Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Danke für eure netten Kommentare.
Edith - als Wohnmobilfahrer - hier ist es das PURE Wohnmobilfahren, so wie das früher mal war. Nicht mit Rundum-Sorglos-Stellplatz-Gedings, sondern alles rudimentär. Toll!! Für mich DAS Wohnmobilparadies schlechthin!
Edith - als Wohnmobilfahrer - hier ist es das PURE Wohnmobilfahren, so wie das früher mal war. Nicht mit Rundum-Sorglos-Stellplatz-Gedings, sondern alles rudimentär. Toll!! Für mich DAS Wohnmobilparadies schlechthin!
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Die Insel ist 83,3 Kilometer lang, bis zu 53,9 Kilometer breit ( schnell mal bei Wikipedia nachgelesen).
Das wäre für mich ein Grund für die Wohnung.
Das PURE Wohnmobilfahren lieben wir auch, aber was ist das ? Für uns die Mischung aus allen Arten zu stehen, gerne frei und "ohne alles". Dafür haben wir unser Womo ja ausgebaut.
Dazwischen mal ein CP zum Haare und Wäschewaschen, auch gerne mal ein Stellplatz zum Entsorgen. Wir finden die Mischung machts.
Man kann zur Nebennebensaison unerwartet oft PUR...…………… sorry. Ich wollte Deinen Traumbericht nicht zerschreiben.
Wie toll dass Du es so machst und wie toll dass wir er verfolgen können, welch wertvoller Bericht.
Das wäre für mich ein Grund für die Wohnung.
Das PURE Wohnmobilfahren lieben wir auch, aber was ist das ? Für uns die Mischung aus allen Arten zu stehen, gerne frei und "ohne alles". Dafür haben wir unser Womo ja ausgebaut.
Dazwischen mal ein CP zum Haare und Wäschewaschen, auch gerne mal ein Stellplatz zum Entsorgen. Wir finden die Mischung machts.
Man kann zur Nebennebensaison unerwartet oft PUR...…………… sorry. Ich wollte Deinen Traumbericht nicht zerschreiben.
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
26. Dezember 2019
Heute habe ich wieder Räuma, ich muss das Kästchen umräumen, weil mein Schatzi heute abend kommt. Windig ist es, ich muss aufpassen dass es mir die Dinge, die ich aus dem Kofferraum räume nicht wegweht und auch sonst. Warmer Wind zwar, 22° aber trotzdem.... schaff ich aber alles und fahre am frühen Nachmittag nach ausführlichem weiterem Plausch mit den Nachbarn weg, um noch dies und das zu erledigen. Haben festgestellt, dass ich am 16.1. mit den einen Nachbarn im gleichen Flieger sitzen werde – bekomme Info, wo das Wohnmobil abzustellen sei. Danke. Klasse. Bis dann!!
Kann das Fahrzeug mal waschen, was dringend nötig ist, bissi was einkaufen, ist auch keine vertane Liebesmüh und möchte bei Movistar in San Isidro noch Guthaben auf die www Karte aufladen lassen, das hab ich nicht geschafft weil im www die Telefonnummer nicht erkannt wird, obwohl die Karte bestens funktioniert. Ich liiiiiiebe ja Technik!
San Isidro ist ein Zentrum irgendwie – wo immer Verkehrskollaps tobt. Man findet keinen Parkplatz, mit Pkw schon nicht und mit Kästchen schon dreimal nicht, fahre dreimal großräumig um den Ort rum – aber es gelingt nicht. Movistar öffnet um 16.30h, ich habe das Kästchen nicht weiter gebracht und fahre vorbei – und da sitzen bestimmt 5 Leute drin, die vor mir dran sind. Pfeif drauf. Das müssen wir irgendwann irgendwo anders regeln, schade, hab auch keine Zeit mehr, mich eine Stunde da drin aufzuhalten, Schatzi kommt ja an um 17.30h. Also zum Flugplatz.
Bin um 17.15h da. Heieiei. Die Parkplätze sind alle so überdacht, dass ich mit Kästchen nicht reinkomme. Die Parkbüchtlein, die zur Hin- und Wegbringung der Fluggäste mit Mini-Pkws dienen, sind so eng und voll besetzt, dass 0% Chance besteht, ein Plätzlein zu bekommen. Ich muss schon vorsichtigst mit Kästchen daran vorbeifahren, weil manche Pkws nicht ganz vorne hingeparkt sind und es echt eng wird. Überhaupt – hab ich mich an enge Strässlein schon ganz schön gewöhnt wieder, das dauert auch immer einige Zeit, bis man das wieder drauf hat, aber jetzt gelingt es wieder bestens. Also fahre ich zwei Runden um festzustellen, dass ich so keinen Parkplatz finden werde, toll. Dann probiere ich die Anfahrt über die Cargo-Geschichte – und siehe da, ich komme dahin, wo die ganzen Kleinbusse der Hotels, Veranstalter etc parken – und parke das Kästchen ein. Klasse. Gar nicht weit vom Ankunfts-Terminal entfernt. So muss das gehen! Schließe ab – gehe rein – Flieger hat Verspätung, 25Minuten, wieder raus, setze mich mit Buchleser in die Sonne, später wieder in die Halle, Schatzi da – alles gut – runter nach El Médano.
An der Surfschule ist noch immer Höllenbetrieb, kein Parkplatz, weiter nach La Tajita – dort eingeparkt, erste Reihe hinter der Mauer, die den Parkplatz vom Meer trennt – dann zu Fuß ins nahe Einkaufsparadies, dort Essen und Trinken, wieder heimmarschieren, mit Meeresrauschen schöne Nacht.
27. Dezember 2019
Morgens getrödelt. Bis wir loskommen ist es 10h und der Parkplatz beginnt, sich zu füllen von Tagesgästen, die den schönen La Tajita Strand bevölkern. Wir fahren gen Westen, wollen die Insel ja umrunden und es muss ja irgendwo anfangen. In Los Cristianos sei eine VE, welcher wir – zumindest für Leeren des Pöttchens – bedürftig wären. Dorthin fahren wir. Ist ja nicht so weit weg von da, wo ich letzte Woche schon mit den anderen stand. Die VE ist ein Schacht, in den man was reinschütten kann, passt in dem Fall für uns optimal. Ratzfatz erledigt und fertig. Weiter.
Wir fahren durch die Urlaubshölle. Kilometerlang, unglaublich, was man hier aus dieser trockenen Erde gestampft hat und was sich hier tummelt. Es hört nicht auf. Eine Playa reiht sich an die andere, wo Los Cristianos aufhört und Las Americas beginnt – oder später gar Costa Ardeje – keine Ahnung. Überall dasselbe – Einkaufsdinger, Essens und Trinkens-Dinger, irre viel Leute, Hotels, Ferienhaussiedlungen, unglaublich. UNGLAUBLICH! Massen von Autos, Massen von Menschen. Kein freier Parkplatz, nur Massen. Nix wie weg. Dauert ja einige Zeit, bis wir die Hölle hinter uns haben – und ein Werbebanner sehen – Los Gigantes – weiter im Norden der Ostseite. Dort wollen wir ja sowieso hin, also los. Mirador Los Gigantes rausgeschaut, hinnavigieren lassen. Funktioniert.
Die Urlaubshölle wird weniger, obwohl es immer noch Küstenverbauungen unglaublicherweise gibt. Die Landschaft steigert sich, wir kommen dem Teno-Gebirge näher. Und halten dann, ca 1km vor dem Mirador „Los Gigantes“ am Straßenrand an, wo wir gut parken können. Eine gute Idee!!
Gehen zu Fuß weiter, zunächst durch eine superschöne Wohnsiedlung, sind wohl auch Ferienappartements dabei, Gehen bis zum Ende der Straße und dann ein Stück den Fußweg an dem schroff abfallenden Felsen entlang. Von da aus hat man den Superblick auf die Giganten. Haben wir gut gemacht, bestens.
Gehen danach zurück und runter in den Ort, der auch nicht so romantisch ist, sondern eine Urlaubsfabrik sondersgleichen.
Kehren in einer Bar ein, die sich als Briten-Destination entpuppt. Wie vieles hier. Macht ja nix, stellt man halt fest. Essen und trinken was und steigen hinauf zu unserem Kästchen und fahren weiter. Ein Parkplatz soll es sein für die Nacht an der NW Küste. Playa Las Arenas. Wir fahren in die Berge hinein. Alles wird sichtlich grüner, nicht mehr nur das trockene Gelump.
Heute habe ich wieder Räuma, ich muss das Kästchen umräumen, weil mein Schatzi heute abend kommt. Windig ist es, ich muss aufpassen dass es mir die Dinge, die ich aus dem Kofferraum räume nicht wegweht und auch sonst. Warmer Wind zwar, 22° aber trotzdem.... schaff ich aber alles und fahre am frühen Nachmittag nach ausführlichem weiterem Plausch mit den Nachbarn weg, um noch dies und das zu erledigen. Haben festgestellt, dass ich am 16.1. mit den einen Nachbarn im gleichen Flieger sitzen werde – bekomme Info, wo das Wohnmobil abzustellen sei. Danke. Klasse. Bis dann!!
Kann das Fahrzeug mal waschen, was dringend nötig ist, bissi was einkaufen, ist auch keine vertane Liebesmüh und möchte bei Movistar in San Isidro noch Guthaben auf die www Karte aufladen lassen, das hab ich nicht geschafft weil im www die Telefonnummer nicht erkannt wird, obwohl die Karte bestens funktioniert. Ich liiiiiiebe ja Technik!
San Isidro ist ein Zentrum irgendwie – wo immer Verkehrskollaps tobt. Man findet keinen Parkplatz, mit Pkw schon nicht und mit Kästchen schon dreimal nicht, fahre dreimal großräumig um den Ort rum – aber es gelingt nicht. Movistar öffnet um 16.30h, ich habe das Kästchen nicht weiter gebracht und fahre vorbei – und da sitzen bestimmt 5 Leute drin, die vor mir dran sind. Pfeif drauf. Das müssen wir irgendwann irgendwo anders regeln, schade, hab auch keine Zeit mehr, mich eine Stunde da drin aufzuhalten, Schatzi kommt ja an um 17.30h. Also zum Flugplatz.
Bin um 17.15h da. Heieiei. Die Parkplätze sind alle so überdacht, dass ich mit Kästchen nicht reinkomme. Die Parkbüchtlein, die zur Hin- und Wegbringung der Fluggäste mit Mini-Pkws dienen, sind so eng und voll besetzt, dass 0% Chance besteht, ein Plätzlein zu bekommen. Ich muss schon vorsichtigst mit Kästchen daran vorbeifahren, weil manche Pkws nicht ganz vorne hingeparkt sind und es echt eng wird. Überhaupt – hab ich mich an enge Strässlein schon ganz schön gewöhnt wieder, das dauert auch immer einige Zeit, bis man das wieder drauf hat, aber jetzt gelingt es wieder bestens. Also fahre ich zwei Runden um festzustellen, dass ich so keinen Parkplatz finden werde, toll. Dann probiere ich die Anfahrt über die Cargo-Geschichte – und siehe da, ich komme dahin, wo die ganzen Kleinbusse der Hotels, Veranstalter etc parken – und parke das Kästchen ein. Klasse. Gar nicht weit vom Ankunfts-Terminal entfernt. So muss das gehen! Schließe ab – gehe rein – Flieger hat Verspätung, 25Minuten, wieder raus, setze mich mit Buchleser in die Sonne, später wieder in die Halle, Schatzi da – alles gut – runter nach El Médano.
An der Surfschule ist noch immer Höllenbetrieb, kein Parkplatz, weiter nach La Tajita – dort eingeparkt, erste Reihe hinter der Mauer, die den Parkplatz vom Meer trennt – dann zu Fuß ins nahe Einkaufsparadies, dort Essen und Trinken, wieder heimmarschieren, mit Meeresrauschen schöne Nacht.
27. Dezember 2019
Morgens getrödelt. Bis wir loskommen ist es 10h und der Parkplatz beginnt, sich zu füllen von Tagesgästen, die den schönen La Tajita Strand bevölkern. Wir fahren gen Westen, wollen die Insel ja umrunden und es muss ja irgendwo anfangen. In Los Cristianos sei eine VE, welcher wir – zumindest für Leeren des Pöttchens – bedürftig wären. Dorthin fahren wir. Ist ja nicht so weit weg von da, wo ich letzte Woche schon mit den anderen stand. Die VE ist ein Schacht, in den man was reinschütten kann, passt in dem Fall für uns optimal. Ratzfatz erledigt und fertig. Weiter.
Wir fahren durch die Urlaubshölle. Kilometerlang, unglaublich, was man hier aus dieser trockenen Erde gestampft hat und was sich hier tummelt. Es hört nicht auf. Eine Playa reiht sich an die andere, wo Los Cristianos aufhört und Las Americas beginnt – oder später gar Costa Ardeje – keine Ahnung. Überall dasselbe – Einkaufsdinger, Essens und Trinkens-Dinger, irre viel Leute, Hotels, Ferienhaussiedlungen, unglaublich. UNGLAUBLICH! Massen von Autos, Massen von Menschen. Kein freier Parkplatz, nur Massen. Nix wie weg. Dauert ja einige Zeit, bis wir die Hölle hinter uns haben – und ein Werbebanner sehen – Los Gigantes – weiter im Norden der Ostseite. Dort wollen wir ja sowieso hin, also los. Mirador Los Gigantes rausgeschaut, hinnavigieren lassen. Funktioniert.
Die Urlaubshölle wird weniger, obwohl es immer noch Küstenverbauungen unglaublicherweise gibt. Die Landschaft steigert sich, wir kommen dem Teno-Gebirge näher. Und halten dann, ca 1km vor dem Mirador „Los Gigantes“ am Straßenrand an, wo wir gut parken können. Eine gute Idee!!
Gehen zu Fuß weiter, zunächst durch eine superschöne Wohnsiedlung, sind wohl auch Ferienappartements dabei, Gehen bis zum Ende der Straße und dann ein Stück den Fußweg an dem schroff abfallenden Felsen entlang. Von da aus hat man den Superblick auf die Giganten. Haben wir gut gemacht, bestens.
Gehen danach zurück und runter in den Ort, der auch nicht so romantisch ist, sondern eine Urlaubsfabrik sondersgleichen.
Kehren in einer Bar ein, die sich als Briten-Destination entpuppt. Wie vieles hier. Macht ja nix, stellt man halt fest. Essen und trinken was und steigen hinauf zu unserem Kästchen und fahren weiter. Ein Parkplatz soll es sein für die Nacht an der NW Küste. Playa Las Arenas. Wir fahren in die Berge hinein. Alles wird sichtlich grüner, nicht mehr nur das trockene Gelump.
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Wir fahren weiter. Nächster Halt ist der Aussichtspunkt Lomo Molino, wo wir nach Aussicht in alle Richtungen begeistert im Grünen sitzen und Vogelgezwitscher haben samt Getränk und Teideblick genießen. Wir müssen auch genießen, weil wir nicht ahnen, was uns noch bevorsteht, nämlich eine ziemlich fürchterliche Serpentinenstrecke, steil bergab, wo am Ende die Bremsen stinken werden. Schatzi meistert diese Herausforderung perfekt, als wir in der Ebene unten ankommen, atmen wir aber beide auf.
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Wir fahren zur Playa Los Arenas. Dort versperrt der Fels die Sicht auf den Sonnenuntergang, aber die Lavaausflüsse liegen im Meer, das Meer rauscht darüber – und ergibt so das typische Atlantikgeräusch, das ich so liebe. Wir parken ein, trinken im nahen Lokal noch ein Glas, gehen dann zurück, die Schweizer die mit mir auf der Fähre waren, kommen vorbei und meinen, wir würden hier wohl vertrieben werden. Das sitzen wir aus, kleiner Plausch, nett.
28. Dezember 2019
Plan war, hinaus zu fahren auf die Punta de Teno. Von dort aus auf das kleine Zipfelchen bis zum Faro de Teno hinauszugehen und die Aussicht zu genießen, rückwärts auch zum Teno-Gebirge. Manche Pläne gelingen halt einfach nicht. Auch dieser. Die Straße hinaus ist gesperrt, später, während wir beratschlagen was zu tun sei, wissen wir auch – warum. Ein Radrennen (das Schild, demnach von 10-19h immer gesperrt ist, sehen wir gar nicht). Hm. Es gäbe einen Wanderweg auf Teno Alto – über 600 hm, naja, das hatten wir jetzt heute so nicht im Programm, also – Umkehr und weiter. Leider das Teno-Gebirge nicht größer erwandert, naja, macht ja nix. Wir halten in Los Silos an, schlappen bissi in dem wirklich netten Örtchen rum, in der örtlichen Touristinfo kann ich bei einem sehr netten Herrn, der sich ein paar Vokabeln in Deutsch von mir erklären lässt, ein paar Wanderkarten bekommen. Sehr nett, sehr nett.
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Los Silos:
Weiter geht’s nach Garachico. Von da aus sind die Schiffe früher nach Amerika gestartet lese ich im Reiseführer, hier hatte man nochmal gebunkert und fuhr dann gen Westen. Auch Kolumbus. 1706 kam dann ein großer Vulkanausbruch, der den Ort überflutet und beinahe ausgelöscht hatte. Wurde aber vieles wieder aufgebaut – und auch schön aufgebaut. Garachico ist sehenswert – und die Meerwasserschwimmbecken in den Lavabecken toll, im Winter leider aber geschlossen.
Weiter geht’s nach Garachico. Von da aus sind die Schiffe früher nach Amerika gestartet lese ich im Reiseführer, hier hatte man nochmal gebunkert und fuhr dann gen Westen. Auch Kolumbus. 1706 kam dann ein großer Vulkanausbruch, der den Ort überflutet und beinahe ausgelöscht hatte. Wurde aber vieles wieder aufgebaut – und auch schön aufgebaut. Garachico ist sehenswert – und die Meerwasserschwimmbecken in den Lavabecken toll, im Winter leider aber geschlossen.
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Garachico:
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Garachico
Wir fahren weiter östlich – in Las Aguas kann ich auf der App paar Parkplätze mit Lokalen ausmachen, genau das, was wir begehren. Glück – ein Pkw fährt raus, wir können Kästchen einparken und uns eins der Lokale aussuchen. Hier machen wir erstmals Bekanntschaft mit zweistündigem Aufenthalt im Lokal für Nahrungsaufnahme durch irgendwie verblödete Abläufe. Die Kellner mussten zB auf Wunsch der Gäste (durchwegs spanisch sprechende) Sonnenschirme irgendwo auftreiben und ohne Ständer aufstellen und mit vorhandenen, fest verankerten Sonnenschirmen verzurren, anstatt sich um Bestellungen/Auslieferungen zu kümmern. Ein Spektakel, das wir amüsiert beobachten konnten. Die Speisen waren phantastisch, als wir sie bekamen, was nicht nur dem bis da hin dem aufgelaufenen Hunger geschuldet war.
Wir fahren weiter östlich – in Las Aguas kann ich auf der App paar Parkplätze mit Lokalen ausmachen, genau das, was wir begehren. Glück – ein Pkw fährt raus, wir können Kästchen einparken und uns eins der Lokale aussuchen. Hier machen wir erstmals Bekanntschaft mit zweistündigem Aufenthalt im Lokal für Nahrungsaufnahme durch irgendwie verblödete Abläufe. Die Kellner mussten zB auf Wunsch der Gäste (durchwegs spanisch sprechende) Sonnenschirme irgendwo auftreiben und ohne Ständer aufstellen und mit vorhandenen, fest verankerten Sonnenschirmen verzurren, anstatt sich um Bestellungen/Auslieferungen zu kümmern. Ein Spektakel, das wir amüsiert beobachten konnten. Die Speisen waren phantastisch, als wir sie bekamen, was nicht nur dem bis da hin dem aufgelaufenen Hunger geschuldet war.
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Re: Teneriffa 2019-2020 mit Wohnmobil
Ich will wieder weeeeeeeeeg , wenn ich das sehe und lese.......
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