Neben den zahlreichen hübschen und wirklich gepflegten Hotelanlagen gibt es hier an der Algarve auch ein paar sehr schöne, ruhige Plätze, z. B. das „Eurasia“, ein überwiegend vegetarisches Restaurant, versteckt vom Strip, 100 m weiter in einer ruhigen Einbahnstraße. Hier sitzt man sehr ruhig, wird freundlich bedient, kann alles vom wohlschmeckenden Buffet genießen und bei dem leichten Klingen der asiatischen Windspiele auf der Terrasse ins Träumen geraten.
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In den zahlreichen „Sports-Bars“ kann jeder etwas für seine Fitness tun. Das Thema ist überall das gleiche und lautet Sporting by Rudelwatching.
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Aber es geht auch anders. Selbstverständlich hat jeder Ort, der an der Algarve was auf sich hält, wunderbare Golfplätze und wer es etwas abenteuerlicher mag, kann sich z. B. hier körperlich betätigen.
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Wir bevorzugen unser eigenes morgendliches Fitnessprogramm, bei dem wir nie alleine unterwegs sind:
Zunächst 500 m vom Stellplatz hinauf auf die Düne joggen, dann 150 Stufen
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hinab zum Strand,
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Dort Qi Gong machen und zurück joggen.
Alles in allem nicht viel, aber wenn man bedenkt, dass wir einige Jahre mit solchen Sachen ganz aussetzten, dann sind wir hochzufrieden damit und fühlen uns jeden Morgen ganz großartig, kraftvoll und aufgeladen. Monika sagt gerade wie ein Akku frisch von der Steckdose.
Aber die damit gewonnene Lebensqualität ist nur ein Vorteil unserer Aktivitäten, die anderen bestehen darin, dass damit hochinteressante Abläufe im Körper in Gang gesetzt werden, die unterm Strich zu mehr Gesundheit führen.
Manchmal machen wir den Weg zum Strand auch zweimal am Tag, heute gingen wir zum Sonnenuntergang mal in die andere Richtung vom Strand. Was sich dabei so auftut, ist nicht immer nur erfreulich, denn man muss wissen, die Klippen bestehen nicht aus Stein, sondern lediglich aus mehr oder weniger fest gepressten Sand, was sie gegenüber Erosionen sehr empfindlich macht.
Er, der „nette“, ältere Herr aus Italien war offenbar auch schon hier.
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Das mag vielleicht lustig sein, aber der Verstand einiger “package tour zombies” reicht offenbar nicht so weit, um sich der Erosionsfolgen ihres Tuns und ihrer Kletterei in dem gepressten Sand bewusst zu werden. Auch des Lesens der aufgestellten Beschilderung scheinen sie nicht mächtig zu sein.
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Wie schon zuvor sind auch diese Bilder nicht nachbearbeitet, die Farben sind einfach so . . .
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fast schon unecht, kitschig, total übertrieben,
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und einfach beeindruckend
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in der untergehenden Sonne.
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