Kurztrip nach Luxemburg, an die Saar und an die Mosel.

[Nixus]

Am 1.7. sind wir mal wieder zu einer kleineren Tour aufgebrochen.
Dieses Mal geht es für 2-3 Wochen durch die Eifel nach Luxemburg, an die Saar und zur Mosel.
Ich werde immer wieder einige Fotos von unseren Erlebnissen, den Ü-Plätzen und der Umgebung hier einstellen.
Allen, die sich dafür interessieren, wünschen wir eine gute Unterhaltung.
 
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Vorbei an dem großen Braunkohle-Tagebau Inden.
 
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Der erste Ü-Platzoberhalb des Rurtals, bei Nideggen.
 
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[Nixus]

Heute ist es Sonntag und es gibt wieder Bildermaterial von unserer Reise und den Erlebnissen.
Wir sind inzwischen von Nideggen an der Rur, über einige weitere Stationen in Luxemburg gelandet. Unsere Stellplätze waren am Krawutschke-Turm, am Schwarzen Mann in der tiefen Eifel und heute an einem Badesee vor der Ortschaft Weiswampach.
 
Hier einige Fotos von den letzten Tagen.
 
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Das Portal von Schloss Nideggen.
 
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Das Schloss-Restaurant.
 
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Der Rur-Stausee.
 
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Die „Hohle Gasse“ von Kranenburg
 
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Einladung zum Kaffeekränzchen.
 
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Der Ü-Platz „am schwarzen Mann“.
 
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Lokal am alten Bahnsteig in Pronsfeld.
 
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Ein parkender Schwertransport mit Windradflügeln, kurz hinter der Grenze von Luxemburg.
 
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Unser Ü-Platz auf einem alten Campingplatz-Gelände, direkt am See von Weiswampach.
 
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Der Nachbar hatte schweres Gerät dabei.
 
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[Nixus]

Heute, am Dienstagabend habe ich wieder etwas Zeit, um euch ein bisschen von unserer Reise zu berichten. Momentan befinden wir uns in dem kleinen Luxemburg. Das es wirklich klein ist bemerkt man schnell, wenn man die Entfernungsangaben unserer Etappen auf dem Navi sieht
 
Wir sind gestern Morgen zunächst einmal von unserem Übernachtungsplatz in Weiswampach, zu dem kleinen Ort Esch-sur-Sûre gefahren und haben uns das gemütliche Dörfchen an dem Flüsschen "Sauer" angeschaut.
 
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Willkommen in Esch-sur-Sûre.

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Blick von der Burgruine auf den beschaulichen Ort.
 
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Gegen Nachmittag ging es dann weiter zu der deutsch-luxemburgischen Grenzstadt Vianden. Schon von weitem konnte man die wehrhafte Burg Vianden, hoch über dem Städtchen, sehen.
 
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Am Abend suchten wir dann an dem großen Pumpspeichersee, oberhalb von Vianden, unseren Schlafplatz auf. Der See liegt auf einer Höhe von 500 m ü.n.N.
 
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[Nixus]

Nach einer ruhigen Nacht ging es dann am Morgen an das andere Ende des Speichersees. Unten im Tal liegt das unterirdische Wasserkraftwerk, welches man besichtigen kann.
 
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Gegenüber vom Eingangstunnel befindet sich ein großes Umspannwerk.
 
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Und dann geht’s in die unterirdischen Gänge des Kraftwerkes.
 
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Immer tiefer hinab….
 
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….bis zu den riesigen Kraftwerksturbinen.
 
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Wenn in dem Kraftwerk die Turbinen laufen, schießen 40 000 Liter Wasser pro Sekunde, über eine Höhendifferenz von 280 m, durch jede der acht Turbinen.
 
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Um in der Leerlaufzeit den Stausee wieder aufzufüllen, werden 21 000 Liter pro Sekunde wieder hochgepumpt. Durch die Person neben der einen Turbine hat man einen guten Größenvergleich.
 
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Nach der Besichtigung des Pumpwasserkraftwerkes ging es zu einem schönen Rastplatz und später dann weiter in Richtung Beaufort, einem Örtchen mit einer alten Burgruine.
 
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Die Ruine von Schloss Beaufort. Der obere Teil ist allerdings in Ordnung und wird auch bewohnt.
 
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Nicht weit von diesem Ort entfernt haben wir auch gleich ein gemütliches Plätzchen für die nächsten Tage gefunden. Von hier aus werden wir noch einige Wander-Touren durch das schöne Müllerthal machen.
 
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Den Stellplatz von Müllerthal hatten wir für uns alleine.

[Nixus]

Wie gestern schon angekündigt,
haben wir heute einen ausgiebigen Wandertag durch die herrlichen Wälder des Müllerthals eingelegt.
 
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Zuerst sind wir heute Vormittag, entlang der "Schwaarz Iernz", zum Schiessentümpel gelaufen.
 
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Der 3-fache Wasserfall unter der Bogenbrücke ist ein äußerst beliebtes Fotomotiv.
 
 
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Gegen Mittag waren wir dann in der Grenzstadt "Echternach" und haben dort etwas gegessen.
 
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Anschließend haben wir, frisch gestärkt, die unzähligen Stufen der "Wolfsschlucht" erklommen.
 
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Eine richtig ursprüngliche Felsenlandschaft mit Höhen und Tiefen und eine Herausforderung im Treppensteigen. Die Stufen sind aus Naturstein und haben jede einzelne eine andere Höhe und Schrittweite.
 
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Den Abschluss unseres Wandertages bildete dann der Felsenwald rund um den "Priedegtstull", dem Predigtstuhl.
 
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Der Predigtstuhl ragt, wie eine Kanzel in der Kirche, aus dem riesigen Felsen heraus und macht seinem Namen alle Ehre.
 
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Letztendlich hatten wir nach dem heutigen Wandertag mehr als 14 km über Stock und Stein zurückgelegt.
Da schmeckt dann am Abend ein schönes Glas Wein noch mal so gut.

[Nixus]

Nachdem wir die letzte Nacht auf einem gemütlichem Parkplatz in Ermsdorf, zwischen Friedhof und Kuhweide, verbracht hatten,....
 
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....ging es heute Morgen weiter zur gleichnamigen Hauptstadt von Luxemburg.
 
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In diesem Pflegezustand eine echte Rarität: Die 2 CV von Citroën, auch liebevoll "Ente" genannt.
 
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Der Panoramaturm im Pfaffenthal.
 
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Das Europa-Center auf dem Kirchberg-Plateau.
 
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Nach dem Besuch in Luxemburg fuhren wir zu einem Stellplatz im Süden des Landes.
 
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Auch an dem Restaurant der bekannten luxemburgischen Köchin, Lea Linster, kamen wir vorbei. Leider wurde es aber erst um 19 Uhr geöffnet.
 
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Also fuhren wir bei Schengen, am 3-Ländereck von Deutschland, Frankreich und Luxemburg, ins Moseltal und in die Luxemburger Weinberge.
 
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Derzeit sind wir in dem kleinen Moseldörfchen "Ehnen", wo wir heute die Nacht direkt am Moselufer verbringen werden.

[Nixus]

Die vergangene Nacht war erstmalig eine sehr unruhige Nacht, denn gegen 4:30 Uhr grölten einige alkoholisierte Jugendliche am Moselufer herum und um 6 Uhr fuhr wohl eine Kehrmaschine über den Parkplatz. Wir machten uns also recht früh auf den Weg nach Saarburg.
 
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In Wormeldange ging es über die Mosel nach Deutschland.
 
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Nur kurze Zeit später waren wir in Saarburg an der Saar.
 
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Durch den kleinen Stadtkern fließt ein kleines Flüsschen und stürzt dann in einem Wasserfall zu einigen Wassermühlen hinab.
 
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Der Weg zur Oberstadt für durch eine steile Gasse.
 
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Auf dem Platz im Ortszentrum, direkt an dem Flüsschen, reihen sich an beiden Seiten des Wassers die Restaurants und Cafés.
 
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Die Saarburg, hoch über dem Fluss.
 
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Ein letzter Blick von der Brücke und dann geht´s zu unserem nächsten Ü-Platz bei der Ortschaft Kastel-Staadt.
 
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Angekommen und für geeignet empfunden.
 
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Abendstimmung an unserem Ü-Platz. 22:15 Uhr
 
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Ich hatte ja schon geschrieben, dass sich hier, an unserem Ü-Platz, ein römisches Theater und ein Königsgrab befinden würde.
 
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Bei dem Theater handelt es sich um eine Ausgrabungsstätte, an der man die Überreste eines Amphitheaters gefunden hat. Außer einige Steinquader ist dort leider nicht viel zu sehen.
 
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Anders ist es dann schon bei der altertümlichen Sehenswürdigkeit des Königsgrabs, welches man als Erwachsener für 3,50 Euro besichtigen kann.
 
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Gleich hinter dem Kassenhaus steht ein maßstabsgetreues Modell der Anlage, welches dazu dient, dass sich auch sehbehinderte Menschen den kompletten Bereich mit ihren Fingern ertasten können. Jede Stufe und jeder Aussichtspunkt wurde originalgetreu abgebildet. Die Erklärungen stehen auch in der blindengerechten Bareilschrift zur Verfügung.
 
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Die alte Kapelle der Klause und Beherbergungsort des Königsgrabs, hoch über der Saar.
 
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Ein besinnlicher Ort, mit einem tollen Ausblick über den Saarbogen.
 
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In diesem Sarkopfarg liegen, sicher hinter einer massiven, schmiedeeisernen Tür, die Gebeine von König Johann von Böhmen.
 
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Bei dem Loch, oben links im Felsen, handelt es sich um "das heilige Grab", aus dem 12. Jahrhundert.
 
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Insgesamt ist das Gelände ziemlich weitläufig.
 
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Man findet immer wieder neue, interessante Ecken und Aussichtsplattformen.
 
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Man sollte aber gut zu Fuß sein, denn es geht an steilen Hängen auf und ab.
 
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Dieser nette Herr hat mir die Einzelheiten und Zusammenhänge dieses interessanten Ortes ausführlich erklärt und konnte mich auch für die geschichtlichen Begebenheiten begeistern.

[Nixus]

Am Sonntag waren wir in der ältesten Stadt Deutschlands, in Trier an der Mosel.
Die meisten von euch werden die Sehenswürdigkeiten wohl selbst kennen und so werde ich mir die ausführlichen Beschreibungen sparen.
 
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Der Hauptmarkt mit St. Gangolf-Kirche und dem Gasthaus "Zur Steipe".
 
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Straßenkunst
 
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Altväterchen Marx
 
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Das Marktkreuz und der Paulusbrunnen.
 
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Der Dom zu Trier.
 
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Eine “Side seeing-Tour” durch Trier
 
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Die schwarze Pforte, die Porta Nigra aus der Römischen Epoche.
 
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Die Basilika, in deren Kirchenschiff die komplette Porta Nigra hineinpassen würde.
 
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Der Georgs Brunnen vor dem alten Postamt.
 
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An der Mariensäule, hoch über Trier.
 
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In diesen historischen Gewölben des Gasthauses "Zur Glocke", haben wir Mitte der 1970er Jahre die beste Silvester-Party "ever" gefeiert.
 
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Der damalige Song der Nacht lautete:" Heut´ ist Silvesterball beim Jupp inner Glock´, morgen gehn wir alle am Stock!"
 
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Etwas unbekannter als die auffälligen Bauten im Innenstadtbereich ist die spätbarocken Sankt Paulin-Kirche östlich der Porta-Nigra. Ein echtes Juwel unter den Kirchen.
 
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Die Grabkammer unter dem Altar und die zahlreichen Särge der Geistlichen.
 
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Der abendliche Übernachtungsplatz abseits der "Zivilisation".
 
Wir stehen für die kommende Nacht in der Nähe der Geierlay-Hängebrücke und haben wieder einen schönen Ü-Platz, abseits der Zivilisation, gefunden.
 
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[Biggi & Reinhard]

Danke für die schönen Bilder und weiterhin schöne Tage

[Nixus]

Es ist der 13.7. und heute Abend werde ich diese Reise abschließen und die Story beenden. Wir haben zwar noch einige Tage vor zu bleiben, aber die letzten Kilometer vor der Heimreise werde ich mir einsparen.
Die letzten Fotos zeigen zunächst die längste Hängeseilbrücke Deutschlands, die "Geierlay-Brücke".
 
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Die Länge beträgt 360m und die Höhe 100m.
 
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Danach ging es nach Cochem an der Mosel und der eindrucksvollen Reichsburg.
 
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Und zum Abschluss der Geschichte haben wir dann noch die Burg Eltz, das Schloss Neuschwanstein von Rheinland-Pfalz, besucht.
 
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Und nun bedanke ich mich bei den interessierten "Mitreisenden" und verabschiede mich erst einmal für die nächste Zeit. Wir haben in den nächsten Tagen noch einen Termin mit unserer Sunny im Bergischen Land, bei einem Physiotherapeuten. Sunny läuft etwas unrund, da soll er mal einen Blick drauf werfen. Mal sehen, was daraus wird.

Wir wünschen den Lesern auf jeden Fall alles Gute und viele schöne eigene Touren, von denen ihr hoffentlich selber auch einmal berichten werdet.