Ja hast recht muß nicht unbedingt so sein, aber mich stört einfach, dass deutsche "Markenwomos" nicht mehr zum Großteil im deutschen Werk gefertigt werden, sondern der überwiegende Teil aus Italien, aus der Türkei und wer weiß ich noch woher kommen, Wänden, Hutzen und Türen nur noch importiert werden, weil hier die Auflagen für die GFK Fertigung in Deutschland zu hoch sind. Diese Teile werden z.B. in Sprendlingen nur noch zusammengefügt, nur noch der Möbelbau wird noch selber gemacht.
Was bitte ist denn nun noch deutsche Wertarbeit?
Rainers Womo ist ein Carthago und nach nur zwei Jahren fangen Risse an? Neeeee das darf nicht sein.
Es fahren noch viele herum mit Holz und Styropur, wenn die dicht sind, werden diese Womos mehr als 25 Jahre alt. Siehe alte Modelle von Dethleffs. Mein Womo ist auch noch vom herkömmlichen Aufbau. Wir sind zufrieden.
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Frage zu GFK-Aufbau
Re: AW: Frage zu GFK-Aufbau
Zuletzt geändert von Mary am Fr 22. Nov 2013, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AW: Frage zu GFK-Aufbau
Hallo Rudi,Mobi-Driver hat geschrieben: es kann sein, muss aber nicht unbedingt so sein . Ich glaube nicht, das heutzutage nur schlechte Qualität
produziert wird . Die Fahrzeuge sind in manchen Dingen besser als vor 10 - 20 Jahren .
So z.B. der Aufbau vieler Fahrzeuge . Früher wurde viel Styropor und Holz verwendet und mehr und mehr
wird davon Abstand genommen . Wir hatten damals einen Frankia Bj. 1996 und der war schlecht verarbeitet
und die GFK-Teile sind gerissen ...
in erster Linie ist sicher auch das Design besser geworden, insgesamt bin ich aber beim genauen
Hinsehen sehr oft enttäuscht. Die Verarbeitung lässt querbeet bei fast allen Marken zu wünschen
uebrig. Auch hört man wieder vermehrt von Undichtigkeiten frei nach dem Motto, " ist ja nicht so
schlimm, das eindringende Wasser zerstört ja kein Holz oder Styropor". Auch deuten oftmals die
reklamierenten Undichtigkeiten immer wieder auf dieselben Hersteller, welche vornehmlich auch
GfK verarbeiten. Und über den Möbelbau reden wir besser gar nicht.

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Re: Frage zu GFK-Aufbau
Moin moin Mary ,
das das GFK nach 2 Jahren Risse hat darf absolut nicht sein ! Da gebe ich Dir vollkommen recht .
Und auch das Vieles mittlerweile im Ausland produziert wird stimmt .
Aber nicht Alles was im Ausland produziert wird muss schlecht sein . Es kommt darauf an, ob
dort die gleiche Qualitätsanforderungen wie in D praktiziert werden .
Wenn nein, dann muss es schief gehen . Das kenne ich aus der Luftfahrtbranche .
Dort war es größtenteils vor einigen Jahren ebenso . Wir haben unsere Komponenten, z.B. auch
Landing Gears (Fahrwerke) im Ausland überholen lassen . Zu Anfangs kam nur Müll raus, d.h.
extrem schlechte Qualität .
Nachdem wir aber dann die Überholungsproduktionsstätten auditiert haben und mit Auftragsentzug
gedroht haben, hat sich die Qualität extrem verbessert . Mittlerweile haben sie unsere Qualitäts-
ansprüche voll erreicht . So sollte es auch bei Fremdvergabe zur Herstellung von GFK-Bauteilen sein .
Schliesslich steht auch hier der "noch" gute Ruf der Firma Carthargo auf dem Spiel .
Soviel wie ich weiß, wird der Carthargo Chic-C-Line in Slowenien gebaut ...
das das GFK nach 2 Jahren Risse hat darf absolut nicht sein ! Da gebe ich Dir vollkommen recht .
Und auch das Vieles mittlerweile im Ausland produziert wird stimmt .
Aber nicht Alles was im Ausland produziert wird muss schlecht sein . Es kommt darauf an, ob
dort die gleiche Qualitätsanforderungen wie in D praktiziert werden .
Wenn nein, dann muss es schief gehen . Das kenne ich aus der Luftfahrtbranche .
Dort war es größtenteils vor einigen Jahren ebenso . Wir haben unsere Komponenten, z.B. auch
Landing Gears (Fahrwerke) im Ausland überholen lassen . Zu Anfangs kam nur Müll raus, d.h.
extrem schlechte Qualität .
Nachdem wir aber dann die Überholungsproduktionsstätten auditiert haben und mit Auftragsentzug
gedroht haben, hat sich die Qualität extrem verbessert . Mittlerweile haben sie unsere Qualitäts-
ansprüche voll erreicht . So sollte es auch bei Fremdvergabe zur Herstellung von GFK-Bauteilen sein .
Schliesslich steht auch hier der "noch" gute Ruf der Firma Carthargo auf dem Spiel .
Soviel wie ich weiß, wird der Carthargo Chic-C-Line in Slowenien gebaut ...
Re: AW: Frage zu GFK-Aufbau
Die Frau bei EURA argumentierte so, dass die dort in Italien die Monopolstellung eingenommen haben. Da es dort keine so hohen Arbeitsauflagen gibt, wie in Deutschland, gibt es auch keine Zertifizierung.
Sie sagte, EURA hatte bestimmte Bauteile bestellt für eine bestimmte Serie, Inneneinrichtung Bad, geliefert wurde dann in einer anderen Farbe.
EURA hat das bemängelt, daraufhin meinten die Zulieferer, nun wir haben pünktlich für soundsoviel € geliefert, wenn sie das nicht abnehmen wollen, dann geht es eben zurück, was Anderes gibt es nicht im nächsten halben Jahr!
Eine Serie ganz nach hinten zu stellen von EURA ging nicht, denn es hatten schon Kunden verbindlich bestellt, Die wären abgesprungen. Einen anderen Zulieferer zu finden ging noch weniger, evt. in der Türkei, dazu neue Verträge aufsetzen, hätte noch länger gedauert.
Damit erklärte sie auch gleich die ewigen Wartezeiten nach Neubestellung.
Ehrlich es ist eigentlich alles ein wirtschaftlicher Krampf, was da hinter den Kulissen abgeht.
Also auf deutsche Wertarbeit, bei den ausländischen, monopol Herstellern, möchte ich mal Mäuschen sein,
Oder wer es glaubt wird seelig!
Wenn ich ein gewinnorientiertes Unternehmen bin in Italien, wegen der Fertigung so ziemlich, alleiniger Anbieter, dann zählt nur der Auftrag, der Umsatz und die Abnahme der Mengen für die Summe X
EURA ist der Garantiegeber in Deutschland, da ist mir das doch ziemlich egal, wie die das machen.
Ich bin der Meinung, da sich auch in diesem Sektor Wohnmobilbau, zu viel ins Ausland verlagert hat, sind die Preise oft überzogen.
Aber der brave Deutsche glaubt immer noch ein Deutsches Markenwomo zu kaufen! DAS MUSS JA GUT SEIN!
Das Design wird auch oft überbewertet, wenn man sagt, oh wow ist das schick. Alles nur schöner Wohnen, aber das ist nicht wichtig.
Für mich ist wichtig, was für ein Chassis drunter sitzt. Das es von aussen her dicht ist und bleibt!
Also ich werde es mir nie leisten können, aber das Beste ist und bleibt ein individuell angefertigtes Womo.
Oder bescheiden bleiben und mit dem zufrieden sein was man hat und weiter pflegen.
Aber sorry, das hilft Rainer nun auch nicht weiter.
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Sie sagte, EURA hatte bestimmte Bauteile bestellt für eine bestimmte Serie, Inneneinrichtung Bad, geliefert wurde dann in einer anderen Farbe.
EURA hat das bemängelt, daraufhin meinten die Zulieferer, nun wir haben pünktlich für soundsoviel € geliefert, wenn sie das nicht abnehmen wollen, dann geht es eben zurück, was Anderes gibt es nicht im nächsten halben Jahr!

Eine Serie ganz nach hinten zu stellen von EURA ging nicht, denn es hatten schon Kunden verbindlich bestellt, Die wären abgesprungen. Einen anderen Zulieferer zu finden ging noch weniger, evt. in der Türkei, dazu neue Verträge aufsetzen, hätte noch länger gedauert.
Damit erklärte sie auch gleich die ewigen Wartezeiten nach Neubestellung.
Ehrlich es ist eigentlich alles ein wirtschaftlicher Krampf, was da hinter den Kulissen abgeht.
Also auf deutsche Wertarbeit, bei den ausländischen, monopol Herstellern, möchte ich mal Mäuschen sein,
Oder wer es glaubt wird seelig!
Wenn ich ein gewinnorientiertes Unternehmen bin in Italien, wegen der Fertigung so ziemlich, alleiniger Anbieter, dann zählt nur der Auftrag, der Umsatz und die Abnahme der Mengen für die Summe X
EURA ist der Garantiegeber in Deutschland, da ist mir das doch ziemlich egal, wie die das machen.
Ich bin der Meinung, da sich auch in diesem Sektor Wohnmobilbau, zu viel ins Ausland verlagert hat, sind die Preise oft überzogen.
Aber der brave Deutsche glaubt immer noch ein Deutsches Markenwomo zu kaufen! DAS MUSS JA GUT SEIN!
Das Design wird auch oft überbewertet, wenn man sagt, oh wow ist das schick. Alles nur schöner Wohnen, aber das ist nicht wichtig.
Für mich ist wichtig, was für ein Chassis drunter sitzt. Das es von aussen her dicht ist und bleibt!
Also ich werde es mir nie leisten können, aber das Beste ist und bleibt ein individuell angefertigtes Womo.
Oder bescheiden bleiben und mit dem zufrieden sein was man hat und weiter pflegen.
Aber sorry, das hilft Rainer nun auch nicht weiter.
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Zuletzt geändert von Mary am Fr 22. Nov 2013, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zu GFK-Aufbau
Moin moin Mary ,
es kommt auch immer darauf an, wie die Verträge mit der Fremdvergabe zur Herstellung von
gewissen Komponenten / Bauteile aussehen .
Die Verträge müssen so gestaltet werden, das Regressansprüche bei Nichterfüllung zum tragen kommen .
So war es auch bei uns . Nachbesserungen an den Fahrwerken wurden dem Zulieferer, der Fremdfirma,
in Rechnung gestellt . Und das waren bei uns gewaltige Kosten die die Fremdfirma tragen musste .
Die Überholung der Fahrwerke für eine B747 (im Volksmund Jumbojet) betrugen damals schon 1.800.000 DM .
Du kannst Dir vorstellen, welche Kosten der "Fremdüberholer" tragen musste . Und wurden die Fahrwerke
zu spät geliefert, so kamen noch die Kosten für eine Nichtnutzung des Flugzeuges dazu .
Bei einer B747 waren es schnell bis zu 200.000 DM pro Tag !
Und so sollten auch die deutschen Hersteller der Wohnmobile meines Erachtens vorgehen .
Entsprechende Verträge mit den Zulieferern schliessen und entsprechende gleichwertige Qualität nach DIN fordern .
es kommt auch immer darauf an, wie die Verträge mit der Fremdvergabe zur Herstellung von
gewissen Komponenten / Bauteile aussehen .
Die Verträge müssen so gestaltet werden, das Regressansprüche bei Nichterfüllung zum tragen kommen .
So war es auch bei uns . Nachbesserungen an den Fahrwerken wurden dem Zulieferer, der Fremdfirma,
in Rechnung gestellt . Und das waren bei uns gewaltige Kosten die die Fremdfirma tragen musste .
Die Überholung der Fahrwerke für eine B747 (im Volksmund Jumbojet) betrugen damals schon 1.800.000 DM .
Du kannst Dir vorstellen, welche Kosten der "Fremdüberholer" tragen musste . Und wurden die Fahrwerke
zu spät geliefert, so kamen noch die Kosten für eine Nichtnutzung des Flugzeuges dazu .
Bei einer B747 waren es schnell bis zu 200.000 DM pro Tag !
Und so sollten auch die deutschen Hersteller der Wohnmobile meines Erachtens vorgehen .
Entsprechende Verträge mit den Zulieferern schliessen und entsprechende gleichwertige Qualität nach DIN fordern .
Zuletzt geändert von Mobi-Driver am Fr 22. Nov 2013, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zu GFK-Aufbau
Hallo Mary,
Das einzig Zutreffende ist dein Satz "wer es glaubt, wird selig."
Eine Monopolstellung für GfK Teile kann ich mir nicht vorstellen, hier bekommt man die
Qualität geliefert, was der gezahlte Preis zulässt. Wenn die bestellten Teile in solchem
Maße vom Bestellten abweicht und die Liefervertraege richtig aufgesetzt sind, dann bezahlt
der Lieferant für den Folgeschäden.
Es gibt auch andere Hersteller, welche ihre GfK Teile nicht in Italien fertigen lassen, ob dabei
die Qualität stimmt, hängt auch in anderen Ländern nur vom Preis ab.
Da kommt wieder das Wort von der "Gewinnoptimierung" ins Spiel.
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Das einzig Zutreffende ist dein Satz "wer es glaubt, wird selig."
Eine Monopolstellung für GfK Teile kann ich mir nicht vorstellen, hier bekommt man die
Qualität geliefert, was der gezahlte Preis zulässt. Wenn die bestellten Teile in solchem
Maße vom Bestellten abweicht und die Liefervertraege richtig aufgesetzt sind, dann bezahlt
der Lieferant für den Folgeschäden.
Es gibt auch andere Hersteller, welche ihre GfK Teile nicht in Italien fertigen lassen, ob dabei
die Qualität stimmt, hängt auch in anderen Ländern nur vom Preis ab.
Da kommt wieder das Wort von der "Gewinnoptimierung" ins Spiel.
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Re: AW: Frage zu GFK-Aufbau
Tja ihr habt da vollkommen Recht, nach deutschem Geschäftsgebaren korrekt. Ihr glaubt mir nicht?
Ich habe nur das wiedergegeben, was uns ( es waren mehr als 30 Leute) die Seminarleiterin, Gruppenführerin erzählt hat!
Da ich nur einer der Ohrenzeugen bin, ist mein Vertrauen rapide gesunken. Was wirklich dort los ist, wissen nur die Mitarbeiter selber. Tja so ist es
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Ich habe nur das wiedergegeben, was uns ( es waren mehr als 30 Leute) die Seminarleiterin, Gruppenführerin erzählt hat!
Da ich nur einer der Ohrenzeugen bin, ist mein Vertrauen rapide gesunken. Was wirklich dort los ist, wissen nur die Mitarbeiter selber. Tja so ist es
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Re: Frage zu GFK-Aufbau
stimmt Rudi,Mobi-Driver hat geschrieben:Moin moin Mary ,
das das GFK nach 2 Jahren Risse hat darf absolut nicht sein ! Da gebe ich Dir vollkommen recht .
...
aber leider wurden bereits nach 9 Monaten erste Spannungsrisse entdeckt und repariert, bzw. Teile ausgetauscht.
Hier ein Seitenteil, Übergang vom Fahrerhaus zum Aufbau.
http://wszene-pixs.de/mythumb.php?width ... b80dty.jpg
Mit meiner Frage in diesem Beitrag, wollte aber nur wissen, ob das Statement vom Hersteller stimmt, oder ob da was schön geredet wird.
Gruß Rainer
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Re: AW: Frage zu GFK-Aufbau
Hallo Mary,Mary hat geschrieben:Tja ihr habt da vollkommen Recht, nach deutschem Geschäftsgebaren korrekt. Ihr glaubt mir nicht?
es geht nicht darum, daß ich dir nicht glauben möchte. Ich bin sicher, so wurde dies versucht, euch glaubhaft
zu machen.
Tatsache ist, man hat euch angelogen, bzw. die Dame hat das rausgeplappert, was ihr vorher eingepoppelt wurde.
Re: AW: Frage zu GFK-Aufbau
Rainer,RainerBork hat geschrieben:stimmt Rudi,Mobi-Driver hat geschrieben:Moin moin Mary ,
das das GFK nach 2 Jahren Risse hat darf absolut nicht sein ! Da gebe ich Dir vollkommen recht .
...
aber leider wurden bereits nach 9 Monaten erste Spannungsrisse entdeckt und repariert, bzw. Teile ausgetauscht.
Hier ein Seitenteil, Übergang vom Fahrerhaus zum Aufbau.
http://wszene-pixs.de/mythumb.php?width ... b80dty.jpg
Mit meiner Frage in diesem Beitrag, wollte aber nur wissen, ob das Statement vom Hersteller stimmt, oder ob da was schön geredet wird.
Gruß Rainer
Das sieht lt. FOTO nicht gut aus, an welcher Stelle ist das? Ach ich lese das schon Übergang zum Führerhaus.
Ob die Hersteller das schön reden oder nicht, kann ich dir leider auch nicht sagen.
Konntet ihr eine Garantieverlängerung eingehen?
Ich weiß es wirklich nicht, ob man uns alle angelogen hat, mir erschließt sich der Sinn nicht.
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