Wir sind am Morgen 3km zur Metro gegangen (gefährlich rechts und links Mauern- keine Ausweichmöglichkeit) und nach Porto gefahren. Um eine Fahrkarte zu bekommen, muss man einem Doktor machen.

So schön wie die Stadt im Reiseführer beschrieben wird, uns hat sie nicht zugesagt.
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Die vielen bunten Fassaden machen das negative nicht weg.
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Porto ist laut, hektisch, voller Menschen, viel Armut und Obdachlose und an den Sehenswürdigkeiten lange Schlangen und Bars. Nicht unseres! Das bekannte Altstadtvirtel "Ribeira" machte für uns den Eindruck: "Unten die Bars in denen die reichen Touris ihr Geld ausgeben.
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In den Etagen darüber Leerstand oder das Armenhaus der Stadt."
Zurück: Von der Metro aus die 3km mit dem Taxi weiter. Wir waren froh als wir wieder am ruhigen Platz in Vila Cha waren.
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