In Tromsø besuchten wir auch verschiedene Museen und bewunderten die Sprachfähigkeiten der jungen Damen an der Kasse, die von Französisch nach Spanisch, dann nach Englisch und Schwedisch wechselten, und zwar jede von ihnen. Wir wohnen ja auch in einer Tourismusecke und ich schäme mich manchmal, wenn hier im Tourismus Tätige den skandinavischen Gästen nicht mal auf Englisch antworten können.
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Weiter geht's, diesmal nach Hillesøy, wo wir herrlich ruhig übernachteten.
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In den nächsten Tagen wollten wir die Vesterålen und Lofoten erreichen, vorbei an Gressholmen
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und Harstad
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an Baustellen vorbei.
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Das ledebil erinnert mich immer an unsere erste Norwegentour, wo ich irgendwann mal aus einer Nebenstraße kommend, auf der E6 in einer Baustelle landete, artig rechts und links guckte, kam nichts und abbog. Auf dem Schotter fuhr ich auch schön langsam und hatte dann ein ledebil hinter mir

. Na ja, eigentlich war ich ja das ledebil...

.
Als Natur- und Tierfreunde wollten wir natürlich auch an einer Walsafari teilnehmen. Da wir nicht so seefest sind, suchten wir uns den Anbieter mit der kürzesten Anfahrt aus, also von Andenes.
Es erfolgt eine Einweisung und Führung durch eine Walausstellung durch mehrsprachige Tourguides, die recht unterhaltsam ist. In Andenes werden zwei Walbeobachtungsschiffe eingesetzt, ein älteres Fischerboot und ein neuer Katamaran. Mangels Teilnahme hat man bei uns die 10.00 Uhr und 11.00 Uhr Tour zusammengelegt, dafür kam dann der Katamaran zum Einsatz. Ein tolles Schiff, innen ausgestattet wie im Flugzeug. Er ist mehr als doppelt so schnell wie das Fischerboot; im Schiff erfolgt eine ca. 10minütige Einweisung. Diese kurze Zeit und die Fahrt gegen die Wellen hat schon gereicht, um die ersten Passagiere an Deck stürzen und Fische füttern zu lassen. Wir haben immer Reisetabletten dabei, die dafür sorgten, dass wir die Walsafari ungestört genießen konnten.
Andenes
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Der Katamaran
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Auf dem Kat
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Da bläst er
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Er taucht ab
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Leider konnte fast die Hälfte der Passagiere die Tour nicht geniessen, es sah aus wie auf einer Krankenstation. Die Tourguides haben sogar Overalls für diejenigen bereitgestellt, die die Fütterung über die Reling nicht mehr bewerkstelligen konnten und sich selbst... na, Ihr wisst schon.
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