Hallo zusammen,
gestern war ich mit unserem FFB beim TÜV. Die AU und die Gasprüfung war schon gemacht, es war nur die jährliche (weil über 3,5 to.) Abnahme fällig.
Bisher hatte meine Werkstatt das Fahrzeug vorgeführt, das ging diesmal nicht. Also bin ich hin.
Als alles begutachtet war, incl. Bremsentest auf der Rolle, sagte der Prüfer: Jetzt brauche ich noch die Fahrgestellnummer und dann sind wir fertig.
Aber wo ist die????
Er wusste wohl das FIAT die im rechten Radkasten einschlägt aber sie war nicht zu finden. Ich wusste es auch nicht.
Er knallhart, keine Fahrgestellnummer - keine Plakette!!!
Zu Hause angekommen habe ich einen Betrieb der Tabbert betreut, angerufen. Die konnten mir helfen.
Im Fach der ersten Aufbaubatterie, unten rechts neben dem Beifahrersitz, ist eine kleine Klappe. Wenn man die wegklappt kann man die Fahrgestellnummer mit Hilfe einer Taschenlampe sehen. Also auf ein Neues.
Heute morgen Termin bei einer anderen Prüforganisation. Der Prüfer war ein alter Fuchs. Kannte den Trick bereits.
Ergebnis: Alles ok. Keine Beanstandungen. Plakette für ein Jahr erteilt.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, morgen läuft nämlich mein Saisonkennzeichen aus.
Grüße an alle vom Condor
TÜV-Abnahme
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Re: TÜV-Abnahme
etwas ähnliches hatte ich früher mit meinem ersten Auto erlebt, einem Opel Kadett C, ein rasanter Roster...
Dort war die Fahrgestellnummer im Bodenblech neben dem Beifahrersitz eingeschlagen, sichtbar durch anheben einer "Teppichklappe". Natürlich hatte ich nie drauf geachtet und der TÜV-Onkel fand es dann nicht so lustig, dass Teile der Nummer durch Rostlöcher nicht mehr lesbar waren...
Dort war die Fahrgestellnummer im Bodenblech neben dem Beifahrersitz eingeschlagen, sichtbar durch anheben einer "Teppichklappe". Natürlich hatte ich nie drauf geachtet und der TÜV-Onkel fand es dann nicht so lustig, dass Teile der Nummer durch Rostlöcher nicht mehr lesbar waren...