Artikel zur Invasion der Wohnmobile
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Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Die Wohnmobilplage in einem Artikel der Welt.
Leider hat der Autor ja teilweise recht.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... plage.html
Leider hat der Autor ja teilweise recht.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... plage.html
- Hawkeye
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Wir sägen uns selbst den Ast ab...dieser Hype schadet uns allen,wird aber von den Herstellern weiter angekurbelt.Wenn ich diese dümmliche Werbung sehe auf die leider viele Menschen hereinfallen könnte ich....na,Ihr wißt schon.Unsere Akzeptanz nimmt immer mehr ab,die Restriktionen dagegen zu.
Gruß Arno
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- thomasd
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Aha, kommt jetzt die Wende, wo nicht jeder Neuling mit offenen Armen in Foren erwartet wird. Die Nudelwasserdraussenwegkipper, mit offenen Ablasshähnen von Endsorgungsstationen Wegfahrenden nicht mehr verteidigt werden und die, die mit dem Spaten ihre Kassetteninhalte in Vorgärten fremder Grundstücke versenken oder ihre Kassetten getarnt in Einkaufstaschen in Restaurantklos entsorgen, wollt ihr die auf einmal nicht mehr zu euren Kollegen zählen?
Fehlt nur noch, dass die Dinkelfressende Vorhut bestimmt, wann welche Farbe der "gelbe" Sack zu haben hat um den CO2-Wahn gerecht zu werden!
Fehlt nur noch, dass die Dinkelfressende Vorhut bestimmt, wann welche Farbe der "gelbe" Sack zu haben hat um den CO2-Wahn gerecht zu werden!
Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Macht Euch keine Sorgen,
ich werde es vermutlich noch erleben, dass "die junge Generation" Mittel und Wege finden wird,
wie und dass sich ab welchem Alter mit welchen Kranheiten die Alten selber entsorgen müssen.
Dann wird sich auch die Anzahl der Wohnmobilisten drastisch vermindern,
denn die junge Generation braucht keinen Führerschein mehr, die fahren alle UBER.
Ansonsten würde ich den Autor mit Verachtung strafen, wenn ich könnte.
ich werde es vermutlich noch erleben, dass "die junge Generation" Mittel und Wege finden wird,
wie und dass sich ab welchem Alter mit welchen Kranheiten die Alten selber entsorgen müssen.
Dann wird sich auch die Anzahl der Wohnmobilisten drastisch vermindern,
denn die junge Generation braucht keinen Führerschein mehr, die fahren alle UBER.
Ansonsten würde ich den Autor mit Verachtung strafen, wenn ich könnte.
Zuletzt geändert von womopeter am So 12. Mai 2019, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Zitat:
"Ist das Hofieren der Womo-Besitzer wirklich im Sinne der Bevölkerungsmehrheit? "
Hier wird eine vermeintlich gesellschaftliche Randgruppe stigmatisiert und deren Daseinsberechtigung angezweifelt.
Hatten wir doch alles schon einmal so vor 80 Jahren.
Wo sind wir eigentlich mittlerweile?
"Ist das Hofieren der Womo-Besitzer wirklich im Sinne der Bevölkerungsmehrheit? "
Hier wird eine vermeintlich gesellschaftliche Randgruppe stigmatisiert und deren Daseinsberechtigung angezweifelt.
Hatten wir doch alles schon einmal so vor 80 Jahren.
Wo sind wir eigentlich mittlerweile?
- Ulrike M.
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Hallo,
Warum fährt der Autor dieses Artikels gerade nach St.Peter-Ording, einen "Hotspot" des Tourismus, auf Urlaub? Er könnte sich doch auch anderswohin verkrümmeln.
Der Autor spiegelt in meinen Augen eine immens intolerante und egoistische Haltung.
Und warum soll der Blick auf ein abgestelltes WoMo in der Straße, in der man wohnt, hässlicher sein als jener auf eine Hauswand oder auf eine penibel gestutzte Hecke? Das erschließt sich mir auch nicht.
Beste Grüße,
Uli
Warum fährt der Autor dieses Artikels gerade nach St.Peter-Ording, einen "Hotspot" des Tourismus, auf Urlaub? Er könnte sich doch auch anderswohin verkrümmeln.
Der Autor spiegelt in meinen Augen eine immens intolerante und egoistische Haltung.
Und warum soll der Blick auf ein abgestelltes WoMo in der Straße, in der man wohnt, hässlicher sein als jener auf eine Hauswand oder auf eine penibel gestutzte Hecke? Das erschließt sich mir auch nicht.
Beste Grüße,
Uli
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Arminius, bei allem Respekt, halte ich Deinen Vergleich mit den Geschehnissen vor 80 Jahren für absolut daneben - aber vielleicht bin ich in dieser Beziehung "übersensibel".
Erhard (Tuppes)
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Hallo,
danke für den Hinweis auf den Bericht in der "Welt"
Wer wir wir seit mehr als 40 Jahren mit Wohnmobilen unterwegs ist,
kann dem Inhalt dieses Artikels durchaus Wahrheiten entnehmen.
Dazu muß nicht St. Peter Ording als Beispiel herangezogen werden.
Die große "Freiheit", die wie erlebt haben und die heute als Begriff
in der Werbung herhalten muß, gibt es nur noch eingeschränkt.
Aber "Freiheit" erlebt sicherlich jeder anders.
Gruß
Horst
danke für den Hinweis auf den Bericht in der "Welt"
Wer wir wir seit mehr als 40 Jahren mit Wohnmobilen unterwegs ist,
kann dem Inhalt dieses Artikels durchaus Wahrheiten entnehmen.
Dazu muß nicht St. Peter Ording als Beispiel herangezogen werden.
Die große "Freiheit", die wie erlebt haben und die heute als Begriff
in der Werbung herhalten muß, gibt es nur noch eingeschränkt.
Aber "Freiheit" erlebt sicherlich jeder anders.
Gruß
Horst
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Moin Horst,
genau so seh ich das auch.Als wir vor 30 Jahren angefangen haben,konnte man noch problemlos 2-3 Tage auf einem Parkplatz stehen und niemand hat sich daran gestört.Heute stehen auf diesen Plätzen 10 WOMO,oder der Platz existiert nicht mehr,weil einige Zeitgenossen meinten,sie müssten die Toi im Gebüsch entleren.
Irgendwie macht es keinen Spaß mehr
Den Bericht nehm ich aber nicht allzu ernst.
genau so seh ich das auch.Als wir vor 30 Jahren angefangen haben,konnte man noch problemlos 2-3 Tage auf einem Parkplatz stehen und niemand hat sich daran gestört.Heute stehen auf diesen Plätzen 10 WOMO,oder der Platz existiert nicht mehr,weil einige Zeitgenossen meinten,sie müssten die Toi im Gebüsch entleren.
Irgendwie macht es keinen Spaß mehr
Den Bericht nehm ich aber nicht allzu ernst.
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Re: Artikel zur Invasion der Wohnmobile
Hallo Erhard,
welche Geschehnisse meinst du?
Meine Aussage war : Hier wird eine vermeintlich gesellschaftliche Randgruppe stigmatisiert und deren Daseinsberechtigung angezweifelt.
Und genau solche Einstellungen haben vor 80 Jahren in eine unfassbare Katastrophe gemündet.
Soweit wird es hier natürlich nicht kommen aber dem Autor des Artikels sollte eigentlich bekannt sein dass hierzulande und auch anderswo Intoleranz, Egoismus und die Suche nach einfachen Wahrheiten auf dem Vormarsch sind. Mittlerweile haben wir ja auch eine ultrarechte Partei im Bundestag.
Und was man in der augenblicklichen Situation überhaupt nicht brauchen kann sind Artikel die auch noch Öl in das Feuer der Gesellschaftlichen Spaltung kippen die durch obige Symptome gekennzeichnet sind.
Mir ist St. Peter-Ording egal. Ich war noch nicht mit dem Womo dort und werde dort auch nicht hinfahren.
Aber meine Wahrnehmung ist das speziell das Wohnmobilfahren in Deutschland immer unerfreulicher wird. Die Klassiker: plötzliches Einscheren vor der Autobahnausfahrt oder mangelnde Rücksichtnahme beim Reißverschlussverfahren.
Ein Sachverhalt soll aber hier noch erwähnt werden. Der Artikel wurde auf einem Online-Portal veröffentlicht welches zunächst einmal Seriosität verspricht. Davon gibt es ja mittlerweile mehrere. Man muss sich aber immer vergegenwärtigen das diese Portale über Werbung finanziert werden, je mehr Klicks umso höher die Einnahmen. Das darunter natürlich die Objektivität leidet ist selbstredend.
Die Artikel sind gespickt mit Vermutungen, Hypothesen und Konjunktiven oder eben mit platten Provokationen wie in dem obigen Artikel.
Ich meide solche Portale wie die Pest.