Snowbirds

[SuperDuty]

Dann erreichen wir das nördliche Ende der Salinen. Hier sind in den Salzseen, die knapp unter dem Meeresspiegel liegen, je nach Jahreszeit tausende Flamencos zu beobachten – wird behauptet. Es gibt drei überdachte Beobachtungsstationen. Einer dieser Flamencos war für uns in Fotonähe, weiter draußen auf dem See konnten wir einige hundert erkennen.
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Früher waren an dieser Küste auch Mönchsrobben zuhause, aber die Zeiten sind endgültig vorbei, ein Projekt zur Wiederansiedlung scheiterte u. a. an den Kosten.
Es geht weiter nach Cabo de Gata – City. Als erstes entdecken wir den Torre de San Miguel
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Die Promenade von El Cabo de Gata. Der Ort hat sich was Gemütliches, Ursprüngliches bewahrt. So lieben wir das.
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Und weiter geht es den etwa 12 km langen Sandstrand entlang. Unterwegs entdecken wir eine Vogelwarte. Flamencos vor Plásticos:
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Ja, wir sind im Naturschutzpark.

[monaco]

Hola Gerd !

Ihr seid wohl doch zu oft im Stadtteil Albayzin gewesen
Vielleicht seht Ihr deshalb überall Flamenco Tänzer und keine Flamingos

Grüße aus Salobrena von der Grippefront

Ach ja : wie immer, wunderschöne Bilder !!! Klasse, Danke fürs Mitnehmen !

[moniboni]

Hi Ralf, wir finden es so lustig, dass auf Spanisch die Flamingos Flamencos heißen ... ist bei uns ein running gag

Gute Besserung euch Beiden - Moni und SuperGerd

[SuperDuty]

La Almadraba de Monteleva – nein, hier parkte so ein hirnloser Busfahrer - trotz leerem Parkplatz - direkt vor dem Fotomotiv Kirche. Warum ist der nicht gleich bis in die Sakristei durchgefahren? Die Kirche ist verschlossen und seine Fahrgäste (Schulkinder) besuchten die über 500 m zurückliegende Saline. Ein Werbefoto fürs Internet liefere ich dem Burschen bestimmt nicht, aber wir können das auch anders, trotz Bus:
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Wohnungen der Salinenarbeiter:
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Die Saline, in der bis heute noch Salz gewonnen wird, liegt knapp unter dem Meeresspiegel.
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La Fabriquilla Cerro de San Miguel, ein winziger Ort, eine ehemalige Elektrizitätsfabrik, ursprünglich die Häuser und der Strand. Es wirkt alles familiär, richtig gemütlich, hier hat man seine Ruhe.
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Oh, nicht jedes Tonnengewölbe beinhaltet eine Zisterne.
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[nelly]

Siehst Du, Gerd, da hast Du dem Busfahrer zu verdanken, dass Du Deinen inneren Schweinehund überwinden konntest, weil Du Kniebeugen machen musstest.

Mach mal weiter und zeig mehr! Wir freuen uns, auch wenn wir nicht immer alles kommentieren.

[Lira]

Nun - wie immer schöne, stimmungs- und eindrucksvolle Bilder.
Aber - ich muss mal meckern, verzeiht, in Deutschland ist es derzeit sooooooooooo schön. Alles voll von frischem Grün, tollen Frühlingsblühern (freilich blöd für Allergiker) - da möchte man (oder besser: ICH) nicht die oft karge Leere der Landschaft haben.
Tut mir leid, aber bei uns ist es grad "schöner" - wirklich ........
Würde auch, sollte ich jemals wo überwintern, immer zusehen, Ende März wieder heimzukommen.
Will euch aber nicht zu nahe treten oder sonstwas, es fiel mir nur mehrfach auf, dass bei euch die Bilder karger und bei mir grüner und bunter werden.....

Gute Zeit!

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[moniboni]

@ Lira.

freilich blöd für Allergiker

Genau das isses ... leider, leider, aber in ca. 4 Wochen sind wir auch wieder in Deutschland ... bis dahin arrangiere ich mich mit den Wüsten und Steinen. LG Moni

[SuperDuty]

Nach einer Steilstrecke mit längerer Engstelle, an der bestenfalls mal zwei kleine PKW aneinander vorbei kommen, nicht aber WoMo und Pkw (wir mussten 200 m rückwärts bis zur nächsten Parkbucht fahren) liegt das Kap Cabo de Gata mit seinem Leuchtturm vor uns.
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Arrecife de las Sirenas, die Klippen vom Kap.
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Wer glaubt, das wäre nicht zu toppen, der irrt. Zunächst haben wir ausgiebig Panorama-Picknick in der Pampa gemacht und vorbeiziehende Boote beobachtet.
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Upps, da stimmt aber was nicht,
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das sollte es werden:
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Und dann fuhren wir nochmal richtig hoch hinauf, um noch bessere Ausblicke zu haben. Der Torre Vigia Vela Blanca war das Ziel, die Ausblicke von der schmalen Straße aus atemberaubend.
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Wiesenblumen am Wegrand
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Hier wären wir übrigens her gekommen, wenn ich am Tag zuvor einen Bolzenschneider dabei gehabt hätte.
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Die Farbenvielfalt des Gesteins ist auch hier überwältigend von Weiß über Grün, Ocker bis Violett geht die Palette.
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Fast hätte ich ihn vor lauter Begeisterung vergessen, den Torre Vigia Vela Blanca.
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[andalusa]

Nach einer Steilstrecke mit längerer Engstelle, an der bestenfalls mal zwei kleine PKW aneinander vorbei kommen, nicht aber WoMo und Pkw (wir mussten 200 m rückwärts bis zur nächsten Parkbucht fahren) liegt das Kap Cabo de Gata mit seinem Leuchtturm vor uns.

Gerd, genau an dieser Stelle kam uns ein großer Reisebus entgegen und wir waren im WoMo unterwegs.
Das Gefühl von damals kann ich jetzt noch genau nachfühlen

[Rumtreiber]

Letztes Jahr waren wir mit unserem Womo das nicht unbedingt klein ist, dort. Wir hatten keinerlei Probleme. Wenn man die letzen paar Meter hätte hochfahren können, wären wir auch noch hochgefahren. Ging aber nicht, weil ein Tor die letzten paar Meter blockierte.

Grüße