Von Kongsberg weiter Richtung Westen haben wir die Stabkirche Heddal besichtigt
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und sind dann über Kristiansand
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zum Kap Lindesnes gefahren. Alles für Touris hergerichtet, aber tolle Aussichten mit schönen Wandermöglichkeiten. Im Restaurant haben wir Vollkornbrot mit Meersalz und Algen gegessen, wirklich lecker

, mit ca. 2,-€ je Brotscheibe unser teuerstes Brot überhaupt.
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Auf Empfehlung des Autors der bekannten blauen Büchlein sind wir die rv44, die Küstenstraße Richtung Stavanger gefahren mit zum Teil herrlichen Aussichten auf die Nordsee, aber auch engen Straßen. Die Beifahrerin dieses Womos riss erschrocken die Augen auf
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Am Jøssingfjord besichtigten wir diese kleine Siedlung, Helleren. Damit wird der Fels bezeichnet, unter dem diese Häuser zu deren Schutz Anfang des 19.Jh. gebaut wurden. In der Umgebung haben Archäologen sogar Relikte aus der Steinzeit gefunden. Auf dem Riesenparkplatz dieser Sehenswürdigkeit lässt es sich gut mit Fjordblick übernachten.
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Die rv44 führte uns weiter nach Egersund, wo wir im Fjällrävenladen einen netten Norweger kennenlernten, der uns Tipps für Ausflüge in die Umgebung gab, u.a. den Spaziergang zum Fernsehturm Egersund empfahl. Von dort hatten wir diese Ausblicke
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Unser nächstes Ziel war der Lysefjord, wo wir den Preikestolen erklimmen wollten. Unterwegs gab es immer was zu sehen, so dass wir erst zwei Tage später dort ankamen. Nach einer Übernachtung in der Nähe sah es am nächsten Morgen dann so aus.
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Bäh, so ein Wetter hatte ich nicht bestellt. Also nix mit Preikestolen. Wir überlegten, noch einen Tag in der Umgebung dranzuhängen und abzuwarten, die Wetteraussichten auf dieser Seite
http://www.yr.no/ stimmten uns aber nicht gerade fröhlich. Es sollte wohl die nächsten Tage nicht besser werden. Also entschlossen wir uns, Richtung Norden zu fahren, am Latefossen vorbei nach Kinsarvik.
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Wie im Jahr zuvor wählten wir Richtung Norden wieder den Weg über's Aurlandsfjell und nicht den Weg durch den 24,5 km langen Lærdaltunnel. Einfach fantastisch
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Was Älteres sahen wir unterwegs auch
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Nächstes Ziel war das Besucherzentrum beim Nigardsbreen, das Entstehung von Gletschern sowie die kulturelle Entwicklung der Gegend beschreibt.
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Mit dem Womo kann man auf einer sehr engen Straße bis zum Gletscherparkplatz fahren und von dort auf einen "rutschigen Stolperpfad" zum Gletscher laufen.
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Abends sah das Wetter auf dem Wanderparkplatz beim Nigardsbreen noch richtig gut aus,
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aber am nächsten Morgen goss es in Strömen und erschwerte obendrein noch eine Vollbremsung, als wir um eine Kurve bogen.
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Das Wetter wurde wechselhaft und nach einer Übernachtung in Dombås erreichten wir den für 24 Stdn. kostenlosen Stellplatz in Trondheim, von dem aus man in 10 Minuten zu Fuß in der Stadt ist.
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Vom Nidarosdom in Trondheim
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hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt, die für uns eine der schönsten in Norwegen ist.
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Nördlich von Trondheim haben wir die Hegra Festung mit ihren Kasematten besichtigt... man läuft sich unterirdisch bald 'nen Wolf, aber alles gut erhalten, mit dem Womo gut erreichbar und sehr abgelegen

.
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Weiter ging es zum Family Park bei Trones, einem Tier- und Freizeitpark. Auf dem Parkplatz war er der Hingucker

, blieb minutenlang in der Pfütze sitzen und wollte nicht 'raus.
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An Wölfen kommen wir nicht vorbei, also ab in den Park. Vorbildlich sind die riesigen Gehege, die die Tiere haben, ein Nachteil ist, dass man sie oftmals gar nicht zu sehen bekommt.
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