
Dann dürfte ja wohl auch das, was man in den dortigen öffentlichen Isarpromenadengully schüttet, irgendwann in einer der Kläranlagen landen.
Ich habe übrigens nicht den Eindruck, dass dort ein Wall von WOMOs vor einer Seepromenade den Anwohnern die waaaaahnsinnig schöne Aussicht versperrt. Da müsste schon einiges seit der Aufnahme passiert sein (Straße weg, Schotter weg, Fischbuden und -wohnwagen weg, Lieferwagen weg, schöne grüne Pflanzen hin, ....), um diesen wunderhübschen Ort zu einer Augenweide werden zu lassen, den ich als Anrainer verteidigen muss.