Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

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Lira
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Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

Die Weihnachtsfeierlichkeiten, Einladungen, Essensverabredungen und Schnapsbrennerei mit Freunden und befreundeten Verwandten sind vorüber – wir können endlich verreisen, wie schön. Es wird Samstag, der 29. Dezember, bis wir loskommen. Vormittags sind schon ganz schöne Staus in südlicher Richtung gemeldet, macht nix, bis wir am Nachmittag loskommen, wird wohl hoffentlich alles durch sein, wir wollen bis Villach fahren.
Denkste. Schon bis in die Holledau brauchen wir statt einer knappen gute zwei Stunden. Genervt funke ich meine Freunde an, die an der österreichischen Grenze wohnen. Deren Reaktion: „Wir sind noch beim Skifahren, kommt heute abend, dann gehen wir Essen“. Klasse. Denn nach fast fünf Stunden „Fahrt“ für nicht mal 300 Kilometer haben wir die Faxen dicke und sind froh, „angekommen“ zu sein. Das Essen im Freilassinger Zollhäusl ist wunderbar, der Abend bei den Freunden und der ruhige Stellplatz vor ihrem Haus sowieso. Klasse.

Am anderen Morgen gibt es noch Frühstück, noch mehr fröhliches Bla-bla, bis wir auf die herrlich leere Tauernautobahn kommen, wird es fast elf. Die Fahrt auf dieser wunderbaren Strecke mit den so schönen Bergen im hellen Sonnenschein ist ein einziger und wahrer Genuss. Wie gut, dass wir uns aufhalten ließen und das nicht im dunkeln gestern abend gefahren sind!
In Villach finden wir jede Menge Italiener, die auch ihre Wohnmobile am Parkplatz in der gleichnamigen Straße abgestellt haben. Einen netten Weihnachtsmarkt gibt es, einen schönen Stadtrundgang in der Sonne, etwas zu Beißen und auch was, mit dem das hinuntergeschwankt werden kann.
1-Villach.jpg
2 Villach - Blick über die Drau zur Heilig-Kreuz-Kirche.jpg
3 Villach - Weihnachtsmarkt um die Sankt Jakobs-Kirche.jpg
Dennoch fahren wir am Nachmittag weiter.
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Lira
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

San Daniele del Friuli heisst das Tagesziel, wo wir ganz alleine auf dem großzügigen kostenlosen Stellplatz sind. Wir gehen natürlich gleich ins Städtle, um den köstlichen Schinken zu verzehren und hintennach noch köstlichen friulanischen Refosco in einer Bar zu genießen, die ich aus einem Besuch von vor rund 20 Jahren noch im Sinn hatte. Beschwingt gehen wir zum Wohnmobil zurück in Erwartung einer ruhigen Nacht. Es dauert nicht lange, da kommt haarscharf ein italienisches Leihwohnmobil hergebraust, nochmal vor- und nochmal zurück – ob die ihre Aufbautür überhaupt noch aufbringen? Das im Süden so oft erlebte Phänomen – der ganze Platz leer, aber das zweite ankommende Wohnmobil sucht Nähe...

Die Nacht ist sehr ruhig, wir bekommen nichts mit von unseren Nachbarn, die nicht mal einen Meter von uns entfernt sind. Auch als wir am anderen Morgen nochmals bei Tageslicht ins Städtle marschieren, rührt und regt sich nichts.
4 - San Daniele del Friuli - Kuschelparker.jpg
5 - San Daniele - Dom St. Michele Arcangelo mit altem Rathaus.jpg
6 - Stellplatz San Daniele mit Karnischen Alpen und Karawanken im Hintergrund.jpg
Als wir am späten Vormittag wegfahren – haben wir noch niemanden gesehen – allerdings hat sich die Stellung der Verdunklungsrollos etwas geändert …
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Lira
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

Wir fahren gen Süden. Die Sonne tut gut – der Silvestertag ist traumhaft schön.
Bevor wir in die Stadt reinfahren, machen wir einen Abstecher zum zauberhaften Habsburger-Schloss Miramare ca. 6 km außerhalb von Triest. Jede Menge Ausflügler sind unterwegs, mit Fahrrädern, mit Autos, auch mit Wohnmobilen. Wir finden auf Anhieb einen Parkplatz fürs Wohnmobil und starten zu Fuß die Erkundung des Terrains, die im Außengelände des Schlosspark-Cafés endet.
8 - Einfach bezaubernd - Miramare.jpg
7 - Schloss Miramare.jpg
Später fahren wir hinein in die große Stadt – und finden ebenso spontan einen idealen Parkplatz am Wasser, keine 200m von der Piazza Unitá Italia, dem Herzen der Altstadt, entfernt. Klasse. So geht das nur in Italien. Wir sind auch nicht alleine, sondern in bester Gesellschaft mehrerer Wohnmobile mit italienischen und österreichischen Kennzeichen.
Stadtrundgang, Einkehr, in der Sonne sitzen, herrlich, köstlich, große Klasse.
9 Triest - Piazza.jpg
10 Triest - so gehts einem doch am Silvesternachmittag gut.jpg
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Lira
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

11 Triest -tolle Architekturdetails.jpg
12 Triest - Canal Grande.jpg
Am Abend essen wir gar im Freien unter Heizstrahlern, auf der Piazza ist eine Bühne aufgebaut, wo es Musikdarbietungen gibt. Vor Mitternacht dann wird runtergezählt, am Meer ein Feuerwerk, das ganze 20 Minuten dauert, gezündet. Alles sehr kultiviert, gesittet, keine übermässig Betrunkenen, die grölend oder pöbelnd unterwegs sind, wie immer in Italien. Muss man schon sagen, das können sie gut, unsere italienischen Freunde, wir verbringen das fünfte Silvester in einer italienischen Stadt und können das nur empfehlen. Nach dem Feuerwerk gehen wir noch in eine Bar, auch dort keine Betrunkenen, es wird viel Tee getrunken, weniger Alkohol. Um halb drei, als wir aus der Bar kommen, ist bereits die Straßenreinigung mit einigen Fahrzeugen unterwegs. Abgesehen davon ist die Nacht mitten in der Stadt mit über 230.000 Einwohnern still und ruhig.

Am nächsten Morgen um acht, als wir aufstehen, ist die Stadt blitzblank und strahlt mit der Sonne um die Wette. Wir laden die Räder ab und gondeln ein wenig herum.
13 - Triest am Neujahrsmorgen.jpg
14 Triest - maritime Szene.jpg
15 Triest - keine Spur mehr von der Silvesterfeier.jpg
Schauen hierhin und dorthin, wollten eigentlich auch in Richtung slowenischer Grenze, aber irgendwie zieht es zu und dann wird es auch kalt.
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Mary

Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Mary »

aaahhh schöner blauer Himmel und was für ein tolles Glasfoto :-)


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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

Also zurück zum Auto, Räder aufladen, wir fahren weiter – Grado heisst das Ziel. Wenige Kilometer, bevor wir dort an die Küste kommen – Nebelsuppe. Wir drehen eine Runde mit dem Wohnmobil durch den Ort, bis wir einen zentrumsnahen Parkplatz haben, auf dem wir allerdings nicht übernachten möchten, weil er auch noch krummschief ist. Die Leute auf dem vom Ortszentrum doch relativ weit entfernten offiziellen SP dümpeln auch im Nebel herum. Der Aufenthalt reicht uns zu einem leicht verspäteten Mittagessen und einem kleinen Stadtbummel.
16 - Grado im Nebel.jpg
Dann haben wir genug gesehen – und fahren weiter – Richtung landeinwärts. Eigentlich war auch ein Besuch Venedigs angedacht, aber bei so schlechter Sicht lohnt das nicht allen Ernstes. Am späten Nachmittag kommen wir in Palmanova an, der am Reißbrett geplanten „Idealstadt“. Es hat zu regnen begonnen, wir finden einen Parkplatz innerhalb des Festungsringes, den Napoleon um die sternförmige Stadt hat anlegen lassen. Hier werden wir auch schlafen.
17 Palmanova - der rote Teppich geleitet uns ins Zentrum.jpg
Also auf ins Städtchen, ein roter Teppich weist uns den Weg ins Zentrum, das aus einem völlig überdimensionierten Platz besteht und uns doch recht fasziniert. Während der obligatorischen Einkehr in einer Bar lernen wir zwei Männer kennen, plaudern und trinken mit ihnen. Aus dem geplanten einen bunten Getränk ist bald fast eine Handvoll geworden. Nett und lustig wars.
Die Nacht am Stadtrand ist wiederum ruhig. Der nächste Morgen beschert uns einen neuerlichen kurzen Stadtrundgang, allerdings wiederum im leichten Nieselregen, der sich erst gelegt hat, als wir nach der Frühstückseinkehr aus der Bar treten.
18 Palmanova - Kunst.jpg
19 Palmanova - noch mehr Kunst.jpg
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

Wir fahren weiter nördlich – Udine heißt das nächste angestrebte Ziel. Alles Grau in Grau, macht nichts, die Stadt verzaubert uns trotzdem, was nicht zuletzt an der sagenhaft gemütlichen, schönen Locanda liegt, in der wir unser Mittagessen einnehmen.
20 Udine - auch hier der rote Teppich.jpg
21 - Über die Dächer des verregneten Udine.jpg
22 - Udine - Loggia del Lionello aus dem 15. Jahrhundert.jpg
23 - Udine, tolle Bauten im Zentrum.jpg
24 - Kunstwerk in der Loggia del Lionello - man beachte die wirklichkeitsnahe Beschuhung der Dame.jpg
Erst überlegen wir noch, Ortswechsel zu betreiben, weil wir auch irgendwo Wasser fassen müssten. Dann fahren wir raus zum etwas entlegenen offiziellen kostenlosen Stellplatz, auf dem ein einziges Wohnmobil parkt, veranstalten ausführlich Ver- und Entsorgung – und fahren zurück zum „Maggiplatz“ wie Schatzi die Piazza Prima Maggio, also den Platz des ersten Mai, nennt. Dort kann man etwas abseits auch prima und ruhig übernachten, was wir natürlich tun, damit man auch die örtlichen Restaurationen hübsch genießen kann.
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

Der nächste Morgen wartet wieder mal mit Sonnenschein auf. Unterwegs nach Norden – Gemona del Friuli, bei dem im Mai 1976 das Epizentrum des ersten schweren Erdbebens im Friaul lag, ist der nächste Halt. Wir finden zentrumsnah einen Parkplatz und gehen durch das sehr schön wieder aufgebaute Städtchen.
25 - Gemona del Friuli - wiederaufgebauter Dom Santa Maria Assunta.jpg
In einem Haus an der Hauptstraße werden die Erdbeben von Mai und September 1976 und ihre enorme Zerstörungskraft ausführlich dokumentiert mit Bildern und einem ständig laufenden Film.
26 - Gemona del Friuli - Dokumentation der Erdbeben von 1976 - leider mit Flecken auf der Linse.jpg
27 - Gemona - Rathaus.jpg
An das Erdbeben im Herbst 1976 kann ich mich persönlich noch recht gut erinnern, damals saßen wir bei Freunden in Fürth in Bayern im 13. Stock am Tisch und es wackelte der Leuchter darüber. Danach erfuhren wir, dass im Friaul wieder die Erde gebebt und das zum Einsturz gebracht hatte, das im Mai noch stehengeblieben war. Sehr nachdenklich und erschüttert verlässt man diese Dokumentation und sieht das Städtchen mit anderen Augen an.
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Lira »

Nicht weit von Gemona findet sich in der Ebene das kleine, seinerzeit ebenfalls fast vollständig zerstörte Städtchen Venzone. Ich nenne es das „Rothenburg des Friauls“, weil das mittelalterliche Stadtbild sehr schön und authentisch wieder hergestellt wurde. Mein letzter Besuch von Venzone liegt auch schon etliche Jahre zurück, damals waren wir am Ostersonntag mit friulaner Freunden zur Messe im Venzoner Dom, hinterher noch wie üblich in der Bar auf ein Gläschen Wein (das man im Friaul sehr gerne nimmt und das dann „Tajut“ heisst), danach sind wir zurück zum Haus der Freunde, als wiederum ein „leichtes“ Erdbeben von 6,5 auf der Richterskala stattfand. Dank mittlerweile erdbebensicherer Häuser aber keine Schäden anrichtete, wie wir aus TV und Rundfunk dann noch erfuhren, bevor wir dann weiter nach Venedig gefahren waren. Trotzdem war und ist es für mich noch immer ein nachhaltiges eindrückliches Erlebnis gewesen, ein Erdbeben zu erleben.
Gern erinnere ich mich an die schönen Läden mit Lavendelerzeugnissen und habe in einem davon diesmal wieder hemmungslos zugeschlagen. Als Seifen-Fan muss das einfach sein. Schatzi kann nur den Kopf schütteln. Männer ….
28 Venzone - Rathaus.jpg
29 - Venzone - Einkaufsziel - einer der Lavendelläden.jpg
30 - Venzone - sauber wieder aufgebauter Dom.jpg
31 - Dom von Venzone vom Parkplatz außerhalb der Stadtmauer gesehen.jpg
Über die Landstraße fahren wir am breiten und eigentümlichen Kiesbett des Tagliamento- und später des Fella-Flusses entlang nach Norden, halten in Tarvis nochmal ein. Vor EU-Zeiten war dies das erste Ziel in Italien mit seinem italienischen Markt, in dem es noch heute diesen „Ramsch“ zu kaufen gibt, der früher gern gekaufte Mitbringsel aus Italien war: Lederjacken, Gürtel, billige Kleidungsstücke. Aber auch einen Supermarkt hat es, wo man noch günstig Espresso und italienische Nudeln einkaufen kann. Als wir nach Millstatt am gleichnamigen See in Kärnten kommen, ist es schon dunkel – und der Parkplatz, den ich für die Nacht gedacht hatte, gut besetzt. Schade. In Spittal an der Drau aber werden wir fündig. Einmal schnell durchs Städtle, in einem Bücherladen noch ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin besorgt – und danach schööön zum Abendessen und die österreichische Gastronomie genossen. Herrlich. Danach noch ein Absacker in einer Bar, in der sogar geraucht werden darf. Aber: Besser ist es doch ohne (Rauchen), denn die Kleidung stinkt schon gottserbärmlich am nächsten Tag …
Wie die Anreise, so die Abreise. Für lächerliche 440 Kilometer brauchen wir über 6 Stunden ….. heieiei. Ferienschluss halt.
Fazit:
Das Friaul, diese völlig zu Unrecht gerne leicht übersehene Region im italienischen Nordosten, ist unbedingt mehr als eine Reise wert. Gestanden sind wir bis auf die eine Nacht auf dem kostenlosen offiziellen Stellplatz in San Daniele immer „frei“ - auch in Österreich. Wer verbreitet nur immer die Gerüchte, dass dies nicht möglich sei ?? Ver- und entsorgt haben wir in San Daniele, in Aquileia und in Udine an den offiziellen Stellplätzen. Kein Problem, auch im Winter nicht …
Silvester in Italien ist nur empfehlenswert, weil es völlig stressfrei und unkompliziert abläuft. Mal sehen, welche Stadt wir uns für das nächste Silvester aussuchen – ich habe da schon einen Plan ...
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Gitte
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Re: Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul

Beitrag von Gitte »

Hallo Isa,

danke für den wunderschönen Reisebericht. Der blaue Himmel ist eine Augenweide, das Foto mit dem Glas gefällt mir auch sehr gut. :D
Schade nur das euch auch noch der Regen erwischt hat.


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