Wasseruhr im Gartenschlauch

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Zora
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von Zora »

Wenn wir 6 Monate des Jahres unterwegs sind und jeden Tag den Tank voll machen würden, wäre das noch die kleinste Kostengröße unseres Reisemobilhobbys.
Holzcowboy hat geschrieben: Bin aber der Meinung das viele gar nicht wissen wie gut es denen eigentlich geht.
....und besonders, dass wir sauberes Trinkwasser haben.
thomasd
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von thomasd »

mpetrus hat geschrieben: Aber bei uns sind pro m3 gute 5€ Abwassergebühr fällig, da lohnt sich auch schon bei geringen Verbrauch eine "Gartenuhr" zumal die Eichung 10 Jahre gültig ist.
5,-€ für Abwasser ist heftig, ich zahle um 2,6€. Unsere Gartenuhr hat nur eine Eichdauer von 6 Jahren
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von mpetrus »

thomasd hat geschrieben:
mpetrus hat geschrieben: Aber bei uns sind pro m3 gute 5€ Abwassergebühr fällig, da lohnt sich auch schon bei geringen Verbrauch eine "Gartenuhr" zumal die Eichung 10 Jahre gültig ist.
5,-€ für Abwasser ist heftig, ich zahle um 2,6€. Unsere Gartenuhr hat nur eine Eichdauer von 6 Jahren
Ich hab mich da nicht korrekt ausgedrückt.
1. Wir haben leider nur ein Kanalanschluß da geht alles rein.
2. Gibt es bei uns demnach auch keine Möglichkeit der getrennten Wasserberechnung

Aber.
meine Wasseruhr ist 10 Jahre kalibriert und
ja wir zahlen pauschal für Regen/Oberflächenwasser; Schmutz/Fäkalwasser nicht ganz 5€.
Berechnung erfolgt ganz einfach.
Das was einmal ins Haus rein gekommen ist geht auch wieder raus (Kanal).
Somit haben wir nur eine Uhr die abgelesen wird.

Leider, hätte gern die Möglichkeit der Nutzungsabhängigen Abrechnung
Camperfrank
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von Camperfrank »

Zora hat geschrieben:Wenn wir 6 Monate des Jahres unterwegs sind und jeden Tag den Tank voll machen würden, wäre das noch die kleinste Kostengröße unseres Reisemobilhobbys.
Holzcowboy hat geschrieben:
Jaja, das war mir schon klar.
Und wieviel Millionen kosten die großen Posten?
thomasd
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von thomasd »

mpetrus hat geschrieben: Leider, hätte gern die Möglichkeit der Nutzungsabhängigen Abrechnung
Die 2.Uhr kommt nicht von alleine, die muss beantragt werden, zumindest bei uns.
Frage doch mal nach, vielleicht geht es.
Mary
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von Mary »

thomasd hat geschrieben:
mpetrus hat geschrieben: Leider, hätte gern die Möglichkeit der Nutzungsabhängigen Abrechnung
Die 2.Uhr kommt nicht von alleine, die muss beantragt werden, zumindest bei uns.
Frage doch mal nach, vielleicht geht es.
Hi mpetrus,

Genau, die muß bei den zuständigen Wasserwerken beantragt (auf einem Formular) werden und von einem von den WW "zugelassenen" Installateur installiert werden.

Damit auch niemand besch... kann, muß man dem Installateur alles unterschreiben und in 2-3-facher Ausfertigung, reicht der Kunde und der Installateur die Vollendung der Gartenwasseruhr ein. Diese wird jedes Jahr parallel zum Hauptwasserzähler abgelesen und von denen separat berechnet.
Ausserdem muß man diese auch privat bezahlen, das übernimmt sonst niemand.

Wer das nicht macht und mehr als über 200 qm Garten oder mehr hat (Pool etc.) der zieht den Kürzeren, weil er zusätzlich = Abwassergebühren und nicht zu knapp bezahlen muß, obwohl er überhaupt nichts ins Abwasser von diesem gezapften Wasser einleitet.

Das ist Deutschland + kann ja sein, dass es einige noch nicht wußten, die es betrifft.

Mieter sind davon ausgenommen, denn diese bekommen sowieso alles in die Miete mit einkalkuliert, auch die Monteurkosten.

LG M.
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von thomasd »

Marry hat geschrieben: Ausserdem muß man diese auch privat bezahlen, das übernimmt sonst niemand.
Ich habe gerade günstige 57,-€ bezahlt. Auf die Laufzeit von 6 Jahren sind das ca. 10,-/Jahr.
Wenn ich 5m³/Jahr über die Gartenuhr ziehe, rechnet es sich für mich schon.
Mary
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von Mary »

thomasd hat geschrieben: Ich habe gerade günstige 57,-€ bezahlt. Auf die Laufzeit von 6 Jahren sind das ca. 10,-/Jahr.
Wenn ich 5m³/Jahr über die Gartenuhr ziehe, rechnet es sich für mich schon.
Moin Thomas,
ich habe 99 € bezahlt, es sind bei mir wesentlich mehr m³, so dass es sich in jedem Falle lohnt.

.... habe mir sogar noch eine zweite Privatuhr angebaut, (ohne Antrag bei den WW) ...mitrechnen hilft auf jeden Fall sein Haushaltsgeld zu koordinieren :D
thomasd
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von thomasd »

Marry hat geschrieben:es sind bei mir wesentlich mehr m³,
Hallo Marlies,
klar brauchst du mehr, du hast auch einen gepflegten Ziergarten. Mein Wildwuchsareal wird nicht "gesprengt". :lach1
garibaldi
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Re: Wasseruhr im Gartenschlauch

Beitrag von garibaldi »

Interessant, was es alles für Probleme mit der Wasserberechung gibt. Bei uns wird das Oberflächenwasser nach der Dachfläche (horizontal) berechnet, und zwar nur die Dachflächen, die auch tatsächlich in den Kanal entwässert werden (ein Teil unseres Daches fließt in den Garten). Dazu kommen dann gegebenenfalls noch versiegelte Stellflächen etc. sofern deren Wasser in den Kanal führt.

Mal ganz was anderes, weil es ja eigentlich ums Womo geht: Vielleicht sollte man das Fassungsvermögen des Womo-Tanks mal in Relation zu dem Wasserverbrauch setzen, den man normalerweise hat, wenn man zu Hause ist: Waschmaschine, Geschirrspüler, sonstiger Wasserverbrauch in der Küche, Toilettenspülung, duschen, waschen, Zähneputzen etc. etc. --- könnte es sein, dass da die Wassermenge, die man im Womo mitnimmt, gar nicht wirklich ins Gewicht fällt - außer man hat so viel Zeit, dass man jede Woche einmal verreist und dabei jedesmal einen vollen Tank braucht?
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