Das Gogolobil entsteht
Verfasst: Sa 28. Feb 2009, 18:58
Das Gogolobil – die Features:
Bei meiner Anmeldung hier im Forum habe ich erwähnt, dass ich – wenn es der Wunsch ist – den Bau des Gogolobils dokumentieren kann. Mich haben Zusprüche erreicht, dies zu tun – also seid bitte nicht sauer, wenn es (mit der Zeit) umfangreicher wird. An der Grobplanung arbeite ich ja schon einige Zeit.
Wie begann eigentlich alles?
Unser alter Hanomag AL 28 - genannt “Hanni” -, der uns viele schöne Reisen lang begleitete, wurde vor einiger Zeit verkauft. Damit begann zunächst eine wohnmobillose Zeit, in der wir viele tolle Fernreisen machten.
Auf einer dieser Fernreisen - es war in Usbekistan, in Buchara - hörte ich in den engen Gassen plötzlich das vertraute Tuckern eines MAN-Motors. Ich drehte mich um, und siehe da, da waren drei große MANs aus Fürstenfeldbruck. Ich bin kein neidischer Mensch, aber in diesem Augenblick packte mich wieder das Fernweh, mit einem eigenen Fahrzeug durch die Welt zu fahren. Und so entstand das Projekt
GOGOLOBIL
- die Freude an der Andersartigkeit
Da damals unseren Vorstellungen kein auf dem Markt befindliches Fahrzeug entsprach und die als Basis vorgesehenen Trägerfahrzeuge einen Modellwechsel durchführten, war bis zum Jahre 2007 kein Allradfahrzeug mit den gewünschten Eigenschaften vorhanden. Das Projekt Gogolobil wurde daher zwangsläufig vorläufig zurückgestellt.
Erst Ende des Jahres 2007 kam Bewegung in die Allradszene, als Iveco seinen neuen Daily 4x4 (55S18W) vorstellte. Wir wussten sofort: das wird die Basis für unser künftiges Wohnmobil! Auch einen Anbieter, der uns den Aufbau nach unseren Wünschen und Vorstellungen baut, haben wir - sogar in unserer näheren Umgebung - gefunden: die Firma Bimobil (http://www.bimobil.com) in Oberpframmern. Im Mai 2008 wurde dort der erste Prototyp namens EX345 auf der Basis des Iveco gebaut. Zwar entsprach die Wohnkabine noch nicht unseren Vorstellungen, es soll das Modell 365 drauf, aber wir konnten das Fahrzeug schon mal besichtigen und mit dem Verkaufsleiter unsere grundsätzlichen Wünsche diskutieren.
Die Feinplanung ist mittlerweile abgeschlossen, das Gogolobil ist seit 12.01.2009 fest bestellt, die Lieferung wird voraussichtlich im Juni 2009 erfolgen.
Das schöne und gute daran ist: ich hatte und habe die einmalige Gelegenheit, mein Wohnmobil auch und gerade in den Einzelheiten selbst planen zu können, nachdem die Hauptvorgaben meinerseits feststanden.
Dies generellen Vorgaben waren: permanenter Allradantrieb, Wattiefe über 60cm, Längsschläferbett im Alkoven, Zulademöglichkeit über 1000kg, Individualität in der Ausstattung. Aufgrund dieser Vorgaben blieben nur noch ein paar Modelle und Anbieter übrig. Die Auswahl fiel auf die Fa. Bimobil, die nur 60km von mir entfernt in Oberpframmern ihren Firmensitz hat.
Nachdem auch hier die Basiskabine (LB365) schnell ausgewählt wurde, ging es an die Feinplanung. Dies war zwar sehr aufwändig, machte aber auch ungeheueren Spaß, selbst wenn manche Idee ein paar Mal umgestaltet wurde bis das Ergebnis schließlich passte. Immer wieder kamen gute Anregungen dazu, was die Planung auch nicht gerade stabil machte –aber es waren ja gute Anregungen!
Gerade bei der Elektrik habe ich versucht, all das Gute und Mögliche (ausgenommen Brennstoffzelle) einfließen zu lassen. Ich habe das nicht getan, weil ich das recht schön und „nice to have“ finde, sondern weil ich schlichtweg aufgrund meiner Schlafapnoe nachts für ein medizinisches Gerät Strom brauche – und je mehr, desto besser.
Basisfahrzeug:
• Iveco 4x4 (55 S 18 W) Radstand 3400 Einfachkabine Farbe "donnerblau"
• Diesel-Katalysator und grüne Plakette
• 176 PS, 400 Nm
• Permanenter Allradantrieb mit Untersetzung und Getriebesplitter (= 24 Vorwärts-, 4 Rückwärtsgänge)
• Reifen 9,5 R 17,5
• Wasserdurchfahrtstiefe 70cm
• 3 Differentialsperren (mitte, hinten, vorne)
• Kraftstofffilter zusätzlich mit Wasserabscheider
• Geschwindigkeitsbegrenzer programmierbar
• Tagesfahrlichtschaltung
• Klimaanlage mit Klimaautomatik
• Tempomat
• Alarmanlage mit Zentralverriegelung
• Luxussitz für Fahrer und Beifahrer hydraulisch gefedert, Armlehne, heizbar.
• 2. Reservereifen auf Felge
• Alle Reifen mit Metallventile
Bimobil:
• Grundsätzliche Aufteilung wie Kabine LB365 allerdings mit Verkürzung um 15cm, Breite um 5cm verringert
• Aufbau auf Hilfsrahmen mit elastischer Lagerung (Unterkante des Aufbaus ca. 80 cm über dem Boden wegen Wasserdurchfahrten), Durchgang zum Fahrerhaus mit elastischem Balg wegen möglicher Verschränkungen des Fahrzeugs im Gelände.
• Doppelboden mit einer lichten Höhe zwischen 30 und 60 cm.
• Eingangstüre mit Treibstangenschloss (Riegel oben, unten und Mitte) und Türspion – kein Fenster in der Türe.
• Durchgang zwischen Führerhaus und Aufbau mit isolierter Türe (gleiches Material wie Aufbauwände), absperrbar von beiden Seiten mit Klinke und Türspion
• Dachreling mit 2 Xenon- und 2 Nebelscheinwerfer
• Vorbereitung Rückfahrkamera
• Außenmarkise 3,5m in Wagenfarbe
• Schwenkbarer und abnehmbarer Fahrradträger für zwei Fahrräder, geeignet auch zur Aufnahme des 2. Reserverades (wenn keine Fahrräder mitgenommen werden)
• Vorzeltleuchte mit Bewegungsmelder
• Rückfahrkamera
• Bajonettanschluss am Ablass des Abwassertanks
• Seitenschürzen unter dem Fahrzeug: im Heck Staukästen (für Notstromaggregat u.ä.) in den Schürzen, auf der Fahrerseite: Einbau von Halterungen für 3x20l-Reservekanister
• Der heckseitige Unterfahrschutz wird zum öffnen gemacht – hier kommt der Abwasserschlauch rein (da stinkt er nicht)
• Längsbetten im Alkoven 2m x 2m auf Froli mit Visco-elastischer Kaltschaummatraze
• Große bodenhohe Heckklappe (1,50x1,20m) im Aufbau um bei der Hecksitzgruppe „fast im Freien zu sitzen“ (damit ihr euch das vorstellen könnt: hier ein Link http://www.bimobil.com/bimobil360grad/ansichten/1.htm zu einer virtuellen Ansicht) – darunter kleinere Heckklappe (1,40x0,48m) zum Doppelboden .
• Als Hecksitzgruppe zwei gegenüberliegende lange, bequeme Sitzbänke und ein langer Tisch, der abgesenkt werden kann um einen zusätzlichen Schlaf- oder Ruheplätze zu erhalten (2,0x1,5m)
• Verlängerung der Küchenarbeitsplatte durch Corean-Klappbrett
• Einbau einer zentralen Versorgungs-Klappe mit nach innen abgedichtetem Kasten für den Außenanschluß von Landstrom, Wasser, SAT und TV)
• 19“ Flachbildschirm mit DVBT/SAT und DVD/MP3-Player
• Aktive WLAN-Antenne für Internet und Internetradio
• Vorbereitung Bypass zu einem Katadyn-Filter beim Frischwasser in der Küche
• Elektrischer Dachlüfter mit Termostat
• Bad und Dusche getrennt
• SOG
• Heizung Truma Combi4E (mit Elektrozusatzheizung)
• Im Heckstauraum je 1 Gas-, 12V- und 230V-Steckdose
• Absperrbares Geheimfach für Laptop, Kamera, Video, usw.
• Elektronischer Mini-Tresor eingebaut
• Backofen mit Grill
• 3-Flammen-Herd
• Kompressorkühlschrank 110l mit Kältespeicher und ***Gefrierfach
• 150l Frischwassertank
• 1 Gastankflasche grün von Wynen + 1 normale 11kg. Gasflasche
• Truma SecuMotion und DouComfort
• Innenleuchten in Warmton-LED
• Zentrale 12V-Sicherungsleiste mit Schaltmöglichkeit der Einzelverbraucher
Elektrische Ausrüstung:
Dickes Kabel zur Ladung der Batterien im Aufbau mit B2B-Lader
30A Ladegerät mit IUoU-Kennlinie und Temperaturkompensation
2 Gelbatterien á 220Ah (Gesamtkapazität: 440Ah)
3 CIS-Solarmodule á 80 Watt
Solarladeregler IUoU-Kennlinie und Temperaturkompensation
Batteriecomputer
1000W-Sinus-Wandler mit separater Steckdose
1KW-Notstromaggregat
Tiefentladeschutz
12V-Vorschalt-Netzgerät (gesiebter Netzgleichrichter mit Vorrangschaltung)
Zwei Wermutstropfen sind aber trotzdem im Wein:
1. durch die hohe Bauweise des Basisfahrzeugs und die hohe Unterkante des Aufbaus wegen der Flussdurchfahrten wird die Gesamthöhe des Fahrzeugs rund 3,5m betragen. Damit habe ich doch einige Einschränkungen in der Wahl der Route - aber da, wo ein LKW hinkommt, komme ich allemal hin.
2. meine Pensionierung – und damit die geplanten Weitreisen – beginnt erst voraussichtlich in 38 Monaten.
Jetzt werde ich mal die sonstigen Ausrüstungsgegenstände wie Navi, Rückfahrkamera, Campingstühle und –tisch, „Wasserdieb“, usw. einkaufen.
Bei meiner Anmeldung hier im Forum habe ich erwähnt, dass ich – wenn es der Wunsch ist – den Bau des Gogolobils dokumentieren kann. Mich haben Zusprüche erreicht, dies zu tun – also seid bitte nicht sauer, wenn es (mit der Zeit) umfangreicher wird. An der Grobplanung arbeite ich ja schon einige Zeit.
Wie begann eigentlich alles?
Unser alter Hanomag AL 28 - genannt “Hanni” -, der uns viele schöne Reisen lang begleitete, wurde vor einiger Zeit verkauft. Damit begann zunächst eine wohnmobillose Zeit, in der wir viele tolle Fernreisen machten.
Auf einer dieser Fernreisen - es war in Usbekistan, in Buchara - hörte ich in den engen Gassen plötzlich das vertraute Tuckern eines MAN-Motors. Ich drehte mich um, und siehe da, da waren drei große MANs aus Fürstenfeldbruck. Ich bin kein neidischer Mensch, aber in diesem Augenblick packte mich wieder das Fernweh, mit einem eigenen Fahrzeug durch die Welt zu fahren. Und so entstand das Projekt
GOGOLOBIL
- die Freude an der Andersartigkeit
Da damals unseren Vorstellungen kein auf dem Markt befindliches Fahrzeug entsprach und die als Basis vorgesehenen Trägerfahrzeuge einen Modellwechsel durchführten, war bis zum Jahre 2007 kein Allradfahrzeug mit den gewünschten Eigenschaften vorhanden. Das Projekt Gogolobil wurde daher zwangsläufig vorläufig zurückgestellt.
Erst Ende des Jahres 2007 kam Bewegung in die Allradszene, als Iveco seinen neuen Daily 4x4 (55S18W) vorstellte. Wir wussten sofort: das wird die Basis für unser künftiges Wohnmobil! Auch einen Anbieter, der uns den Aufbau nach unseren Wünschen und Vorstellungen baut, haben wir - sogar in unserer näheren Umgebung - gefunden: die Firma Bimobil (http://www.bimobil.com) in Oberpframmern. Im Mai 2008 wurde dort der erste Prototyp namens EX345 auf der Basis des Iveco gebaut. Zwar entsprach die Wohnkabine noch nicht unseren Vorstellungen, es soll das Modell 365 drauf, aber wir konnten das Fahrzeug schon mal besichtigen und mit dem Verkaufsleiter unsere grundsätzlichen Wünsche diskutieren.
Die Feinplanung ist mittlerweile abgeschlossen, das Gogolobil ist seit 12.01.2009 fest bestellt, die Lieferung wird voraussichtlich im Juni 2009 erfolgen.
Das schöne und gute daran ist: ich hatte und habe die einmalige Gelegenheit, mein Wohnmobil auch und gerade in den Einzelheiten selbst planen zu können, nachdem die Hauptvorgaben meinerseits feststanden.
Dies generellen Vorgaben waren: permanenter Allradantrieb, Wattiefe über 60cm, Längsschläferbett im Alkoven, Zulademöglichkeit über 1000kg, Individualität in der Ausstattung. Aufgrund dieser Vorgaben blieben nur noch ein paar Modelle und Anbieter übrig. Die Auswahl fiel auf die Fa. Bimobil, die nur 60km von mir entfernt in Oberpframmern ihren Firmensitz hat.
Nachdem auch hier die Basiskabine (LB365) schnell ausgewählt wurde, ging es an die Feinplanung. Dies war zwar sehr aufwändig, machte aber auch ungeheueren Spaß, selbst wenn manche Idee ein paar Mal umgestaltet wurde bis das Ergebnis schließlich passte. Immer wieder kamen gute Anregungen dazu, was die Planung auch nicht gerade stabil machte –aber es waren ja gute Anregungen!
Gerade bei der Elektrik habe ich versucht, all das Gute und Mögliche (ausgenommen Brennstoffzelle) einfließen zu lassen. Ich habe das nicht getan, weil ich das recht schön und „nice to have“ finde, sondern weil ich schlichtweg aufgrund meiner Schlafapnoe nachts für ein medizinisches Gerät Strom brauche – und je mehr, desto besser.
Basisfahrzeug:
• Iveco 4x4 (55 S 18 W) Radstand 3400 Einfachkabine Farbe "donnerblau"
• Diesel-Katalysator und grüne Plakette
• 176 PS, 400 Nm
• Permanenter Allradantrieb mit Untersetzung und Getriebesplitter (= 24 Vorwärts-, 4 Rückwärtsgänge)
• Reifen 9,5 R 17,5
• Wasserdurchfahrtstiefe 70cm
• 3 Differentialsperren (mitte, hinten, vorne)
• Kraftstofffilter zusätzlich mit Wasserabscheider
• Geschwindigkeitsbegrenzer programmierbar
• Tagesfahrlichtschaltung
• Klimaanlage mit Klimaautomatik
• Tempomat
• Alarmanlage mit Zentralverriegelung
• Luxussitz für Fahrer und Beifahrer hydraulisch gefedert, Armlehne, heizbar.
• 2. Reservereifen auf Felge
• Alle Reifen mit Metallventile
Bimobil:
• Grundsätzliche Aufteilung wie Kabine LB365 allerdings mit Verkürzung um 15cm, Breite um 5cm verringert
• Aufbau auf Hilfsrahmen mit elastischer Lagerung (Unterkante des Aufbaus ca. 80 cm über dem Boden wegen Wasserdurchfahrten), Durchgang zum Fahrerhaus mit elastischem Balg wegen möglicher Verschränkungen des Fahrzeugs im Gelände.
• Doppelboden mit einer lichten Höhe zwischen 30 und 60 cm.
• Eingangstüre mit Treibstangenschloss (Riegel oben, unten und Mitte) und Türspion – kein Fenster in der Türe.
• Durchgang zwischen Führerhaus und Aufbau mit isolierter Türe (gleiches Material wie Aufbauwände), absperrbar von beiden Seiten mit Klinke und Türspion
• Dachreling mit 2 Xenon- und 2 Nebelscheinwerfer
• Vorbereitung Rückfahrkamera
• Außenmarkise 3,5m in Wagenfarbe
• Schwenkbarer und abnehmbarer Fahrradträger für zwei Fahrräder, geeignet auch zur Aufnahme des 2. Reserverades (wenn keine Fahrräder mitgenommen werden)
• Vorzeltleuchte mit Bewegungsmelder
• Rückfahrkamera
• Bajonettanschluss am Ablass des Abwassertanks
• Seitenschürzen unter dem Fahrzeug: im Heck Staukästen (für Notstromaggregat u.ä.) in den Schürzen, auf der Fahrerseite: Einbau von Halterungen für 3x20l-Reservekanister
• Der heckseitige Unterfahrschutz wird zum öffnen gemacht – hier kommt der Abwasserschlauch rein (da stinkt er nicht)
• Längsbetten im Alkoven 2m x 2m auf Froli mit Visco-elastischer Kaltschaummatraze
• Große bodenhohe Heckklappe (1,50x1,20m) im Aufbau um bei der Hecksitzgruppe „fast im Freien zu sitzen“ (damit ihr euch das vorstellen könnt: hier ein Link http://www.bimobil.com/bimobil360grad/ansichten/1.htm zu einer virtuellen Ansicht) – darunter kleinere Heckklappe (1,40x0,48m) zum Doppelboden .
• Als Hecksitzgruppe zwei gegenüberliegende lange, bequeme Sitzbänke und ein langer Tisch, der abgesenkt werden kann um einen zusätzlichen Schlaf- oder Ruheplätze zu erhalten (2,0x1,5m)
• Verlängerung der Küchenarbeitsplatte durch Corean-Klappbrett
• Einbau einer zentralen Versorgungs-Klappe mit nach innen abgedichtetem Kasten für den Außenanschluß von Landstrom, Wasser, SAT und TV)
• 19“ Flachbildschirm mit DVBT/SAT und DVD/MP3-Player
• Aktive WLAN-Antenne für Internet und Internetradio
• Vorbereitung Bypass zu einem Katadyn-Filter beim Frischwasser in der Küche
• Elektrischer Dachlüfter mit Termostat
• Bad und Dusche getrennt
• SOG
• Heizung Truma Combi4E (mit Elektrozusatzheizung)
• Im Heckstauraum je 1 Gas-, 12V- und 230V-Steckdose
• Absperrbares Geheimfach für Laptop, Kamera, Video, usw.
• Elektronischer Mini-Tresor eingebaut
• Backofen mit Grill
• 3-Flammen-Herd
• Kompressorkühlschrank 110l mit Kältespeicher und ***Gefrierfach
• 150l Frischwassertank
• 1 Gastankflasche grün von Wynen + 1 normale 11kg. Gasflasche
• Truma SecuMotion und DouComfort
• Innenleuchten in Warmton-LED
• Zentrale 12V-Sicherungsleiste mit Schaltmöglichkeit der Einzelverbraucher
Elektrische Ausrüstung:
Dickes Kabel zur Ladung der Batterien im Aufbau mit B2B-Lader
30A Ladegerät mit IUoU-Kennlinie und Temperaturkompensation
2 Gelbatterien á 220Ah (Gesamtkapazität: 440Ah)
3 CIS-Solarmodule á 80 Watt
Solarladeregler IUoU-Kennlinie und Temperaturkompensation
Batteriecomputer
1000W-Sinus-Wandler mit separater Steckdose
1KW-Notstromaggregat
Tiefentladeschutz
12V-Vorschalt-Netzgerät (gesiebter Netzgleichrichter mit Vorrangschaltung)
Zwei Wermutstropfen sind aber trotzdem im Wein:
1. durch die hohe Bauweise des Basisfahrzeugs und die hohe Unterkante des Aufbaus wegen der Flussdurchfahrten wird die Gesamthöhe des Fahrzeugs rund 3,5m betragen. Damit habe ich doch einige Einschränkungen in der Wahl der Route - aber da, wo ein LKW hinkommt, komme ich allemal hin.
2. meine Pensionierung – und damit die geplanten Weitreisen – beginnt erst voraussichtlich in 38 Monaten.
Jetzt werde ich mal die sonstigen Ausrüstungsgegenstände wie Navi, Rückfahrkamera, Campingstühle und –tisch, „Wasserdieb“, usw. einkaufen.