Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

für alles, was woanders nicht rein passt
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Ulrike M.
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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von Ulrike M. »

Hallo,

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es gut ist, wenn Mann und Frau fahren können und wollen. Ich war allerdings nur einmal mit unserem alten WoMo (auch ein Knauser) unterwegs und es ging mir ausgesprochen gut dabei. Allerdings bin ich viel besser beim Navigieren als Roland, der wiederum um ein bisschen lieber selbst fährt. Also warum sollen wir dann nicht das machen, was jeder ein wenig lieber macht?
Mit unserem jetzigen WoMo bin ich allerdings nie gefahren, weil ich dafür nicht den Führerschein habe. Bei uns in Österreich war B immer nur bis 3,5 t. Das hätte bedeutet, dass ich in den Ferien, in denen ich nur Erholung wollte, den Führerschein C machen hätte müssen. Jetzt, im Ruhestand, habe ich ihn auch nicht gemacht. Wer weiß, wie lang wir noch das WoMo noch haben können, ob es uns, wenn Papa einmal nicht mehr ist, nicht finanziell überfordert? Dann hätte ich zwar Führerschein C, aber kein WoMo dazu...

Beste Grüße,
Uli

 


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Havoerred
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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von Havoerred »

Lira, wir sind eigentlich immer gut drauf. :evil:

Sorry, deinen Eintrag finde ich jetzt absolut daneben, typisches Emanzendenken würde ich da mal vermuten, bei deiner Aussage. :evil:

Meine Frau ist im Grunde sehr selbständig, hat auch zwei Kinder erzogen, ihre Hundezucht prima alleine gemeistert, ebenso ihre Hundeausbildungskkurse und die damit verbunden Prüfungen alle erfolgreich abgelegt.

Beruflich hat sie mit mir zusammen unsere Firma aufgebaut und mir immer den Rücken freigehalten, selbst als unser Kinder noch klein waren und  die Finanzabteilung unserer Firma selbstständig und voll verantwortlich geführt. Sie war außerdem immer die weisungsberechtigte Person für alle Angestellten in der Firma, wenn ich auf Tour war. 

Auch das Autofahren hat sie gut drauf. So fährt sie auch schon seit Jahren mit ihrem Chrysler Grand Vojager rum und kommt auf Grund ihrer bundesweiten Hundeausbildung mal rund auf schlaffe ca. 50.000 km im Jahr.

Und bei den 2 monatlichen Fahrten in unsere dänische Niederlassung während unserer GEschäftstätigkeit, saß ich als emanzipierter Mann runde 1100 km einfache Fahrstrecke brav auf dem Beifahrersitz, und das ohne zu murren oder zu knurren und konnte dabei unterwegs störungsfrei meine Arbeit erledigen.

Ich bin froh, das sie sich jetzt von ihrere Seite aus entschlossen hat, die Fahrerei mit dem Knauser anzugehen.

Dies besonders da mir die Fahrerei auf unseren Straßen inzwischen gehörig auf den Geist geht. Bin ich früher im Außendienst noch gerne Auto gefahren und das mit ca. 80.000 - 100.000 km im Jahr, lässt die Freude am Autofahren die letzten Jahre stark nach und ich freue mich schon darauf wenn meine Frau sich hinter das Steuer des Knauser setzt.

Wenn ich dann sehe wie viele Frauen, die wir auf Stellplätzen treffen,  nicht mit dem Wohnmobil fahren, sondern ihre Männer fahren lassen, bin ich richtig froh, das meine Frau jetzt den Schritt angeht und das steuer in die Hand nehmen wird. 

Insofern kann ich da überhaupt nicht verstehen, was du da zwischen den Zeilen liest und vermutest. Und verstehen kann ich es auch nicht dass du hier ohne die Personen persönlich zu kennen, deine Beurteilung aus einer reinen Vermutung heraus abgibst.

Sorry, dafür habe ich jetzt überhaupt kein Verständnis. :evil:

Ich würde es mir nie erlauben ein Urteil über irgendjemand hier abzugeben den ich nicht persönlich kennen.

Obwohl nachdem ich schon viele deiner Einträge hier gelesen habe, verdichtet sich meine persönliche Meinung über dich immer mehr, aber die würde ich nie öffentlich kund tun.

Meine Frau möchte ja den Knauser fahren, hat aber wegen der Länge und Breite so ihre Bedenken, die ich ihr nicht ausreden kann. Wenn es sich um ein Fahrzeug in der Kästchengröße handeln würde, wäre dies für sie auch kein Problem, so fährt sie mit ihrem Voyager, der fast die Größe von einem Kästchen hat, schon seit Jahren in der Gegend herum, auch mit Anhänger. Und sie hat auch schon öfter unsere Firmen Fahrzeuge mit 3,5 to gefahren ist und auch schon mit unseren 7,5 to LKW gefahren.

Nur ist es etwas anderes von einem Werks Lkw der schon auf Grund der Menge an Kilometer einige Beulen und Kratzer hat auf eine jungfräuliches Wohnmobil umzusteigen, da hier ganz andere Werte existieren.

Und leider ist unser Fahrzeug nun mal länger und breiter als ein Kästchen und ich bin froh, dass sie sich gedanklich damit beschäftigt unseren Knauser auch in Zukunft selbstständig zu fahren.

Ja und jetzt musst du nicht zwischen den Zeilen lesen, über deinen unsinnigen Trööt bin ich richtig angepisst, was ja auch aus meinem Statement nur unschwer zu erkennen ist.

In der Hoffnung das diese überflüssige Beitrag von dir ein Ausrutscher war, und wir Beiden auch in Zukunft hier im Forum auf einem normalen Niveau miteinander umgehen können, verbleibe ich mit netten Grüßen aus Wiesbaden.

 

  


 


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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von gerwulf »

Hallo Havoerred,

in Bad Kreuznach gibt es die Frauenfahrschule.
Diese hat auch ein eigenes Wohnmobil (klein), mit dem geübt werden kann.
Nach Absprache kann man aber auch mit dem eigenen Wohnmobil zur Fahrstunde kommen.

Sonnige Zeiten
gerwulf


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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von gerwulf »

Nachtrag

http://www.frauenferienfahrschule.de/fa ... nmobil.htm

dort findest du die Kontaktdaten!

Sonnige Zeiten
gerwulf


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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von Tuppes »

Würde mich ´mal interessieren, wie die Kostenseite in NL aussieht? - Vorteil dort: vermutlich lernt man "nebenbei" auch gleich etwas niederländisch (?); aus eigener Erfahrung weiß ich nämlich, dass das nicht so einfach ist, wie manche Menschen glauben.
Aber wie ich Rainer kenne, werden wir hier, wenn der Kurs absolviert ist, einen aussagekräftigen Erfahrungsbericht bekommen - evtl. auch von seiner emanzipierten Frau ;) . - Vielleicht kann ich dann auch die meine überzeugen, das Steuer einmal in die Hand zu nehmen... - So würde aus diesem Thread im übertragenden Sinne sogar eine "Frauenbewegung" :D !
Erhard (Tuppes)


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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von GO207 »

Hallo,
schöner Ausdruck für "Frauen  bewegung" Tuppes. Dat is rheinisch.

Keine "Frauenbewegung"??
-Frau ohne Motorradführerschein-
-Frauen die nicht zur Jagd gehen und Gamsböcke auswaiden-
-Frauen in Großstädten, die bewußt auf jeden Führerschein verzichten-

Hier bewegt sich was
-Frauen die Bier trinken-
-Frauen die fluchen können-

Eigentlich können doch beide (jetzt drei) Geschlechter alle Dinge, die die
Welt bietet; nein nicht alle:

-Frauen können nicht Papst werden-
-Männer bekommen keine Kinder-

Aber an beiden Defiziten wird gearbeitet.

So, jetzt setzt euch alle schön auf eure Stühle/innen, atmet tief durch und freut
euch, daß Reiners Frau bald ihren Führerschein macht.
LG
Horst

 


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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von Havoerred »

Hallo Erhard,

ich werde die Preise hier mitteilen.

Zurzeit bin ich mit der Fahrlehrerin gerade dabei einen Termin für das zweite Wochenende auf dem Stellplatz in Nagele zu Stande zu bringen, da der erste Termin im April dort leider schon total ausgebaucht ist und eine Warteliste fürdurch absagen frei werdende Plätze besteht.

Den Preis kann ich jetzt noch nicht mitteilen, da es abhängig davon ist, ob wir mehrere Frauen finden die an einem zweiten Termin mitmachen würden. Dann würde sich der Preis etwas anders zusammen setzen, als wie bei Einzelfahrstunden, die mit 50,- € pro Stunde in Rechnung gestellt werden.

Zum Termin am ersten Wochenende, welches leider ausgebucht ist, war ein Komplettpreis inkl. Stellplatzgebühren, Strom, Wasser, Mittagessen, Grillabend, Besichtigung vom Museum Schokland inkl Eintritt und Transver, eine Stunde LKW fahren, wiegen des Womos, Beratung für das richtige Beladen, sowie Beiprogramm mit Kuchen, Kaffee, Wein und Brantwein am Abend beinhaltet. Daher fehlt mir jetzt gerade die genaue Übersicht.

Der nächste geplante Termin wäre erst wieder dort Anfang Dezember, aber solange möchte meine Frau nicht warten.


Hallo Gerwulf,

dir vielen Dank für den Link, aber da wir uns schon für die Niederlande festgelegt haben und wir auch schon einen sehr netten Kontakt mit der dortigen Fahrschule haben, werden wir, bzw. meine Lieblingsbeifahrerin, an der dortigen Frauenbewegung teilhaben.




 


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Havoerred
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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von Havoerred »

GO207 hat geschrieben: Di 15. Jan 2019, 17:28Hallo,
schöner Ausdruck für "Frauen  bewegung" Tuppes. Dat is rheinisch.

Keine "Frauenbewegung"??
-Frau ohne Motorradführerschein-
-Frauen die nicht zur Jagd gehen und Gamsböcke auswaiden-
-Frauen in Großstädten, die bewußt auf jeden Führerschein verzichten-

Hier bewegt sich was
-Frauen die Bier trinken-
-Frauen die fluchen können-

Eigentlich können doch beide (jetzt drei) Geschlechter alle Dinge, die die
Welt bietet; nein nicht alle:

-Frauen können nicht Papst werden-
-Männer bekommen keine Kinder-

Aber an beiden Defiziten wird gearbeitet.

So, jetzt setzt euch alle schön auf eure Stühle/innen, atmet tief durch und freut
euch, daß Reiners Frau bald ihren Führerschein macht.
LG
Horst

 
Hallo Horst,
danke für die ausführliche Information zur Frauenbewegung. :mrgreen:

Den Führerschein hat meine Frau schon seit 1969 und bisher auch nicht abgeben müssen.

Im Gegensatz zu mir, der ich schon einmal vier Wochen ohne auskommen musste. War aber auch schön, hatte da im Urlaub dann meine eigene Chauffeurin. :mrgreen:

Seither bin ich ohne Punkte, der Lerneffekt, so ganz ohne Lappen im Berufsleben war schon toll.

Inzwischen bin ich aus den rasenden Jahren raus und fahre überlegter. Liegt aber auch daran, dass ich mein damaliges Auto einen aufgemotzten Chrysler C 300 mit Spitze 312 Km/h abgestoßen habe, obwohl es mit ihm flott dahin ging. Was mir dann aber doch auf Dauer zu teuer wurde. Nicht nur wegen den Knöllchen, sondern auch wegen dem Durst des Wägelchens. :mrgreen:

 

 


womopeter

Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von womopeter »

GO207 hat geschrieben: Di 15. Jan 2019, 17:28Hallo,
schöner Ausdruck für "Frauen  bewegung" Tuppes. Dat is rheinisch.

Keine "Frauenbewegung"??
-Frau ohne Motorradführerschein-
-Frauen die nicht zur Jagd gehen und Gamsböcke auswaiden-
-Frauen in Großstädten, die bewußt auf jeden Führerschein verzichten-

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-Frauen die Bier trinken-
-Frauen die fluchen können-

Eigentlich können doch beide (jetzt drei) Geschlechter alle Dinge, die die
Welt bietet; nein nicht alle:

-Frauen können nicht Papst werden-
-Männer bekommen keine Kinder-

Aber an beiden Defiziten wird gearbeitet.

So, jetzt setzt euch alle schön auf eure Stühle/innen, atmet tief durch und freut
euch, daß Reiners Frau bald ihren Führerschein macht.
LG
Horst

 
Ich bin auch für die Frauenbewegung,
bloß rhytmisch muß sie sein. :lach1
 


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Re: Meine Lieblingsbeifahrerin, will aufsteigen zur Lieblingsfahrerin

Beitrag von Röslein »

Vor fast siebzehn Jahren habe ich meinen Mann und sein Womo kennengelernt. So ein freies Leben war mir doch sehr fremd. Es hat aber gar nicht lange gedauert und ich war schwer infiziert. Unser erster gemeinsamer Urlaub ging nach Sylt. Ich werde es nie vergessen, wir standen im Stau und es sollte auch noch einige Zeit bis zur Weiterfahrt dauern. Mein Mann (damals ja noch nicht) steht auf und kocht Kaffee im Womo. Ich flippte völlig aus. Das kennt man ja in einem PKW nun mal gar nicht. Genau dort wollte ich auch das Womo fahren können. Aber er meinte, keine Servolenkung, Nasenbär etc. pp. Ich hab erst mal Ruhe gegeben. Kurze Zeit später gab es ein anderes Womo. Und dann kam der magische Moment, er fährt auf einen Autobahnparkplatz und meinte, jetzt bist du dran. Gesagt getan. Die ersten Kilometer ziemlich wackelig. Aber dann wurde es besser. Ich weiß nicht, wieviele freundliche LKW-Fahrer kurz aufblendeten wenn ich mir nicht sicher war, ob ich nach dem Überholen wieder einscheren konnte.
Danach fuhr ich zwar nicht ständig, aber immer mal wieder.
Dann kam die Parkinson-Erkrankung meines Mannes und er wurde immer unsicherer, bis dann schlussendlich die Ansage vom Neurologen kam, dass er nicht mehr fahren dürfte.
KlaKliWa‘s haben mich immer mit Rat und Tat begleitet und ich bin immer noch dankbar dafür. Nun haben wir seit Mai kein Womo mehr. Und es fehlt uns beiden so sehr.
Ich sehe mich bestimmt nicht als stramme Emanze, aber mir hat es nichts ausgemacht, das Womo zu fahren, auch auf Keile, rangieren, Gasflaschen tauschen und auch den Frikadellenkoffer zu entleeren. So haben wir doch noch etwas unterwegs sein können.
Ich kann nur jede Frau ermutigen, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen, nicht nur wenn es nötig ist.
Lg vom Niederrhein schickt das Röschen


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