Schweden im Juli 2009
Re: Schweden im Juli 2009
Hi andi,
schöööön, dass du uns an eurer reise teilhaben lässt.
Gute reise wünscht euch
lele & co
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Gitte
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Re: Schweden im Juli 2009
Netter Bericht und tolle Bilder.
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Viel Spass noch und gute Weiterreise...
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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Sammy69
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Re: Schweden im Juli 2009
17.07.09
Nach einem geruhsamen Schlaf kam nach dem Duschen die erste herauforderung des Tages auf mich zu - Brötchen in der Bäckerei einkaufen. Aber ein Mann ist ein Mann, auch wenn die Sprachkenntnisse nicht die besten sind - wozu gibt es Hände, Füsse und vor allem Zeigefinger. Der Einkauf war leichter als erwartet, da mir die nette (junge) Schwedin meine Wünsche von den Augen ablesen konnte. Entweder habe ich gierig zu den Brötchen geschaut, oder mein Englisch war garnicht so schlecht. Auf jedenfall war der Mann (also ich) in seiner Eigenschaft als Jäger wieder einmal erfolgreich und es lag nun an der Frau (also Jutta) daraus ein schmackhaftes Mahl zu bereiten. Auch dieses gelang und wir konnten gücklich um 11 Uhr Richtung Bromölla starten, wo die Keramik auf uns wartete. Jutta hatte im Reiseführer gelesen, dass dort ein großer Brunnen mit zwei Drachen ganz aus Keramik zu sehen sei.
Nachdem wir im Zentrum sofort einen Parkplatz gefunden hatten, die Tourist-Info geöffnet hatte und wir mit einem Stadtplan bewaffnet loszogen. Ok - nach 100m hatten wir unser Ziel schon erreicht und staunten nicht schlecht über den interessanten Brunnen. Auch das längste Staunen hatte ein Ende und nachdem die Stadt dann nicht mehr viel anderes zu bieten hatte fuhren wir Richtung Tagesziel - Karlshamn/Vägga. Dort wollten wir zum Yachthafen. Da uns die letzten Tage gezeigt hatten, dass nicht immer das gewünschte Ziel auch einen Stellplatz für uns hat, waren wir doch etwas überrascht, dass heute noch ein Platz quasi auf uns wartete. Nach einer kleinen Stärkung zogen wir zu Erkundungszwecken einmal um das Hafengebiet um dann eine halbe Stunde später wieder den Schatten des Womos zu suchen. Es ist einfach nur heiß in der Sonne. Aber die lauen Lüfte vom Wasser her und das Treiben im Hafen bringt viel Abwechslung. Außerdem haben wir nette schwedische Nachbarn die wirklich guten Rock´n Roll in Musikform im Auto haben. Langweilig ist e hier nicht.
Heute gibt es auch wieder Bilder.
Grüße
Andi
Nach einem geruhsamen Schlaf kam nach dem Duschen die erste herauforderung des Tages auf mich zu - Brötchen in der Bäckerei einkaufen. Aber ein Mann ist ein Mann, auch wenn die Sprachkenntnisse nicht die besten sind - wozu gibt es Hände, Füsse und vor allem Zeigefinger. Der Einkauf war leichter als erwartet, da mir die nette (junge) Schwedin meine Wünsche von den Augen ablesen konnte. Entweder habe ich gierig zu den Brötchen geschaut, oder mein Englisch war garnicht so schlecht. Auf jedenfall war der Mann (also ich) in seiner Eigenschaft als Jäger wieder einmal erfolgreich und es lag nun an der Frau (also Jutta) daraus ein schmackhaftes Mahl zu bereiten. Auch dieses gelang und wir konnten gücklich um 11 Uhr Richtung Bromölla starten, wo die Keramik auf uns wartete. Jutta hatte im Reiseführer gelesen, dass dort ein großer Brunnen mit zwei Drachen ganz aus Keramik zu sehen sei.
Nachdem wir im Zentrum sofort einen Parkplatz gefunden hatten, die Tourist-Info geöffnet hatte und wir mit einem Stadtplan bewaffnet loszogen. Ok - nach 100m hatten wir unser Ziel schon erreicht und staunten nicht schlecht über den interessanten Brunnen. Auch das längste Staunen hatte ein Ende und nachdem die Stadt dann nicht mehr viel anderes zu bieten hatte fuhren wir Richtung Tagesziel - Karlshamn/Vägga. Dort wollten wir zum Yachthafen. Da uns die letzten Tage gezeigt hatten, dass nicht immer das gewünschte Ziel auch einen Stellplatz für uns hat, waren wir doch etwas überrascht, dass heute noch ein Platz quasi auf uns wartete. Nach einer kleinen Stärkung zogen wir zu Erkundungszwecken einmal um das Hafengebiet um dann eine halbe Stunde später wieder den Schatten des Womos zu suchen. Es ist einfach nur heiß in der Sonne. Aber die lauen Lüfte vom Wasser her und das Treiben im Hafen bringt viel Abwechslung. Außerdem haben wir nette schwedische Nachbarn die wirklich guten Rock´n Roll in Musikform im Auto haben. Langweilig ist e hier nicht.
Heute gibt es auch wieder Bilder.
Grüße
Andi
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Re: Schweden im Juli 2009
Hallo Andi,
vielen Dank für den lebhaften Bericht.
Wir sind ja leider seit einer Woche wieder daheim.
Mir gefällt es in Schweden von mal zu mal mehr.
Viel Spaß noch und kommt gut wieder zurück.
vielen Dank für den lebhaften Bericht.
Wir sind ja leider seit einer Woche wieder daheim.
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Specht
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Re: Schweden im Juli 2009
Moin Andi,
auch ich habe mir jetzt mal Zeit für deinen Bericht genommen. Wirklich ganz toll geschrieben und ich könnte sofort losfahren
Bin schon gespannt, was ihr noch alles erlebt und freue mich auf Fortsetzung.
auch ich habe mir jetzt mal Zeit für deinen Bericht genommen. Wirklich ganz toll geschrieben und ich könnte sofort losfahren
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rittersmann
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Re: Schweden im Juli 2009
Ein hessischer Poet in nordischen Landen
Sehr schön und amüsant zu lesen. Euch weiter einen schönen Urlaub

Sehr schön und amüsant zu lesen. Euch weiter einen schönen Urlaub
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Sammy69
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Re: Schweden im Juli 2009
Hallo,
schön, dass Euch die Berichte gefallen - es macht ja auch Spaß zu schreiben. Gestern abend ging es nicht, da mein Laptop ohne Strom nicht arbeiten wollte und wir seit zwei Tagen stellplätze ohne Strom angefahren haben. Jetzt sind wir in Kalmar auf einem Campingplatz und.... aber der Reihe nach.
18.07.2009
Nach dem Aufstehen begann langsam das Leben am Yachthafen. Es ist schön zu sehen, dass auch Yachteigner die gleichen Probleme wie wir Womo-Fahrer haben. Wie gesagt standen wir die Nacht am "Gästehamn in Vägga", so dass auch die Segler und Motorboote am Morgen wieder bereit gemacht wurden,um weiterzufahren ähh schwimmen. Strom, Frischwasser und Abwasser ist auch bei der Klientel ein Thema und vor allem das Bezahlen. Ein netter Schwede klärte mich auf, dass die Liegeplätze, wie auch die Stellplätze in einem Gästehafen erst immer am nächsten Morgen bezahlt werden. Als der Hafenmeister (geschätzte 100 Jahre alt) dann seine Bude (Hamnkontor) öffnete begann ein großes Geschnatter und ich Ahnungsloser mittendrin. Als ich dann an der Reihe war, wurde ich gefragt, aus welchem Land ich komme (das gehört zur Statistik) und ich sagte "Germany". Er schaute mich etwas verständnislos an und ich versucht es dann mit "Tyksland" - ok - Treffer. Ein Leuchten im Gesicht und in den nächsten Minuten erzählte mir jeder der Anwesenden welche Städte er kennt, oder schon war. Ich verstand nur "Frankfurt, Düsseldorf, Köln" usw...
Nach einer Weile nett Lächeln überreichte ich meine 100 SKR und verschwand. Wir fuhren dann weiter zu unserem nächsten Anlaufpunkt - Karlskrona. Einen Stellplatz hatten wir auch schon ausgemacht, es sollte in der Nähe des Marinemuseums am Hafen sein. Als wir dann die Stadt unter die Lupe nahmen (Kirchen, Rathaus usw) hörte ich auf einmal Musik und zog Jutta Richtung Einkaufsstraße (eigentlich flüchte ich von diesen "Storegatans" am liebsten. Aber die Musik lockte und es hat sich gelohnt. Danach ging es weiter im Programm und der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir und schickte Regen, so dass wir nach nur 2 stunden wieder Richtung Womo stürzten. Auch dieses Wetter hielt sich nicht lange und wir konnten dann noch einmal ins Marinemuseum einfallen (75 SKR pro Erwachsenem). Das war schon interessant zu sehen. Der Versuch eine Brücke zwischen dem Leben auf den alten Seglern und der modernen Welt zu schlagen war erfolgreich. Der Abend endete mit einem leichten Nieselregen, unterbrochen von Sonnenschein und wir waren rundum zufrieden mit dem Tag, so dass wir schon um 22 Uhr im Bett lagen und die Augen zuklappten.
Bilder und den heutigen Tag gibt es heute abend - jetzt geht es in die Stadt.
Andi
schön, dass Euch die Berichte gefallen - es macht ja auch Spaß zu schreiben. Gestern abend ging es nicht, da mein Laptop ohne Strom nicht arbeiten wollte und wir seit zwei Tagen stellplätze ohne Strom angefahren haben. Jetzt sind wir in Kalmar auf einem Campingplatz und.... aber der Reihe nach.
18.07.2009
Nach dem Aufstehen begann langsam das Leben am Yachthafen. Es ist schön zu sehen, dass auch Yachteigner die gleichen Probleme wie wir Womo-Fahrer haben. Wie gesagt standen wir die Nacht am "Gästehamn in Vägga", so dass auch die Segler und Motorboote am Morgen wieder bereit gemacht wurden,um weiterzufahren ähh schwimmen. Strom, Frischwasser und Abwasser ist auch bei der Klientel ein Thema und vor allem das Bezahlen. Ein netter Schwede klärte mich auf, dass die Liegeplätze, wie auch die Stellplätze in einem Gästehafen erst immer am nächsten Morgen bezahlt werden. Als der Hafenmeister (geschätzte 100 Jahre alt) dann seine Bude (Hamnkontor) öffnete begann ein großes Geschnatter und ich Ahnungsloser mittendrin. Als ich dann an der Reihe war, wurde ich gefragt, aus welchem Land ich komme (das gehört zur Statistik) und ich sagte "Germany". Er schaute mich etwas verständnislos an und ich versucht es dann mit "Tyksland" - ok - Treffer. Ein Leuchten im Gesicht und in den nächsten Minuten erzählte mir jeder der Anwesenden welche Städte er kennt, oder schon war. Ich verstand nur "Frankfurt, Düsseldorf, Köln" usw...
Nach einer Weile nett Lächeln überreichte ich meine 100 SKR und verschwand. Wir fuhren dann weiter zu unserem nächsten Anlaufpunkt - Karlskrona. Einen Stellplatz hatten wir auch schon ausgemacht, es sollte in der Nähe des Marinemuseums am Hafen sein. Als wir dann die Stadt unter die Lupe nahmen (Kirchen, Rathaus usw) hörte ich auf einmal Musik und zog Jutta Richtung Einkaufsstraße (eigentlich flüchte ich von diesen "Storegatans" am liebsten. Aber die Musik lockte und es hat sich gelohnt. Danach ging es weiter im Programm und der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir und schickte Regen, so dass wir nach nur 2 stunden wieder Richtung Womo stürzten. Auch dieses Wetter hielt sich nicht lange und wir konnten dann noch einmal ins Marinemuseum einfallen (75 SKR pro Erwachsenem). Das war schon interessant zu sehen. Der Versuch eine Brücke zwischen dem Leben auf den alten Seglern und der modernen Welt zu schlagen war erfolgreich. Der Abend endete mit einem leichten Nieselregen, unterbrochen von Sonnenschein und wir waren rundum zufrieden mit dem Tag, so dass wir schon um 22 Uhr im Bett lagen und die Augen zuklappten.
Bilder und den heutigen Tag gibt es heute abend - jetzt geht es in die Stadt.
Andi
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Re: Schweden im Juli 2009
19.07.2009
Der heutige Tag begann mit einem leichten Prasseln auf dem Womodach - Regen. Jutta war "nor amused" und ich war müde. So haben wir den Morgen erst mal etwas warten lassen und sind um 9.30 Uhr aus dem Bett gekrochen. Dann noch langsamer geduscht - selbst das Wasser kam heute morgen gefühlt langsam aus dem Brausekopf. Nach einem langsamen Frühstück ging es dann, ihr vermutet es schon, langsam auf die Straße Richtung Kalmar. Rund 85 km lagen vor uns, aber wir haben es langsam angehen lassen. Immer wieder wechselte das Wetter das Gesicht. Aber auch genauso wechselte sich die Landschaft ab und wir waren vom Tempo der Schweden, mal 70, mal 80 und auch mal 90 km/h angetan. Es gab immer neue Einblicke in die Gegend. Und am frühen Nachmittag erreichten wir dann Kalmar und den Campingplatz Stensö-Camping. Nach einer Tasse Kaffe ging es auf die Räder und ab in die Stadt zum Schloss. Während der Fahrt begann es (langsam) zu regnen. Erst ganz wenig und dann immer etwas heftiger (aber ganz langsam). nach der Schlossbesichtigung mussten wir noch etwas einkaufen, da wir bei der Herfahrt vergessen hatten, am ICA Halt zu machen (öppet all tagar 8-22 Uhr). In dem Laden war soviel los, wie bei uns an Heilig Abend kurz vor Ladenschluss.
Danach dem Regen zum Trotz wieder per Rad zurück (zwangsweise) und nachdem wir trockene Klamotten an uns und einen heißen Tee+Kaffee in uns hatten schauten wir den Nachbarn (Schweden) beim Wohnwagen ausrichten und Vorzelaufbau zu. Zu dritt in ca. 10 Minuten stand alles und die Inneneinrichtung war auch schon eingeräumt. Respekt - gute Leistung.
Im Moment regnet es nicht und ich werde gleich mal wieder die Nase aus dem Womo strecken - die Neugierde ist einfach zu groß.
Hier noch ein paar Impressionen von gestern (Karlskrona) - es ist wohl schon ein leichter italienischer Flair zu spüren, oder?
Grüße
Andi
Der heutige Tag begann mit einem leichten Prasseln auf dem Womodach - Regen. Jutta war "nor amused" und ich war müde. So haben wir den Morgen erst mal etwas warten lassen und sind um 9.30 Uhr aus dem Bett gekrochen. Dann noch langsamer geduscht - selbst das Wasser kam heute morgen gefühlt langsam aus dem Brausekopf. Nach einem langsamen Frühstück ging es dann, ihr vermutet es schon, langsam auf die Straße Richtung Kalmar. Rund 85 km lagen vor uns, aber wir haben es langsam angehen lassen. Immer wieder wechselte das Wetter das Gesicht. Aber auch genauso wechselte sich die Landschaft ab und wir waren vom Tempo der Schweden, mal 70, mal 80 und auch mal 90 km/h angetan. Es gab immer neue Einblicke in die Gegend. Und am frühen Nachmittag erreichten wir dann Kalmar und den Campingplatz Stensö-Camping. Nach einer Tasse Kaffe ging es auf die Räder und ab in die Stadt zum Schloss. Während der Fahrt begann es (langsam) zu regnen. Erst ganz wenig und dann immer etwas heftiger (aber ganz langsam). nach der Schlossbesichtigung mussten wir noch etwas einkaufen, da wir bei der Herfahrt vergessen hatten, am ICA Halt zu machen (öppet all tagar 8-22 Uhr). In dem Laden war soviel los, wie bei uns an Heilig Abend kurz vor Ladenschluss.
Danach dem Regen zum Trotz wieder per Rad zurück (zwangsweise) und nachdem wir trockene Klamotten an uns und einen heißen Tee+Kaffee in uns hatten schauten wir den Nachbarn (Schweden) beim Wohnwagen ausrichten und Vorzelaufbau zu. Zu dritt in ca. 10 Minuten stand alles und die Inneneinrichtung war auch schon eingeräumt. Respekt - gute Leistung.
Im Moment regnet es nicht und ich werde gleich mal wieder die Nase aus dem Womo strecken - die Neugierde ist einfach zu groß.
Hier noch ein paar Impressionen von gestern (Karlskrona) - es ist wohl schon ein leichter italienischer Flair zu spüren, oder?
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Re: Schweden im Juli 2009
20.07.2009
Da wir auf einem noblen Campingplatz logieren, sollen heute morgen wieder Brötchen den Tisch zieren und uns zum Wohle dienen.
Im Laden gibt es auch diverse Sorten und ich bin hocherfreut, als ich eine Tüte mit einer netten Zusammenstellung von verschiedenen Sorten finde. Den Preis von 10 Kronen finde ich mehr als fair. Zurück am Womo beschleichen mich auf einmal leise Zweifel, ob das alles so ok ist und so teste ich die Brötchen erst einmal mit der Finger-Drück-Methode, als mch plötzlich die Erkenntnis trifft - die sind von gestern. Daserklärt alles. Ok, also den Backofen angeworfen und die Brötchen noch mal aufgebacken und danach Jutta das kleine Malleur gestanden. nach dem Frühstück entsorgen und ein paar Kleinigkeiten bei ICA eingekauft. Denn - heute geht es auf die Insel, nach Öland. Wir wollen uns die Windmühlen und die Landschaft anschauen. Mit uns wohl auch noch gefühlte 100000 andere Touristen. Daher entschliessen wir uns erst einmal weit nach Süden zu fahren und finden dann abseits der Strecke einen kleinen Campingplatz in Sandvik. Hier ist fast nichts los und es ist freie Platzwahl angesagt. nach einem netten, aber sehr windigen Strandgang ziehen wi uns wieder auf unseren Platz hinter den Bäumen zurück und geniessen die Sonne und Wärme, die wir gestern so vermisst haben.
Heute abend wird gegrillt - das haben wir beschlossen und mal schauen, ob der Grill bei diesem Wind auch dazu bereit ist.
Grüße Andi
Da wir auf einem noblen Campingplatz logieren, sollen heute morgen wieder Brötchen den Tisch zieren und uns zum Wohle dienen.
Im Laden gibt es auch diverse Sorten und ich bin hocherfreut, als ich eine Tüte mit einer netten Zusammenstellung von verschiedenen Sorten finde. Den Preis von 10 Kronen finde ich mehr als fair. Zurück am Womo beschleichen mich auf einmal leise Zweifel, ob das alles so ok ist und so teste ich die Brötchen erst einmal mit der Finger-Drück-Methode, als mch plötzlich die Erkenntnis trifft - die sind von gestern. Daserklärt alles. Ok, also den Backofen angeworfen und die Brötchen noch mal aufgebacken und danach Jutta das kleine Malleur gestanden. nach dem Frühstück entsorgen und ein paar Kleinigkeiten bei ICA eingekauft. Denn - heute geht es auf die Insel, nach Öland. Wir wollen uns die Windmühlen und die Landschaft anschauen. Mit uns wohl auch noch gefühlte 100000 andere Touristen. Daher entschliessen wir uns erst einmal weit nach Süden zu fahren und finden dann abseits der Strecke einen kleinen Campingplatz in Sandvik. Hier ist fast nichts los und es ist freie Platzwahl angesagt. nach einem netten, aber sehr windigen Strandgang ziehen wi uns wieder auf unseren Platz hinter den Bäumen zurück und geniessen die Sonne und Wärme, die wir gestern so vermisst haben.
Heute abend wird gegrillt - das haben wir beschlossen und mal schauen, ob der Grill bei diesem Wind auch dazu bereit ist.
Grüße Andi
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