wie einige von euch ja sicherlich wissen, nutze ich im Aussendienst gerne auch mal unser
eigenes Wohnmobil als "rollendes Büro und Hotel"
Im Herbst bekomme ich nun wieder einen neuen Firmen-Pkw, wie alle 3 Jahre......
Als ich die Tage vom Chef gefragt wurde, welchen Pkw ich denn mit welcher Ausstattung haben möchte,
sagte ich eigentlich mehr aus Spass:
"Ein flottes Reisemobil auf Kastenwagenbasis"
Seine spontane Antwort:
"Das können wir gerne mal genauer besprechen"
Okay, scheinbar würde mein Chef da tatsächlich "mitspielen".........
Die Vorteile wären z.B. keine Kosten für Versicherung, Womo-Steuer, Inspektionen, Verschleißteile, Reifen, Reparaturen, TÜV,
evtl. Maut......die Nachteile aber auch die monatliche 1%-Regelung vom Brutto-Listenpreis.........das bei einem gutausgestattetem
Pössl und Co. schon mal locker monatlich 500 Euro Brutto sein können.
Da ich beruflich im Jahr immer zwischen 50.000 km und 60.000 km fahre, wäre die geforderte berufliche Nutzung von mind.
50 % der Gesamtnutzung gegeben.
Hat hier schon mal jemand ein nagelneues Reisemobil als Firmenwagen zugelassen und letztendlich auch erfolgreich
genutzt, auch privat, ohne das es zu Problemen mit dem Finanzamt kam.....?
Fragende Grüße vom Jadebusen
Kerli und Lia
