Sonntag, 3. Januar 2010
Noch ein Rundgang durch die Stadt, die Sonne steht wieder am Himmel. Aber kalt ist es, der Wind jedoch hat sich gelegt. Um 11 Uhr verlassen wir Grosseto und fahren weiter südlich.
Der Monte Argentario, die Halbinsel am südlichen Ende der Toskana, hat es mir angetan, auch da ist man stets nur vorbeigefahren, ohne sich das auch nur einmal näher anzusehen. Über Alberese fahren wir durch die Maremma. In Alberese befindet sich das Nationalparkzentrum Maremma mit allerlei Besonderheiten. So lese ich in meinem Reiseführer, dass Wanderungen teilweise nur geführt durchgeführt, Besucher nur zahlenmässig beschränkt und gegen Eintrittsbezahlung nach Marina di Alberese fahren dürfen usw.
Wir nehmen an einer Bar einen Café und überlegen, was zu tun sei. Einerseits fahren wir immer noch die Fahrräder mit uns herum, ohne die auch nur ein einziges Mal vom Radträger genommen zu haben. Andererseits bläst ein bitterkalter Wind, der durch und durch geht. Und die Sonne lacht vom Himmel … Die Entscheidung fällt dahingehend, dass wir uns doch vielleicht ein Plätzchen am Meer suchen könnten, um die Füsse in den Sand zu strecken und einfach mal einen Tag mit „Nichtstun“ zu verbringen. Dem entgegen steht jedoch die Tatsache, dass die Kapazität unses grauen Toilettenbehälters sich bedrohlich dem Ende zuneigt.
Also fahren wir munter drauflos und fahren hinaus über den breiten Damm auf die Halbinsel, die doch grösser ist, als ich sie immer vom Festland aus gesehen und empfunden hatte. Der erste Ort ist Porto Santo Stefano, der ins wunderschöne sonnig-heitere Bild rückt. Allerdings verhindert der wirklich heftige Verkehr auf den engen und zugeparkten Strässchen, auch nur einmal unvermittelt auf den Auslöser zu drücken, da stets geschaut werden muss, ob es hier und da „noch geht“.
Irgendwann sind wir durch den Ort und auf der „Panoramica“, jedoch hat Andreas keine Lust, auf Kurverei und Gegenverkehr durchlassen und hierher und daher zu kurbeln. Bei der nächsten Möglichkeit wird gewendet und wir kommen unbeschadet zurück durch den Ort und fahren den nächsten an, Porto Ercole. Dieser ist bedeutend ruhiger, eine spanische Festung wacht über diesem, in welcher teure Wohnungen untergebracht sind, wie ich im Reiseführer lesen kann.
Aber wir haben keine grosse Lust mehr, noch langweilig Parkplatzsuche zu betreiben, irgendwo herumzuschlendern, Es ist schon ein Stück nach Mittag. Die Informationen über die Stellplätze, die wir haben, sind auch nicht sehr ergiebig. Der eine läge zwar ganz schön am Wasser, ist aber mittels Zäunen und Toren verrammelt, einen anderen können wir beim besten Willen nicht finden. Die Beschilderung dahin endet irgendwann im Nirwana.
Also hilft es nicht, wir müssen einen Parkplatz oder irgendwas finden. Auf nach Orbetello, die Stadt, die auf dem mittleren Damm auf die Halbinsel liegt. Wir fahren noch an einem Bus-Parkplatz vorbei, besichtigen diesen „schnell“ im Vorbeifahren, stellen fest, dass es dort auch ein Toilettenhäuschen gibt und können dort unsere Bedürfnisse auf Ent- und Versorgung gut stillen. Es parke etliche Wohnmobilkollegen mit italienischem Kennzeichen da, dann stehen Schilder herum, dass montags von 6.00 bis 15.00 Uhr wegen des stattfindenden Marktes nicht geparkt werden darf.
Wir freuen uns, dass wir nun wieder „leer“ und „voll“ haben und fahren nach Orbetello, wo wir am Stadtrand auch gleich zwei, genau genommen sogar drei, grosse Parkplätze finden, die für unseren Zweck geeignet erscheinen. Eingeparkt am für unsere Begriffe schönsten und Sonntag gefeiert.
Andreas geht herum und macht (später angeschaute wunderschöne) Bilder, ich sitze „Beine hoch“ und lese. Er kommt nach gut ener Stunde begeistert zurück, in der Stadt sei Markt. Dies erklärt auch, warum der Parkplatz sich stetig füllt.
Italiener tun wenig lieber, als gegen Abend die Städte und Städtchen zu bevölkern und ihre „Passegiata“, also ihr Hin- und Hergelaufe zu veranstalten. Wenn es dann noch irgendetwas zu sehen gibt, ist die Sache doppelt rund. Ein Markt, egal, was offeriert wird, bietet eine besondere und sehr gern genommene Möglichkeit, einen Ort aufzusuchen und in ihm umherzugehen. Auch wir tun dies mal wieder und gehen später noch in ein recht nettes Restaurant.
Früh sind wir dran, es ist noch nicht mal halb acht, aber froh können wir sein, denn eine halbe Stunde später stehen die Leute draussen auf der Gasse Schlange. Später haben wir eine ruhige Nacht an der Lagune di Orbetello, die Autos sind nach und nach weggefahren, die Verkehrsgeräusche über den Damm und die Brücke zur Halbinsel verstummen am späteren Abend.
187 km gefahren, davon die meisten mehr oder weniger "im Kreis herum" ...
Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Orbetello - die Bilder ...
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Montag, 4. Jan.
Nicki de Saint-Phalle!! Hatte ich diesen Namen einer französischen, 2002 in Kaliforniern verstorbenen Künstlerin, nicht vor Jahren schon mal im Zusammenhang mit der südlichen Toskana gelesen? Und jetzt lese ich ihn wieder – bei der Beschreibung eines Tarock-Gartens, in welchen sie 22 Kunstwerke gestellt hatte. Leider, leider hat dieser Garten natürlich im Winter geschlossen, aber der Name eines anderen Ortes „Capalbio“ kommt ins Spiel – und eine „Nana“, also eine ihrer Figuren als Brunnen vor dem Ort, in dem viele Römer ein Wochenend- und Ferien-Refugium gefunden haben sollen. Wir fahren also hin.
Capalbio präsentiert sich wie ach so viele italienische alte Orte, die auf Hügeln liegen – graue Mauern rings um das obere Hügel-Ende und obenauf ein Turm oder eine Festung. Der eine Ort ist grösser, schöner, belebter, renovierter, der andere wirkt aufgelassener, stiller, authentischer, unbewohnter. Irgendwo dazwischen ist Cabalbio. Und tatsächlich laufen auch ein paar versprengte einzelne Touristen durch die engen Gassen. Und tatsächlich gibt es auch wieder eine Bar, die wieder seeeeehr authentisch ist. Authentisch dahingehend, als dass man in ein solches Etablissement in Deutschland wohl so leicht nicht gehen würde, in Italien dies aber ganz selbstverständlich tut. Warum? Weil es dort ganz einfach in der schwindligsten Bar den besten Café gibt mit der freundlichsten Bedienung hinter dem Tresen und das für etliche Cent. Weil da das italienische Leben stattfindet. Ich vermute mal heimlich, dass jeder – aber wirklich JEDER Italiener einmal pro Tag in eine Bar geht.
Wir waren also in Capalbio, haben uns dies und das angeschaut, sind auf der Stadtmauer herumgelaufen, haben weit in die Ferne gesehen, so gut das trübe und neblige Wetter es eben zuliess und den Monte Argentario von ferne auch gesehen. Erfreut waren wir übrigens, dass es nicht weit unterhalb des historischen Zentrums einen Platz gibt, der bestimmt für 5 – 7 Wohnmobile ausreicht. Ja, bissi krummschief die Plätze, aber mit Keilen gut austarierbar. 3 Kollegen standen schon da, als wir kamen, wir parkten für unseren Stadtrundgang dort gut und relativ zentrumsnah. Und – die Schilder zum Tarock-Garten Nicki de Saint.Phalles weisen geradewegs in die gleiche Richtung.
Wir wissen zwar, dass der Garten im Winter nicht geöffnet ist, aber – egal – wir wollen uns das mal genauer ansehen – für später mal, wenn man in der Gegend ist. Es geht 7,5 km weg von Capalbio, beschildert und wir stehen an einem relativ grossen, schrägen Parkplatz mit extra Fläche für Pullmann und Camper. Besichtigung der Eingangshalle, vier Katzen streichen um uns herum. Arme Tiere, die wohl den Sommer über von Touristen gefüttert werden, im Winter aber sehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Wir können einige Teile von Kunstobjekten, die in der Anlage offensichtlich herumstehen, über den gut verrammelten Eingang sehen – aber was hilft es. Unverrichteter Dinge wenden wir uns um und schicken uns an, den Ort zu verlassen. Zwei der Katzen sitzen unter unserem Auto, wir haben auch noch Schinken und Käse dabei und füttern das Katzenvolk am Rande, damit wir freie Fahrt haben. Hoffentlich kommen sie gut durch den Winter und ihr weiteres Leben! Wir können den Lauf des Lebens und der Welt aber nicht ändern und entscheiden uns, sich um unser Leben und unser Wohlfühlen zu kümmern.
Also fahren wir weiter nach Manciano. Dort gibt es einen grossen Parkplatz und zwei Supermärkte, Bäckerei, Metzgerei, also alles, was der wohnmobile Mensch für einige Tage in der Wildnis benötigt. So wird also eingekauft, alles verstaut und dann die wenigen Kilometer an dem wirklich malerisch liegenden Montemerano vorbei – das schauen wir uns bei besserem Wetter an, denn heute ist es diesig, neblig und schlechte Sicht und ausserdem wollen wir endlich was zum Entspannen – und – just ein kleiner Aufschrei – hier – halten – hier - siehst du es!!!
Die Terme di Saturnia – eine natürliche Badeanstalt!! Andreas ist skeptisch. Er ist halt einfach nicht der Bade-Typ. Aber – naja – wir werden sehen. Die Erklärung, dass es sich hier um einen Fluss handelt, der irgendwo aus dem Boden kommt, 37 Grad warmes Wasser hat und dann in Terrassen das Hügelchen herunterkommt, in die man sich hineinsetzen könne, lässt ihn dann doch dorthin fahren. Es stehen mehrere Wohnmobile da. Gar laufen erwachsene Menschen herum in Bademantel und Badeschuhen und das am hellichten Tag Anfang Januar!!
die Gegend ist nicht sehr einladend, überall Matsch und Dreck. Die schweren Regenfälle der letzten Tage haben ganze Arbeit geleistet, überhaupt ist das Terrain nicht sonderlich einladend, zugegeben. Aber – wir gehen neben einem roten Bauzaun auf eine Bach-Rinne zu, blau leuchtend, in der sich eine Familie fröhlich vergnügt. Rechts daneben geht es hinunter und dann sehen wir weitere Personen sich genüsslich in den Fluten aalen, die in den blauen, dampfenden Fluten sitzen und herumturnen.
Andreas ist überzeugt. Ein paar Bilder. Zurück zum Wohnmobil und rein in die Badesachen. Bademantel drüber, Handtuch geschnappt, fertig. Dem Badespass steht nichts mehr im Wege. „Das ist schon speziell“ höre ich immer wieder. Andreas wird gar nicht fertig, sich zu erfreuen, sich im blubbernden blauen schwefeligen Wasser zu tummeln. Eine Stunde später gehen wir zum Wohnmobil zurück und fahren schwefelig und entspannt auf den Stellplatz, machen noch VE und parken ein. Heute passiert nicht mehr viel, es gibt Strom, Duschen und Wcs am Platz für stolze 16 Euro pro Tag.
Nicki de Saint-Phalle!! Hatte ich diesen Namen einer französischen, 2002 in Kaliforniern verstorbenen Künstlerin, nicht vor Jahren schon mal im Zusammenhang mit der südlichen Toskana gelesen? Und jetzt lese ich ihn wieder – bei der Beschreibung eines Tarock-Gartens, in welchen sie 22 Kunstwerke gestellt hatte. Leider, leider hat dieser Garten natürlich im Winter geschlossen, aber der Name eines anderen Ortes „Capalbio“ kommt ins Spiel – und eine „Nana“, also eine ihrer Figuren als Brunnen vor dem Ort, in dem viele Römer ein Wochenend- und Ferien-Refugium gefunden haben sollen. Wir fahren also hin.
Capalbio präsentiert sich wie ach so viele italienische alte Orte, die auf Hügeln liegen – graue Mauern rings um das obere Hügel-Ende und obenauf ein Turm oder eine Festung. Der eine Ort ist grösser, schöner, belebter, renovierter, der andere wirkt aufgelassener, stiller, authentischer, unbewohnter. Irgendwo dazwischen ist Cabalbio. Und tatsächlich laufen auch ein paar versprengte einzelne Touristen durch die engen Gassen. Und tatsächlich gibt es auch wieder eine Bar, die wieder seeeeehr authentisch ist. Authentisch dahingehend, als dass man in ein solches Etablissement in Deutschland wohl so leicht nicht gehen würde, in Italien dies aber ganz selbstverständlich tut. Warum? Weil es dort ganz einfach in der schwindligsten Bar den besten Café gibt mit der freundlichsten Bedienung hinter dem Tresen und das für etliche Cent. Weil da das italienische Leben stattfindet. Ich vermute mal heimlich, dass jeder – aber wirklich JEDER Italiener einmal pro Tag in eine Bar geht.
Wir waren also in Capalbio, haben uns dies und das angeschaut, sind auf der Stadtmauer herumgelaufen, haben weit in die Ferne gesehen, so gut das trübe und neblige Wetter es eben zuliess und den Monte Argentario von ferne auch gesehen. Erfreut waren wir übrigens, dass es nicht weit unterhalb des historischen Zentrums einen Platz gibt, der bestimmt für 5 – 7 Wohnmobile ausreicht. Ja, bissi krummschief die Plätze, aber mit Keilen gut austarierbar. 3 Kollegen standen schon da, als wir kamen, wir parkten für unseren Stadtrundgang dort gut und relativ zentrumsnah. Und – die Schilder zum Tarock-Garten Nicki de Saint.Phalles weisen geradewegs in die gleiche Richtung.
Wir wissen zwar, dass der Garten im Winter nicht geöffnet ist, aber – egal – wir wollen uns das mal genauer ansehen – für später mal, wenn man in der Gegend ist. Es geht 7,5 km weg von Capalbio, beschildert und wir stehen an einem relativ grossen, schrägen Parkplatz mit extra Fläche für Pullmann und Camper. Besichtigung der Eingangshalle, vier Katzen streichen um uns herum. Arme Tiere, die wohl den Sommer über von Touristen gefüttert werden, im Winter aber sehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Wir können einige Teile von Kunstobjekten, die in der Anlage offensichtlich herumstehen, über den gut verrammelten Eingang sehen – aber was hilft es. Unverrichteter Dinge wenden wir uns um und schicken uns an, den Ort zu verlassen. Zwei der Katzen sitzen unter unserem Auto, wir haben auch noch Schinken und Käse dabei und füttern das Katzenvolk am Rande, damit wir freie Fahrt haben. Hoffentlich kommen sie gut durch den Winter und ihr weiteres Leben! Wir können den Lauf des Lebens und der Welt aber nicht ändern und entscheiden uns, sich um unser Leben und unser Wohlfühlen zu kümmern.
Also fahren wir weiter nach Manciano. Dort gibt es einen grossen Parkplatz und zwei Supermärkte, Bäckerei, Metzgerei, also alles, was der wohnmobile Mensch für einige Tage in der Wildnis benötigt. So wird also eingekauft, alles verstaut und dann die wenigen Kilometer an dem wirklich malerisch liegenden Montemerano vorbei – das schauen wir uns bei besserem Wetter an, denn heute ist es diesig, neblig und schlechte Sicht und ausserdem wollen wir endlich was zum Entspannen – und – just ein kleiner Aufschrei – hier – halten – hier - siehst du es!!!
Die Terme di Saturnia – eine natürliche Badeanstalt!! Andreas ist skeptisch. Er ist halt einfach nicht der Bade-Typ. Aber – naja – wir werden sehen. Die Erklärung, dass es sich hier um einen Fluss handelt, der irgendwo aus dem Boden kommt, 37 Grad warmes Wasser hat und dann in Terrassen das Hügelchen herunterkommt, in die man sich hineinsetzen könne, lässt ihn dann doch dorthin fahren. Es stehen mehrere Wohnmobile da. Gar laufen erwachsene Menschen herum in Bademantel und Badeschuhen und das am hellichten Tag Anfang Januar!!
die Gegend ist nicht sehr einladend, überall Matsch und Dreck. Die schweren Regenfälle der letzten Tage haben ganze Arbeit geleistet, überhaupt ist das Terrain nicht sonderlich einladend, zugegeben. Aber – wir gehen neben einem roten Bauzaun auf eine Bach-Rinne zu, blau leuchtend, in der sich eine Familie fröhlich vergnügt. Rechts daneben geht es hinunter und dann sehen wir weitere Personen sich genüsslich in den Fluten aalen, die in den blauen, dampfenden Fluten sitzen und herumturnen.
Andreas ist überzeugt. Ein paar Bilder. Zurück zum Wohnmobil und rein in die Badesachen. Bademantel drüber, Handtuch geschnappt, fertig. Dem Badespass steht nichts mehr im Wege. „Das ist schon speziell“ höre ich immer wieder. Andreas wird gar nicht fertig, sich zu erfreuen, sich im blubbernden blauen schwefeligen Wasser zu tummeln. Eine Stunde später gehen wir zum Wohnmobil zurück und fahren schwefelig und entspannt auf den Stellplatz, machen noch VE und parken ein. Heute passiert nicht mehr viel, es gibt Strom, Duschen und Wcs am Platz für stolze 16 Euro pro Tag.
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Die Bilder zu Capalbio und Saturnia:
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Der Nana-Brunnen vor Capalbio - um diese Jahreszeit leider ohne Wasser
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Toll Lira, ich freue mich dass es weiter geht. 

Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Ein toller Bericht......eigentlich wie gewohnt von Dir als Sahnehäubchen auch noch schöne Bilder....herzliche Dank dafür
Auch wir sind, vorzeitig, wieder zurück in Schaffhausen....
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Ich dank euch für eure aufmunternden Worte.
Markus, willkommen zurück nach all dem, was euch an Schlechtwetter widerfahren ist.
Nein, dieser Winter ist offenbar kein Pappenstiel.
Ich hoffe, auch von Dir mal was Schönes zu lesen und zu sehen !!!
Markus, willkommen zurück nach all dem, was euch an Schlechtwetter widerfahren ist.
Nein, dieser Winter ist offenbar kein Pappenstiel.
Ich hoffe, auch von Dir mal was Schönes zu lesen und zu sehen !!!
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Hallo Isa,
schöner Bericht! Jetzt sehe ich mal die Bilder zu den Erzählungen von Andi gestern abend. Und nochmal vielen Dank für die fränkischen "Spalter"-Grüße. Hat gut geschmeckt.
Viele Grüße auch von Kirsten!
Ekki
P.S: Andi hat sich übrigens gegen 9.30 Uhr bei sonnigem Frostwetter gen Norden aufgemacht.
schöner Bericht! Jetzt sehe ich mal die Bilder zu den Erzählungen von Andi gestern abend. Und nochmal vielen Dank für die fränkischen "Spalter"-Grüße. Hat gut geschmeckt.
Viele Grüße auch von Kirsten!
Ekki
P.S: Andi hat sich übrigens gegen 9.30 Uhr bei sonnigem Frostwetter gen Norden aufgemacht.
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit
Hallo Lira,
Wie immer ein super schönen Reisebericht und Wunderbare Bilder
Wünsche euch weiterhin viel Spaß
@ Hallo Markus ( joxy )
Schön das ihr wieder Heil zu Hause angekommen seit
Wie immer ein super schönen Reisebericht und Wunderbare Bilder
Wünsche euch weiterhin viel Spaß
@ Hallo Markus ( joxy )
Schön das ihr wieder Heil zu Hause angekommen seit