Re: Wir gehen mal die Sonne putzen
Verfasst: Sa 16. Jun 2012, 06:39
Abschied von Chipiona
Nach einigen Internet-Problemen kann es nun mit den Berichten weiter gehen:
In Chipiona kann man glatt die Zeit vergessen. . .
DSC_1704aPS http://up.picr.de/10829116jb.jpg
Ganze drei Wochen waren wir Gast in Chipiona und haben hier und in der Umgebung schöne Dinge erlebt. Aber wir waren nicht nur unterwegs, wir haben auch einfach Strand und Ort genossen, uns dem Nichtstun hingegeben. Vom Wohnmobil aus genossen wir freie Sicht auf den Golf von Cádiz, konnten die Schiffe beobachten, welche hier in den Guadalquivir bis Sevilla hinauf fahren. Derzeit ist dieser einize schiffbare Fluss Spaniens bis Sevilla auch für Hochseeschiffe befahrbar. Die Römer konnten den Guadalquivir bis Córdoba mit ihren Schiffen befahren.
DSC_1425aPS http://up.picr.de/10806214qz.jpg
Bei Ebbe sind die Riffe vor Chipiona gut sichtbar. Diese wurden bereits zur Zeit der Römer angelegt und werden zum Fischen benutzt. Nach jeder Flut bleiben etliche Fische im Riff und können einfach eingesammelt werden. Für jedes Riff ist ein Fischer zuständig, denn es bedarf ständiger Pflege.
DSC_1273 http://up.picr.de/10806399mh.jpg
An einem Relax-Tag gehen wir morgens zur Markthalle oder in den vielen kleinen Läden den Tagesbedarf besorgen, auf dem Weg in einer Bar vorbei, als zweites Frühstück Churros mit Café Americano – ok, wir wissen, traditionell müsste das Chocolate con Churros sein. Wir genießen den etwas dörflichen Charme, denn hier hat der Tourismus noch nicht allzu viel verdorben.
Wer Highlife will, für den ist Chipiona sicher nicht der richtige Ort, wir fühlten uns manchmal eher wie auf einer ruhigen Südseeinsel, einfach herrlich.
DSC_1356 http://up.picr.de/10806486ar.jpg
Der Leuchtturm „Faro de Chipiona“ ist mit 69 Metern der höchste Spaniens und liegt an der Spitze einer kleinen Landzunge namens „Punta del Perro“, der Punkt des Hundes.
DSC_1207 http://up.picr.de/10806858xb.jpg
Chipiona ist mit seinen gut 17.000 Einwohnern ein vorwiegend von Spaniern besuchter Ferienort. Einige wenige deutsche und englische Hotelgäste waren auszumachen.
Der alte Ortsteil liegt um die Iglesia Nuestra Señora de la O und die nahe Fußgängerzone kann sich mit Palmen, Blumen, Bars und zahllosen kleinen Geschäften durchaus sehen lassen. Der Kirchplatz lädt mit seinen großen Palmen und den üppig blühenden Bougainvillea zum Verweilen ein.
DSC_1814PS http://up.picr.de/10806951my.jpg
Bemerkenswert ist das Kloster Santuario de Nuestra Señora de Regla de Chipiona. Die neogothische Kirche ist fast ins Meer gebaut.
DSC_1206PS http://up.picr.de/10807138qo.jpg
Der letzte Sonnenuntergang vor unserem RV war nochmal richtig schön, schöner als jedes TV-Programm.
DSC_1825 http://up.picr.de/10807241ht.jpg
Nach einigen Internet-Problemen kann es nun mit den Berichten weiter gehen:
In Chipiona kann man glatt die Zeit vergessen. . .
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Ganze drei Wochen waren wir Gast in Chipiona und haben hier und in der Umgebung schöne Dinge erlebt. Aber wir waren nicht nur unterwegs, wir haben auch einfach Strand und Ort genossen, uns dem Nichtstun hingegeben. Vom Wohnmobil aus genossen wir freie Sicht auf den Golf von Cádiz, konnten die Schiffe beobachten, welche hier in den Guadalquivir bis Sevilla hinauf fahren. Derzeit ist dieser einize schiffbare Fluss Spaniens bis Sevilla auch für Hochseeschiffe befahrbar. Die Römer konnten den Guadalquivir bis Córdoba mit ihren Schiffen befahren.
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Bei Ebbe sind die Riffe vor Chipiona gut sichtbar. Diese wurden bereits zur Zeit der Römer angelegt und werden zum Fischen benutzt. Nach jeder Flut bleiben etliche Fische im Riff und können einfach eingesammelt werden. Für jedes Riff ist ein Fischer zuständig, denn es bedarf ständiger Pflege.
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An einem Relax-Tag gehen wir morgens zur Markthalle oder in den vielen kleinen Läden den Tagesbedarf besorgen, auf dem Weg in einer Bar vorbei, als zweites Frühstück Churros mit Café Americano – ok, wir wissen, traditionell müsste das Chocolate con Churros sein. Wir genießen den etwas dörflichen Charme, denn hier hat der Tourismus noch nicht allzu viel verdorben.
Wer Highlife will, für den ist Chipiona sicher nicht der richtige Ort, wir fühlten uns manchmal eher wie auf einer ruhigen Südseeinsel, einfach herrlich.
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Der Leuchtturm „Faro de Chipiona“ ist mit 69 Metern der höchste Spaniens und liegt an der Spitze einer kleinen Landzunge namens „Punta del Perro“, der Punkt des Hundes.
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Chipiona ist mit seinen gut 17.000 Einwohnern ein vorwiegend von Spaniern besuchter Ferienort. Einige wenige deutsche und englische Hotelgäste waren auszumachen.
Der alte Ortsteil liegt um die Iglesia Nuestra Señora de la O und die nahe Fußgängerzone kann sich mit Palmen, Blumen, Bars und zahllosen kleinen Geschäften durchaus sehen lassen. Der Kirchplatz lädt mit seinen großen Palmen und den üppig blühenden Bougainvillea zum Verweilen ein.
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Bemerkenswert ist das Kloster Santuario de Nuestra Señora de Regla de Chipiona. Die neogothische Kirche ist fast ins Meer gebaut.
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Der letzte Sonnenuntergang vor unserem RV war nochmal richtig schön, schöner als jedes TV-Programm.
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