ich glaube Ihr seht das alles zu verbissen!
Wir haben 1 Prophete gebraucht 350.- € / 1 Prophete neu 599.- € und fahren seit 4 Jahren.
In der Garantiezeit war der Monteur 2 x da und hat Kleinigkeiten repariert. Wir sind sehr
zufrieden mit unseren "Chinesichen Designer" Modellen, aber man kann ja bekanntlich aus
allem eine Wissenschaft machen!
E-Bike - Worauf habt Ihr beim Kauf geachtet?
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Re: E-Bike - Worauf habt Ihr beim Kauf geachtet?
Wohl war! Ausreichend um von A nach B zu kommen sind auch günstige Pedelecs, allemal.Herr B. hat geschrieben:().....aber man kann ja bekanntlich aus allem eine Wissenschaft machen!
Wir nutzen die Haibike artgerecht, also im Offroadterrain. Da sind leistungsschwache Komponenten nicht zuträglich, gar Lebensgefährlich. So sollte jeder das kaufen was er benötigt
Re: E-Bike - Worauf habt Ihr beim Kauf geachtet?
Klar kann man sich auch etwas guenstiges kaufen.
Aber eben nicht jeder...ich mit meinen ueber 105 kg, der auch mal gerne schnell faehrt, wuerde Produkte, wie sie bei diversen Tests mit Rahmenbruch, Lenkerbruch, Sattelstuetzenbruch, Kettenriss vorgestellt wurden, sicherlich meiden.
Wer deutlich weniger Eigengewicht mit sich herumschleppen darf und gerne durch die Landschaft "cruisen" will, der hat auch mit einem guenstigen Modell seinen Spass.
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Aber eben nicht jeder...ich mit meinen ueber 105 kg, der auch mal gerne schnell faehrt, wuerde Produkte, wie sie bei diversen Tests mit Rahmenbruch, Lenkerbruch, Sattelstuetzenbruch, Kettenriss vorgestellt wurden, sicherlich meiden.
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Re: E-Bike - Worauf habt Ihr beim Kauf geachtet?
Jetzt muss ich mich doch auch einmal dazu melden:Herr B. hat geschrieben:ich glaube Ihr seht das alles zu verbissen!
Wir haben 1 Prophete gebraucht 350.- € / 1 Prophete neu 599.- € und fahren seit 4 Jahren.
In der Garantiezeit war der Monteur 2 x da und hat Kleinigkeiten repariert. Wir sind sehr
zufrieden mit unseren "Chinesichen Designer" Modellen, aber man kann ja bekanntlich aus
allem eine Wissenschaft machen!
Ebenfalls wie Herr B. fahre ich seit 4 Jahren ein E-Bike von Prophete zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Allerdings ein 24 Volt - 28 Zoll Rad mit 7-Gang-Schaltung.
Meine Frau hat seit einem Jahr das Prophete Rad mit 36 Volt, das meistert allerdings Steigungen besser
als mein Rad.
Sie hat sich lange gegen ein Pedelec gesträubt, jetzt möchte sie es nicht mehr missen.
Und wer meint die Qualität von Prophete sei schlecht der sollte sich den Test der Stiftung Warentest
von 2011 über Pedelecs ansehen.
Da bekam das Rad von Prophete die gleiche Punktzahl wie das Rad von Flyer.
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Re: E-Bike - Worauf habt Ihr beim Kauf geachtet?
Haben bei mit "befriedigend" abgeschnittenCondor hat geschrieben: Und wer meint die Qualität von Prophete sei schlecht der sollte sich den Test der Stiftung Warentest
von 2011 über Pedelecs ansehen.
Da bekam das Rad von Prophete die gleiche Punktzahl wie das Rad von Flyer.
Wobei diese Tests immer mit vorsicht zu betrachten sind. Klassisches Beispiel sind Abwertungen wegen "veralteter" Bremsen, V-Brakes statt Scheibe. Gute V-Brakes stehen, aus eigener Erfahrung & Mitbikererfahrungen, einer Scheibe in nichts nach - im Gegenteil
- hehnchen
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Re: E-Bike - Worauf habt Ihr beim Kauf geachtet?
Hallo,
die verschiedenen Antriebskonzepte wurden in den bisherigen Beiträgen ausreichend beschrieben. Für uns (vor allem für meine Frau) war besonders die nichtelektrische Fahrradtechnik wichtig. So wollte sie auf jeden Fall den bewährten Rücktritt. Zum Zeitpunkt unseres Kaufs vor vier Jahren kam daher nur ein Frontmotor infrage. Beide wollten wir keine Kettenschaltung. Elektrisch war mir ein 36V-System wichtig. Damals gab es nur max. 360 Watt-Akkus, heute gibt es auch welche mit höherer Kapazität. Da man mit einem e-bike eher längere Touren fährt, ist die höchste angebotene Akku-Kapazität am sinnvollsten. Oben schrieb jemand, daß man bei Nichtbedarf den Motor abschaltet. Das ist zumindest bei uns praktisch nicht möglich, denn dann macht das Radeln keinen Spaß mehr. Da das Rad sehr schwer ist, ist radeln ohne Strom auch in der Ebene eher eine Strapaze. Leider war bereits nach dem 2. Jahr mein Akku defekt, Neupreis über 500€. Wir fahren ein TransX-System mit einem Winora-Rad (nur Händler, kein Hersteller, würde ich heute nicht mehr kaufen).
Mit freundlichem Gruß, hehnchen
die verschiedenen Antriebskonzepte wurden in den bisherigen Beiträgen ausreichend beschrieben. Für uns (vor allem für meine Frau) war besonders die nichtelektrische Fahrradtechnik wichtig. So wollte sie auf jeden Fall den bewährten Rücktritt. Zum Zeitpunkt unseres Kaufs vor vier Jahren kam daher nur ein Frontmotor infrage. Beide wollten wir keine Kettenschaltung. Elektrisch war mir ein 36V-System wichtig. Damals gab es nur max. 360 Watt-Akkus, heute gibt es auch welche mit höherer Kapazität. Da man mit einem e-bike eher längere Touren fährt, ist die höchste angebotene Akku-Kapazität am sinnvollsten. Oben schrieb jemand, daß man bei Nichtbedarf den Motor abschaltet. Das ist zumindest bei uns praktisch nicht möglich, denn dann macht das Radeln keinen Spaß mehr. Da das Rad sehr schwer ist, ist radeln ohne Strom auch in der Ebene eher eine Strapaze. Leider war bereits nach dem 2. Jahr mein Akku defekt, Neupreis über 500€. Wir fahren ein TransX-System mit einem Winora-Rad (nur Händler, kein Hersteller, würde ich heute nicht mehr kaufen).
Mit freundlichem Gruß, hehnchen