Tja, nachdem ich 2 Wochen Urlaub Ende Oktober/Anfang November genehmigt bekommen habe, geht es nach Italien.
Die erste Station wird Frascati sein, wo ich bei der Familie meines Kollegen im Hof stehen kann, aber wie soll ich danach weiter?
Nur Süditalien oder evtl. nach Sizilien lohnt sich das? Also, weite An- und Heimfahrtstrecken machen mir nichts aus, an Fahrtagen bin ich gerne lange unterwegs, um Strecke zu machen. Sizilien reizt mich doch sehr, oder soll ich mich ab Frascati wieder langsam in den Norden aufmachen und evtl. Sardinien besuchen? Ich habe Lust auf eine Insel.
Wie sind Eure Meinungen dazu?
Herbst Urlaub in Italien
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Re: Herbst Urlaub in Italien
Hallo,
wenn Du schon in Frascati bist, wäre es bis zum Fährhafen Civitavecchia ja nicht allzu weit. Allerdings - wenn Du schon in Frascati bist, warum "machst" Du dann nicht ausführlich Rom und schraubst Dich dann über Umbrien und Toskana wieder gen Norden? Lohnt sich eine Fahrt auf eine Insel wegen der paar Tage, die Dir bleiben, wenn Du von D nach Frascati reist und dort auch ein, zwei, drei Nächte bleibst? Es muss ja auch alles wieder zurückgefahren werden - und womöglich ist auch hohes Verkehrsaufkommen oder gar Schnee in den Alpen oder im Appennin. Ich persönlich schrecke vor großen Entfernungen auch nicht zurück und verbringe mein berufliches Leben auf europäischen Autobahnen, aber auf Biegen und Brechen fahren, das müßte ich dann schon auch nicht haben. Zumal es zwischen Rom und Napoli ja auch jede Menge zu besichtigen und anzusehen gibt.
Frohes Planen - und pack Dir die zwei kurzen Wochen nur nicht zu voll!
wenn Du schon in Frascati bist, wäre es bis zum Fährhafen Civitavecchia ja nicht allzu weit. Allerdings - wenn Du schon in Frascati bist, warum "machst" Du dann nicht ausführlich Rom und schraubst Dich dann über Umbrien und Toskana wieder gen Norden? Lohnt sich eine Fahrt auf eine Insel wegen der paar Tage, die Dir bleiben, wenn Du von D nach Frascati reist und dort auch ein, zwei, drei Nächte bleibst? Es muss ja auch alles wieder zurückgefahren werden - und womöglich ist auch hohes Verkehrsaufkommen oder gar Schnee in den Alpen oder im Appennin. Ich persönlich schrecke vor großen Entfernungen auch nicht zurück und verbringe mein berufliches Leben auf europäischen Autobahnen, aber auf Biegen und Brechen fahren, das müßte ich dann schon auch nicht haben. Zumal es zwischen Rom und Napoli ja auch jede Menge zu besichtigen und anzusehen gibt.
Frohes Planen - und pack Dir die zwei kurzen Wochen nur nicht zu voll!