.
Auf dem Deich waren viele Schafe zu sehen, darunter auch ein einziges "Schwarze Schaf"
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Wenn ich dann die kleinen Lämmer sehe,
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bestätigt mir dies, warum ich beim Griechen immer das Lammkottelet auf den Grillplatten gegen ein Stück Leber austauschen lasse.
Meine Lieblingsbeifahrerin, habe ich auch bald so weit, dass sie bei Lammfleisch doch nachdenklich wird.
Indem ich ihr jedes Mal, wenn Lamm auf der Speisekarte steht, etwas vor määähe und dann und dann den Satz: "Denk doch mal an die kleinen Lämmchen auf der Weide, wie freudig die dort spielen", folgen lasse.
Kurz vor Puttgarden, machten wir eine Pause, in welcher wir unserer Kleinen frisch Wasser und uns einen Kaffee verabreichten, welchen wir in der Thermo mit hatten.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/ff8 ... 8a5273.jpg
Dabei genossen wir den Blick über die Küste. Und sahen dabei die Fähren von Puttgarden auslaufen, in einer von denen, wir in der kommenden Woche nach Lolland übersetzen werden.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/686 ... 113fd3.jpg
Irgendwie kann man bei dem Anblick schön abschalten und die Seele baumeln lassen.
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In Puttgarden konnten wir aus der Entfernung einen Blick auf das Baugelände des Tunnels werfen.
Da dieser aber durch einem Zaun versperrt wird, werde ich euch in der kommenden Woche ein Foto, welches ich dann vom Oberdeck der Fähre aufnehme, hier einstellen.
Darauf wird man dann sicher mehr von den Bauarbeiten sehen.
Und dann wurde es auch schon langsam Zeit für den Rückweg.
Da die Sanddornbüsche noch keine Früchte tragen,
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/a16 ... 502883.jpg
muss ich mich mit der Ernte dieser gesunden Früchte, noch bis zu unserem Aufenthalt in Norddänemark gedulden, wo es in Stellplatznähe ein großes Gelände, bedeckt mit diesen Sanddornbüschen gibt. Wo man recht schnell einen 5 Liter Eimer gefüllt hat. Woraus wir dann den leckeren Saft machen.
An dem Parkplatz bei den Klausdorfer Windrädern angekommen, hielten wir noch kurz Rast, bei welcher ich fast in Brand geraten wäre.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/10e ... af6316.jpg
Wie dass?
Nun ich saß mit der Sonne im Gesicht auf der Bank und merkte, plötzlich wie es auf meinem Oberschenkel heiß wurde. Meine erster Gedanke, der Akku vom Handy in der Tasche hat einen Defekt.
Aber wie ich dann mit dem Blick auf meine Hose feststellte, lag es daran, dass die Sonne durch die Gläser meiner Brille schien, welche um meinen Hals hing und die wie ein Brennglas wirkten. Zwei winzig runde, helle Punkte waren auf meinem Oberschenkel zu sehen, welche die Hitze erzeugten.
Dabei wurden Erinnerungen an meine Jugend wach, als wir als Kinder so manches Feuerchen in der Schule, mit einer Lupe entzündeten.
Glückliche Weise habe ich die sich entwickelnde Hitze noch rechtzeitig bemerkt, bevor es ein Loch in die Hose brannte.
Nach insgesamt 17 Kilometer Spaziergang entlang der Küste, gönnten wir uns dann noch ein Stück Kuchen im gegenüber liegenden Hofkaffee.
Morgen werden wir das erste Mal probieren, Zara im Hundeanhänger auf eine längere Fahrradtour mit zu nehmen.
Zu Hause hat meine Lieblingshundeübungsstundenabhalterin, schon mit ihr dass Einsteigen in den Hundeanhänger geübt und ist auch schon bei uns im Hof mit ihr rumgefahren.
Mal sehn , wie sie sich auf den holprigen Wegen verhält.
Bis dann, man liest sich.
Hallo zusammen, nur schnell einen überblick über unseren heutigen Tag, dann habt ihr wieder Ruhe vor mir.
Auf Grund des schönen Wetters, Sonnenschein pur, Temperatur um 17 Grad, da ist noch etwas Luft nach oben, fing der Tag für unsere Zara mit einer Ausbildungsstunde an.
Zur Belohnung gab es nach absolvierter Ausbildung noch eine halbe Spielstunde, in der Parkähnlichen Anlage, welche zur Ferienunterkunft gehört, auf deren Parkplatz wir zur Zeit stehen.
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Dass schöne Wetter nutzten wir dann aus um von Klausdorf aus, an die Ostsee zu laufen und von dort bis nach Puttgarden zu laufen. Entlang der Ostsee ging es weiter in Richtung Norden.
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Und dabei immer schön auf die Radfahrer achtend, da diese wohl keine Klingeln an Ihren Rädern hatten und es mehrmals zu fast Kollisionen kam.
Wenn wir mit den Rädern unterwegs sind, machen wir schon frühzeitig durch klingeln auf uns Aufmerksam, überhaupt wenn die Fußgänger auf dem Weg vor uns einen Hund dabei haben.
Dabei kann es dann immer passieren, dass der Hund plötzlich von der einen Seite des Weges quer über den Weg läuft um eine Spur zu verfolgen. Dass es dadurch für die Radfahrer zu sehr gefährlichen Situationen kommen kann, haben einige wohl nicht im Blick. Wenn sie sich, doch recht schnell von hinten an Spaziergänger heran fahren, ohne auf sich Aufmerksam zu machen.
Auf dem Deich waren viele Schafe zu sehen, darunter auch ein einziges "Schwarze Schaf"
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Wenn ich dann die kleinen Lämmer sehe,
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bestätigt mir dies, warum ich beim Griechen immer das Lammkottelet auf den Grillplatten gegen ein Stück Leber austauschen lasse.
Meine Lieblingsbeifahrerin, habe ich auch bald so weit, dass sie bei Lammfleisch doch nachdenklich wird.
Indem ich ihr jedes Mal, wenn Lamm auf der Speisekarte steht, etwas vor määähe und dann und dann den Satz: "Denk doch mal an die kleinen Lämmchen auf der Weide, wie freudig die dort spielen", folgen lasse.
Kurz vor Puttgarden, machten wir eine Pause, in welcher wir unserer Kleinen frisch Wasser und uns einen Kaffee verabreichten, welchen wir in der Thermo mit hatten.
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Dabei genossen wir den Blick über die Küste. Und sahen dabei die Fähren von Puttgarden auslaufen, in einer von denen, wir in der kommenden Woche nach Lolland übersetzen werden.
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Irgendwie kann man bei dem Anblick schön abschalten und die Seele baumeln lassen.
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In Puttgarden konnten wir aus der Entfernung einen Blick auf das Baugelände des Tunnels werfen.
Da dieser aber durch einem Zaun versperrt wird, werde ich euch in der kommenden Woche ein Foto, welches ich dann vom Oberdeck der Fähre aufnehme, hier einstellen.
Darauf wird man dann sicher mehr von den Bauarbeiten sehen.
Und dann wurde es auch schon langsam Zeit für den Rückweg.
Da die Sanddornbüsche noch keine Früchte tragen,
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muss ich mich mit der Ernte dieser gesunden Früchte, noch bis zu unserem Aufenthalt in Norddänemark gedulden, wo es in Stellplatznähe ein großes Gelände, bedeckt mit diesen Sanddornbüschen gibt. Wo man recht schnell einen 5 Liter Eimer gefüllt hat. Woraus wir dann den leckeren Saft machen.
An dem Parkplatz bei den Klausdorfer Windrädern angekommen, hielten wir noch kurz Rast, bei welcher ich fast in Brand geraten wäre.
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Wie dass?
Nun ich saß mit der Sonne im Gesicht auf der Bank und merkte, plötzlich wie es auf meinem Oberschenkel heiß wurde. Meine erster Gedanke, der Akku vom Handy in der Tasche hat einen Defekt.
Aber wie ich dann mit dem Blick auf meine Hose feststellte, lag es daran, dass die Sonne durch die Gläser meiner Brille schien, welche um meinen Hals hing und die wie ein Brennglas wirkten. Zwei winzig runde, helle Punkte waren auf meinem Oberschenkel zu sehen, welche die Hitze erzeugten.
Dabei wurden Erinnerungen an meine Jugend wach, als wir als Kinder so manches Feuerchen in der Schule, mit einer Lupe entzündeten.
Glückliche Weise habe ich die sich entwickelnde Hitze noch rechtzeitig bemerkt, bevor es ein Loch in die Hose brannte.
Nach insgesamt 17 Kilometer Spaziergang entlang der Küste, gönnten wir uns dann noch ein Stück Kuchen im gegenüber liegenden Hofkaffee.
Morgen werden wir das erste Mal probieren, Zara im Hundeanhänger auf eine längere Fahrradtour mit zu nehmen.
Zu Hause hat meine Lieblingshundeübungsstundenabhalterin, schon mit ihr dass Einsteigen in den Hundeanhänger geübt und ist auch schon bei uns im Hof mit ihr rumgefahren.
Mal sehn , wie sie sich auf den holprigen Wegen verhält.
Bis dann, man liest sich.
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Re: Ab in den Norden
10.Tag 13.05.2023
Hallo zusammen, heute nur ein Kurzbericht.
Wir sind immer noch auf Fehmarn und nutzten das schöne Wetter zu einem Spaziergang durch die Felder, von denen es ja hier auf Fehmarn mehr als genügend gibt.
Vorbei an fast endlosen Getreidefeldern
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/9ac ... a67142.jpg
führte unser Weg auch vorbei an den mindestens eben so großen Rapsfeldern denen man auf Fehmarn nicht ausweichen kann.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/e4c ... fd2c59.jpg
Wahrscheinlich führt die Insel auch wegen der strahlenden Rapsfelder die Bezeichnung "Sonnen Insel."
Tja der Raps, welchem man hier auf der Insel kaum aus dem Weg gehen kann. Er gehört einfach zu Fehmarn dazu und ist überall anzutreffen.
Mal verpackt im Raps Honig der allgegenwertig, überall auf der Insel zu erhalten ist.
Man findet ihn in Raps Kissen, oder in Glasflaschen als Rapsi verpackt, obwohl da ja gar kein Raps in der patentierten Spirituose darin enthalten sein soll.
Es gibt eine Rapsblütenkönigin und auch eine Rapsblütenprinzessin, die zur Zeit anlässlich des 3 tägigen Rapsblütenfest ihre Untertanen sowie die Touristen begrüßen.
Mal sehen, vielleicht werden wir Morgen, wenn uns unser Weg mit dem Rad nach Burg führt auch von den Hoheiten begrüßt. :D Ich werde mich für Euch um eine Audienz bewerben.
Jetzt mach ich aber Schluss, da es von Heute ansonsten nicht viel zu berichten gibt.
Bis dann, man liest sich
Hallo zusammen, heute nur ein Kurzbericht.
Wir sind immer noch auf Fehmarn und nutzten das schöne Wetter zu einem Spaziergang durch die Felder, von denen es ja hier auf Fehmarn mehr als genügend gibt.
Vorbei an fast endlosen Getreidefeldern
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führte unser Weg auch vorbei an den mindestens eben so großen Rapsfeldern denen man auf Fehmarn nicht ausweichen kann.
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Wahrscheinlich führt die Insel auch wegen der strahlenden Rapsfelder die Bezeichnung "Sonnen Insel."
Tja der Raps, welchem man hier auf der Insel kaum aus dem Weg gehen kann. Er gehört einfach zu Fehmarn dazu und ist überall anzutreffen.
Mal verpackt im Raps Honig der allgegenwertig, überall auf der Insel zu erhalten ist.
Man findet ihn in Raps Kissen, oder in Glasflaschen als Rapsi verpackt, obwohl da ja gar kein Raps in der patentierten Spirituose darin enthalten sein soll.
Es gibt eine Rapsblütenkönigin und auch eine Rapsblütenprinzessin, die zur Zeit anlässlich des 3 tägigen Rapsblütenfest ihre Untertanen sowie die Touristen begrüßen.
Mal sehen, vielleicht werden wir Morgen, wenn uns unser Weg mit dem Rad nach Burg führt auch von den Hoheiten begrüßt. :D Ich werde mich für Euch um eine Audienz bewerben.
Jetzt mach ich aber Schluss, da es von Heute ansonsten nicht viel zu berichten gibt.
Bis dann, man liest sich
- Tuppes
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Re: Ab in den Norden
Hat Herbert Grönemeyer nicht sogar ein bekanntes Lied geschrieben:
"... Gib mir mein´ Raps zurück, du brauchst meine Wiese nicht ..."
Weiterhin viel Spaß auf der Insel; Petrus scheint es ja gut mit euch zu meinen.
Erhard (Tuppes)
"... Gib mir mein´ Raps zurück, du brauchst meine Wiese nicht ..."
Weiterhin viel Spaß auf der Insel; Petrus scheint es ja gut mit euch zu meinen.
Erhard (Tuppes)
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Re: Ab in den Norden
Oh man Erhard, ich falle gleich vor Lachen von der Couch, Du haust sie echt wieder raus. images/smilies/icon_lol.gif
Reiner, vielen Dank für die schönen Fotos und Deinen sehr schön geschriebenen Bericht. Da wir uns noch weiter ausruhen dürfen, werde ich mir morgen auch ein Fischbrötchen holen, mit lecker Matjes, jam jam. Du hast mir richtig den Mund wässerig gemacht mit Deinen Fischbrötchen.
Reiner, vielen Dank für die schönen Fotos und Deinen sehr schön geschriebenen Bericht. Da wir uns noch weiter ausruhen dürfen, werde ich mir morgen auch ein Fischbrötchen holen, mit lecker Matjes, jam jam. Du hast mir richtig den Mund wässerig gemacht mit Deinen Fischbrötchen.
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Re: Ab in den Norden
11. Tag 14.5.2023
Hallo zusammen,
ich mach mal weiter, bevor sich zu viel aufstaut.
Letzter Stand, wir sind noch auf Fehmarn und treffen uns mit Angelfreunden aus einem Angelforum.
Diese Treffen haben 2010 angefangen und sind seit dem ein fester Bestand in unserem jährlichen Terminkalender.
Waren wir am bei unseres ersten Treffens noch 22 Personen, der größte Teil davon Ehepaare, ist die Zahl der Teilnehmer aus mehreren Gründen inzwischen geschrumpft.
So freuen wir uns in diesem Jahr noch 14 Freunde/innen zu treffen. Früher nahm das gemeinsame Angeln einen großen Teil unserer Zeit während des Treffens in Anspruch, aber da der Fischbestand in der Ostsee in den letzten Jahren doch recht stark abgenommen hat, beschränkt sich das Angeln auf wenige Stunden an Tagen, an welchem das Wetter und der Wind dann auch mitspielen muss.
So verbleibt halt viel Zeit für andere, gemeinsame Unternehmungen.
Wir haben uns für Heute vorgenommen, mit unserer Zara, die erste größere Tour mit ihr im Hundeanhänger am Fahrrad durch zu führen.
Schon zu Hause haben wir mit ihr quasi Trockenübungen gemacht, die damit anfingen, sie erst mal an den für sie ungewohnten Fahrradanhänger zu gewöhnen. Mit viel Leckerli und mit positiver Verstärkung haben wir sie dann in den Anhänger bekommen, der ohne Räder auf dem festen Boden stand.
Die Räder hatte ich bewusst abmontiert, damit der Anhänger nicht kippelte, wenn sie erst mal darin war.
Irgendwann kamen dann auch die Räder wieder dran und im nächsten Schritt schob ich dann den Hänger mit Zara drinnen ganz langsam über den Hof.
Und Heute sollte es die erste Tour am Fahrrad werden.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/3eb ... ec9732.jpg
Einen großen Anteil daran, das Zara recht schnell in den Anhänger stieg, war auch Emma, der kleinen Hündin unserer Gastgeberin geschuldet, die rotzfrech, sofort den Anhänger als ihren Besitz ansah.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/9c9 ... 209a82.jpg
Wenn man sich die Mimik unserer Zara ansieht, kann man erkennen, dass ihr der kleine Frechdachs, doch zu denken gab. So in die Richtung, du dass ist mein Anhänger.
Und ruck zuck war sie auch schon im Anhänger.
Die Tour verlief für das erste Mal sehr gut. Nicht weit, bis zur ersten Pause, während der sich ihr Lieblingsfrauchen mit ihr auf einen längeren Spaziergang mit Spieleinlage begab.
Ich saß während der Zeit auf einer Bank und bewunderte immer noch meine Idee, auf den Akku meines E Bikes ein Windrad aufgebaut zu haben.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/a5e ... acf958.jpg
Dieses Windrad speist den Akku während der Fahrt, sodass ich auch größere Steigungen mit der höchsten Motorunterstützung überwinden kann, ohne dass mein Akku Gefahr läuft sich zu entladen.
Der Rückweg in unsere Unterkunft lief super ab. Zara sprang wieder ohne Unterstützung von alleine in den Anhänger, so dass weitere Touren im diesjährigen Urlaub wohl kein Problem mehr darstellen dürften.
Da in den letzten Tagen ein recht starker Wind wehte, nutzte ich den Nachmittag heute mal aus, um bei geringem Wind einige Runden mit meiner Drohen zu fliegen und für unsere Gastgeberin einige Fotos ihres Anwesens aufzunehmen.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/4d3 ... 0a0c2b.jpg
Es ist schon erstaunlich, was die kleine Drohne für nette Aufnahmen macht, wenn ich dann daran denke, auch den Auslöser zu betätigen.
Hier zum Beispiel die Grillhütte unserer Gastgeberin, vor der wir schon einige nette Abenden beim grillen, verbracht haben.
Diese Abende begleitete mein Freund Udo aus Hamburg mit seiner Gitarre und seinen Gesängen. Was immer wieder eine schöne Stimmung ergab, die oft darin gipfelte, dass alle in den Gesang mit einstimmten.
Diesen Tag beschlossen wir aber alle gemeinsam bei einem Griechen am Campingplatz in Katharinenhof. Leider war das Essen dort nicht gut. So ein schlechtes Essen haben wir auf Fehmarn noch nie serviert bekommen. Außer vielleicht im Touristentempel bei Nettis. Aber wir haben ja noch ein paar Tage und es gibt ja auch noch genügend andere Restaurants auf Fehmarn.
So Schluss für jetzt, ich arbeite weiter an der Aktualisierung unseres Berichtes.
Bis dann, man liest sich.
Hallo zusammen,
ich mach mal weiter, bevor sich zu viel aufstaut.
Letzter Stand, wir sind noch auf Fehmarn und treffen uns mit Angelfreunden aus einem Angelforum.
Diese Treffen haben 2010 angefangen und sind seit dem ein fester Bestand in unserem jährlichen Terminkalender.
Waren wir am bei unseres ersten Treffens noch 22 Personen, der größte Teil davon Ehepaare, ist die Zahl der Teilnehmer aus mehreren Gründen inzwischen geschrumpft.
So freuen wir uns in diesem Jahr noch 14 Freunde/innen zu treffen. Früher nahm das gemeinsame Angeln einen großen Teil unserer Zeit während des Treffens in Anspruch, aber da der Fischbestand in der Ostsee in den letzten Jahren doch recht stark abgenommen hat, beschränkt sich das Angeln auf wenige Stunden an Tagen, an welchem das Wetter und der Wind dann auch mitspielen muss.
So verbleibt halt viel Zeit für andere, gemeinsame Unternehmungen.
Wir haben uns für Heute vorgenommen, mit unserer Zara, die erste größere Tour mit ihr im Hundeanhänger am Fahrrad durch zu führen.
Schon zu Hause haben wir mit ihr quasi Trockenübungen gemacht, die damit anfingen, sie erst mal an den für sie ungewohnten Fahrradanhänger zu gewöhnen. Mit viel Leckerli und mit positiver Verstärkung haben wir sie dann in den Anhänger bekommen, der ohne Räder auf dem festen Boden stand.
Die Räder hatte ich bewusst abmontiert, damit der Anhänger nicht kippelte, wenn sie erst mal darin war.
Irgendwann kamen dann auch die Räder wieder dran und im nächsten Schritt schob ich dann den Hänger mit Zara drinnen ganz langsam über den Hof.
Und Heute sollte es die erste Tour am Fahrrad werden.
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Einen großen Anteil daran, das Zara recht schnell in den Anhänger stieg, war auch Emma, der kleinen Hündin unserer Gastgeberin geschuldet, die rotzfrech, sofort den Anhänger als ihren Besitz ansah.
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Wenn man sich die Mimik unserer Zara ansieht, kann man erkennen, dass ihr der kleine Frechdachs, doch zu denken gab. So in die Richtung, du dass ist mein Anhänger.
Und ruck zuck war sie auch schon im Anhänger.
Die Tour verlief für das erste Mal sehr gut. Nicht weit, bis zur ersten Pause, während der sich ihr Lieblingsfrauchen mit ihr auf einen längeren Spaziergang mit Spieleinlage begab.
Ich saß während der Zeit auf einer Bank und bewunderte immer noch meine Idee, auf den Akku meines E Bikes ein Windrad aufgebaut zu haben.
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Dieses Windrad speist den Akku während der Fahrt, sodass ich auch größere Steigungen mit der höchsten Motorunterstützung überwinden kann, ohne dass mein Akku Gefahr läuft sich zu entladen.
Der Rückweg in unsere Unterkunft lief super ab. Zara sprang wieder ohne Unterstützung von alleine in den Anhänger, so dass weitere Touren im diesjährigen Urlaub wohl kein Problem mehr darstellen dürften.
Da in den letzten Tagen ein recht starker Wind wehte, nutzte ich den Nachmittag heute mal aus, um bei geringem Wind einige Runden mit meiner Drohen zu fliegen und für unsere Gastgeberin einige Fotos ihres Anwesens aufzunehmen.
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Es ist schon erstaunlich, was die kleine Drohne für nette Aufnahmen macht, wenn ich dann daran denke, auch den Auslöser zu betätigen.
Hier zum Beispiel die Grillhütte unserer Gastgeberin, vor der wir schon einige nette Abenden beim grillen, verbracht haben.
Diese Abende begleitete mein Freund Udo aus Hamburg mit seiner Gitarre und seinen Gesängen. Was immer wieder eine schöne Stimmung ergab, die oft darin gipfelte, dass alle in den Gesang mit einstimmten.
Diesen Tag beschlossen wir aber alle gemeinsam bei einem Griechen am Campingplatz in Katharinenhof. Leider war das Essen dort nicht gut. So ein schlechtes Essen haben wir auf Fehmarn noch nie serviert bekommen. Außer vielleicht im Touristentempel bei Nettis. Aber wir haben ja noch ein paar Tage und es gibt ja auch noch genügend andere Restaurants auf Fehmarn.
So Schluss für jetzt, ich arbeite weiter an der Aktualisierung unseres Berichtes.
Bis dann, man liest sich.
Zuletzt geändert von Havoerred am Sa 20. Mai 2023, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ab in den Norden
12. Tag 15.5.2023 und 13. Tag 16.5.2023
Hallo zusammen, jetzt mal zwei Tage in einem Bericht,
Weil es zu den zwei Tagen nicht viel zu schreiben gibt und sich die Aktivitäten auf das übliche beschränkten. Spazieren, Radfahren, gemeinsam Essen....
Ich bleibe dran,
bis dann, man liest sich.
Hallo zusammen, jetzt mal zwei Tage in einem Bericht,
Weil es zu den zwei Tagen nicht viel zu schreiben gibt und sich die Aktivitäten auf das übliche beschränkten. Spazieren, Radfahren, gemeinsam Essen....
Ich bleibe dran,
bis dann, man liest sich.
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Re: Ab in den Norden
14. Tag - 17.5.2023
Hej zusammen,
Gestern wurde beschlossen wieder mal die angeln auszuwerfen. Wobei die Frage, wo dies geschehen sollte, nicht entscheiden wurde, so kam es das ein Teil unserer Freunde unterhalb des Kleiderbügels im Fehmarn Sund ihr Glück probieren wollten.
Der andere Teil suchte den Fisch bei Klausdorf am Strand bei den Windrädern.
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/c5b ... 042989.jpg
Da ich in Deutschland auf Grund der leider seit Jahren zunehmenden Anfeindungen am Wasser die Lust am Angeln verloren habe und meinen Angelschein deshalb auch nicht mehr verlängert habe, begleitet ich die Gruppe, welche bei Klausdorf ihr Glück versuchen wollten. Es gab Fisch,
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/858 ... ce8fe4.jpg
wenn auch nur einige Hornhechte, welche von vielen Menschen, auf Grund der zahlreichen grünen Gräten nicht gerne gegessen werden.
Aber richtig filetiert haben die keine Gräten mehr und schmecken obendrein auch sehr lecker.
Um auch wenigstens etwas Fischgeruch an die Hände zu bekommen, zeigte ich meinen Freunden dann, wie man einen Hornhecht so filetiert, dass in den vier verbleibenden Filets keine Gräten mehr zu finden sind.
Am Abend trafen wir uns dann zum gemeinsamen grillen bei unseren Freunden Henni und Detlev,
ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/a1a ... d6c4c6.jpg
welche vor zwei Jahren ihren Wohnsitz nach Fehmarn verlagert haben in ihrem Garten, wo wir bis in die Dunkelheit nette Stunden gemeinsam verbrachten.
So langsam hole ich die bisherigen Tage wieder auf, ich bleibe dran.
Bis dann man liest sich.
Hej zusammen,
Gestern wurde beschlossen wieder mal die angeln auszuwerfen. Wobei die Frage, wo dies geschehen sollte, nicht entscheiden wurde, so kam es das ein Teil unserer Freunde unterhalb des Kleiderbügels im Fehmarn Sund ihr Glück probieren wollten.
Der andere Teil suchte den Fisch bei Klausdorf am Strand bei den Windrädern.
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Da ich in Deutschland auf Grund der leider seit Jahren zunehmenden Anfeindungen am Wasser die Lust am Angeln verloren habe und meinen Angelschein deshalb auch nicht mehr verlängert habe, begleitet ich die Gruppe, welche bei Klausdorf ihr Glück versuchen wollten. Es gab Fisch,
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wenn auch nur einige Hornhechte, welche von vielen Menschen, auf Grund der zahlreichen grünen Gräten nicht gerne gegessen werden.
Aber richtig filetiert haben die keine Gräten mehr und schmecken obendrein auch sehr lecker.
Um auch wenigstens etwas Fischgeruch an die Hände zu bekommen, zeigte ich meinen Freunden dann, wie man einen Hornhecht so filetiert, dass in den vier verbleibenden Filets keine Gräten mehr zu finden sind.
Am Abend trafen wir uns dann zum gemeinsamen grillen bei unseren Freunden Henni und Detlev,
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welche vor zwei Jahren ihren Wohnsitz nach Fehmarn verlagert haben in ihrem Garten, wo wir bis in die Dunkelheit nette Stunden gemeinsam verbrachten.
So langsam hole ich die bisherigen Tage wieder auf, ich bleibe dran.
Bis dann man liest sich.
- Havoerred
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Re: Ab in den Norden
15. Tag - 18.5.2023
Hallo zusammen, so langsam nähert sich unser Aufenthalt auf Fehmarn seinem Ende, aber erst einmal geht es mit dem heutigen Tag hier weiter.
Bei unserer Morgenrunde mit Zara, liefen wir bis zu dem Windradpark bei Klausdorf, der über 40.000 Familien in Schleswig Holstein mit dem dort erzeugten Strom versorgt.
Auch aus einer weiteren Entfernung kann man die Geräusche, die bei stärkerem Wind durch die Flügel der Windräder erzeugt wird, doch schon gut hören. Dies habe ich vor meinen neuen Hörgeräten so nicht wahrgenommen.
Nähert man sich den Windrädern, dann nimmt der Geräuschpegel noch weiter zu. Ich empfinde ihn aber nicht als so störend, wohne aber ja auch nicht dauerhaft in der Nähe der Elektrizität Erzeuger.
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Und so schlimm und störend, wie manche sie optisch empfinden, empfinde ich sie auch nicht.
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Sicher sehen die alten Windmühlen, welche man hier und da noch sieht netter aus. Aber die produzierten halt Mehl und daraus ist es halt schwierig Licht und Strom zu erzeugen.
Aber wir benötigen nun halt man den Strom, wenn wir nicht wieder, wie in der Steinzeit in Fellen herum laufen wollen.
Von mir aus könnten an der Küste und dort wo genügend Wind ist, noch mehr Windräder gebaut werden.
Denn diese sind auf jeden Fall Umweltfreundlicher als Kohle.-, Wasser.-, oder Atomkraftwerke, da führt kein Weg daran vorbei.
Aber leider denken immer noch viele, bei uns kommt der Strom ja aus der Steckdose, worüber soll ich mir da Gedanken machen.
Ich möchte jetzt hier keine Diskussion von der Stange brechen, dies ist nur meine persönliche Meinung.
Heute Abend waren wir wie schon so oft im Haifisch in Burg zu Gast beim Essen. Da Morgen die meisten von uns wieder nach Hause fahren, außer uns, wir fahren in die entgegengesetzte Richtung.
War es auch unser letzter Abend mit den Freunden in diesem Jahr.
Das Essen, es gab für die meisten Fisch, war wieder einfach nur lecker. Mhhhm.
Allerdings sind die Preise für Getränke dort imens angezogen.
Da wir in den letzten Tagen häufig essen waren, hatten wir doch einen guten Vergleich, was die Preise bei den einzelnen Gastronomen betrifft. Da jeder so sein Getränk hat was er zum Essen trinkt.
Für ein Alsterwasser 6,20 € zu verlangen ist schon sehr sehr sportlich. Damit setzt sich dieses Restaurant an die Spitze der Preisspirale, der Anbieter auf Platz zwei verlangt nur 4,50 € für die gleiche Menge.
Da muss man sich der Wirt dann nicht wundern, wenn irgendwann die Kunden wegbleiben oder weniger trinken...
Wir werden ihm trotzdem treu bleiben, denn das was dort auf den Tisch kommt, ist schon eine Klasse für sich. Da kommt nur noch das Restaurant Kochs Steak und Fisch in Burg mit. Alle anderen kann man getrost vergessen, was die Qualität und den Geschmack der Speisen angeht, leider.
So für Heute mache ich Schluss mit dem Bericht hier in dieser Rubrik.
Die Fortsetzung unseres Reiseberichtes, gibt es dann unter den Reiseberichten Dänemark, mit dem Titel
"Der Knauser wieder mal unterwegs nach Bornholm".
Bis dann, man liest sich dann dort.
Hallo zusammen, so langsam nähert sich unser Aufenthalt auf Fehmarn seinem Ende, aber erst einmal geht es mit dem heutigen Tag hier weiter.
Bei unserer Morgenrunde mit Zara, liefen wir bis zu dem Windradpark bei Klausdorf, der über 40.000 Familien in Schleswig Holstein mit dem dort erzeugten Strom versorgt.
Auch aus einer weiteren Entfernung kann man die Geräusche, die bei stärkerem Wind durch die Flügel der Windräder erzeugt wird, doch schon gut hören. Dies habe ich vor meinen neuen Hörgeräten so nicht wahrgenommen.
Nähert man sich den Windrädern, dann nimmt der Geräuschpegel noch weiter zu. Ich empfinde ihn aber nicht als so störend, wohne aber ja auch nicht dauerhaft in der Nähe der Elektrizität Erzeuger.
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Und so schlimm und störend, wie manche sie optisch empfinden, empfinde ich sie auch nicht.
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Sicher sehen die alten Windmühlen, welche man hier und da noch sieht netter aus. Aber die produzierten halt Mehl und daraus ist es halt schwierig Licht und Strom zu erzeugen.
Aber wir benötigen nun halt man den Strom, wenn wir nicht wieder, wie in der Steinzeit in Fellen herum laufen wollen.
Von mir aus könnten an der Küste und dort wo genügend Wind ist, noch mehr Windräder gebaut werden.
Denn diese sind auf jeden Fall Umweltfreundlicher als Kohle.-, Wasser.-, oder Atomkraftwerke, da führt kein Weg daran vorbei.
Aber leider denken immer noch viele, bei uns kommt der Strom ja aus der Steckdose, worüber soll ich mir da Gedanken machen.
Ich möchte jetzt hier keine Diskussion von der Stange brechen, dies ist nur meine persönliche Meinung.
Heute Abend waren wir wie schon so oft im Haifisch in Burg zu Gast beim Essen. Da Morgen die meisten von uns wieder nach Hause fahren, außer uns, wir fahren in die entgegengesetzte Richtung.
War es auch unser letzter Abend mit den Freunden in diesem Jahr.
Das Essen, es gab für die meisten Fisch, war wieder einfach nur lecker. Mhhhm.
Allerdings sind die Preise für Getränke dort imens angezogen.
Da wir in den letzten Tagen häufig essen waren, hatten wir doch einen guten Vergleich, was die Preise bei den einzelnen Gastronomen betrifft. Da jeder so sein Getränk hat was er zum Essen trinkt.
Für ein Alsterwasser 6,20 € zu verlangen ist schon sehr sehr sportlich. Damit setzt sich dieses Restaurant an die Spitze der Preisspirale, der Anbieter auf Platz zwei verlangt nur 4,50 € für die gleiche Menge.
Da muss man sich der Wirt dann nicht wundern, wenn irgendwann die Kunden wegbleiben oder weniger trinken...
Wir werden ihm trotzdem treu bleiben, denn das was dort auf den Tisch kommt, ist schon eine Klasse für sich. Da kommt nur noch das Restaurant Kochs Steak und Fisch in Burg mit. Alle anderen kann man getrost vergessen, was die Qualität und den Geschmack der Speisen angeht, leider.
So für Heute mache ich Schluss mit dem Bericht hier in dieser Rubrik.
Die Fortsetzung unseres Reiseberichtes, gibt es dann unter den Reiseberichten Dänemark, mit dem Titel
"Der Knauser wieder mal unterwegs nach Bornholm".
Bis dann, man liest sich dann dort.