Das mit mehr als 1 Auto ein und ausführen pro Person wurde uns 2011 auch gesagt, die meisten mit denen ich darüber gesprochen hatte, haben bei einem 2. Fahrzeug, genau wie ich, ein Fahrzeug auf den Ehepartner angemeldet.
Wie es sich mit dem Anhänger als 3. Fahrzeug verhält weiß ich nicht, da wir das 2. Fahrzeug in der Wohnmobilgarage transportieren.
Bei uns ist der PKW auf meine Frau zugelassen, dies wurde auch alles extra eingetragen, jedoch angeschaut hat das 2. Fahrzeug niemand, ich hätte es theoretisch auch blind ein- und ausführen können, vielleicht beim Röntgen des Womis bei der Ausfahrt hätten sie es gesehen.
Marokko
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Re: Marokko
Alle 3 Fahrzeuge sind auf mich zugelassen.womisigi hat geschrieben:Das mit mehr als 1 Auto ein und ausführen pro Person wurde uns 2011 auch gesagt, die meisten mit denen ich darüber gesprochen hatte, haben bei einem 2. Fahrzeug, genau wie ich, ein Fahrzeug auf den Ehepartner angemeldet.
Wie es sich mit dem Anhänger als 3. Fahrzeug verhält weiß ich nicht, da wir das 2. Fahrzeug in der Wohnmobilgarage transportieren.
Bei uns ist der PKW auf meine Frau zugelassen, dies wurde auch alles extra eingetragen, jedoch angeschaut hat das 2. Fahrzeug niemand, ich hätte es theoretisch auch blind ein- und ausführen können, vielleicht beim Röntgen des Womis bei der Ausfahrt hätten sie es gesehen.
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Re: Marokko
Wenn der Halter des Fahrzeuges mit anwesend ist, bei der Ein oder Ausreise, dann ist es nicht dramatisch wenn das eine Fahrzeug auf die Frau und das andere Fahrzeug auf den Mann zugelassen ist.
Wenn aber der Halter nicht dabei ist benötigt man zwingend eine Nutzungsbewilligung und Vollmacht vom Fahrzeughalter, dass das Fahrzeug vom Nichthalter gefahren und benutzt werden darf.
Hat man diese Bewilligung nicht, kommt das böse Erwachen. Ich fahre schon viele Winter hintereinander nach Marokko und habe in dieser Sache, wie man so sagt, Pferde kotzen sehen.
Guckst du hier:
http://www.wuestenschiff.de/phpbb/downl ... 77a068f125
Letzten Winter bin ich über Tanger eingereist. Hatte leider nicht mehr drangedacht, dass meine verstorbene Frau die Fahrzeughalterin von unserem Womo war. Zunächst hatte ich gar nicht kapiert was der Zöllner von mir wollte als er mit mir wegen des Womos eine richtige Diskussion anfing und mich auf einen Parkplatz nebenraus lotste. Als ich dann endlich verstand was die Problematik war, viel mir ein, dass ich noch irgendwo im Womo eine Bewilligungsbescheinigung hatte die mir meine Frau zu Lebzeiten wegen einer anderen Formalität eines anderen Landes in die Hände drückte.
Hatte sie dann vorgezeigt und durfte einreisen.
Wenn Womosiggi mit seinem zweiten Fzg. noch nie kontrolliert wurde hat er eben Glück gehabt. Es ist wie überall an Grenzen, mal hat man Glück und manchmal wird eben doch kontrolliert.
Ich lasse mich da auf keine Zufälle und auch nicht auf das was die meisten sagen ein, sondern gehe um böse Überraschungen zu vermeiden lieber den gesetzlichen und sicheren Weg.
Trotz dieser Bestimmungen ist die Einreise nach Marokko doch sehr leicht, unproblematisch und einfach.
So richtiges Einreisetheater hatten wir da schon eher in Syrien und Jordanien.
Dort musste man schon zu Hause alles machen mit Carnet de Passage und Kautionshinterlegungen beim ADAC und Stempelorgien beim deutschen Zoll.
Nach der Heimkunft wieder das ganze Theater umgekehrt, erst beim deutschen Zoll wieder alles kontrollieren lassen ( Motornr.-Herstellernr.-Chassinr. Motortyp- Marke des Herstellers und noch vieles mehr) und danach die abgestempelte Dokumente vom deutschen Zoll zum ADAC, damit man die Kaution wieder mal zurückbekam usw. und so fort.
Dagegen ist die Marokkoeinreise ein Kinderspiel.
In zwei Monate ist es Gott sei dank wieder soweit, dann geht es wieder für Monate ab nach Marokko.
Wenn aber der Halter nicht dabei ist benötigt man zwingend eine Nutzungsbewilligung und Vollmacht vom Fahrzeughalter, dass das Fahrzeug vom Nichthalter gefahren und benutzt werden darf.
Hat man diese Bewilligung nicht, kommt das böse Erwachen. Ich fahre schon viele Winter hintereinander nach Marokko und habe in dieser Sache, wie man so sagt, Pferde kotzen sehen.
Guckst du hier:
http://www.wuestenschiff.de/phpbb/downl ... 77a068f125
Letzten Winter bin ich über Tanger eingereist. Hatte leider nicht mehr drangedacht, dass meine verstorbene Frau die Fahrzeughalterin von unserem Womo war. Zunächst hatte ich gar nicht kapiert was der Zöllner von mir wollte als er mit mir wegen des Womos eine richtige Diskussion anfing und mich auf einen Parkplatz nebenraus lotste. Als ich dann endlich verstand was die Problematik war, viel mir ein, dass ich noch irgendwo im Womo eine Bewilligungsbescheinigung hatte die mir meine Frau zu Lebzeiten wegen einer anderen Formalität eines anderen Landes in die Hände drückte.
Hatte sie dann vorgezeigt und durfte einreisen.
Wenn Womosiggi mit seinem zweiten Fzg. noch nie kontrolliert wurde hat er eben Glück gehabt. Es ist wie überall an Grenzen, mal hat man Glück und manchmal wird eben doch kontrolliert.
Ich lasse mich da auf keine Zufälle und auch nicht auf das was die meisten sagen ein, sondern gehe um böse Überraschungen zu vermeiden lieber den gesetzlichen und sicheren Weg.
Trotz dieser Bestimmungen ist die Einreise nach Marokko doch sehr leicht, unproblematisch und einfach.
So richtiges Einreisetheater hatten wir da schon eher in Syrien und Jordanien.
Dort musste man schon zu Hause alles machen mit Carnet de Passage und Kautionshinterlegungen beim ADAC und Stempelorgien beim deutschen Zoll.
Nach der Heimkunft wieder das ganze Theater umgekehrt, erst beim deutschen Zoll wieder alles kontrollieren lassen ( Motornr.-Herstellernr.-Chassinr. Motortyp- Marke des Herstellers und noch vieles mehr) und danach die abgestempelte Dokumente vom deutschen Zoll zum ADAC, damit man die Kaution wieder mal zurückbekam usw. und so fort.
Dagegen ist die Marokkoeinreise ein Kinderspiel.
In zwei Monate ist es Gott sei dank wieder soweit, dann geht es wieder für Monate ab nach Marokko.