2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
- Biggi & Reinhard
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Hallo Lira,
Danke für die schönen Bilder und den Tollen Bericht
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Erik, weiss ich doch - es gibt doch sonst nirgendwo Geschäfte, in denen man verschiedene Aromen für selbstgebrannten Alkohol kaufen kann so wie in Norwegen ... aber was tun sie nur immer so blöd?!
Reinhard, dank schön!
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Der nächste Tag verspricht wieder einer der traumhaften zu werden, die Sonne scheint, nur ein wenig kühl ist es. Wir trödeln ein wenig rum, fahren mit den Rädern den ganzen Kilometer bis zum Molen-Ende hinaus, wo ein ziemlich frischer Wind weht und schauen weit über das offene Meer. Auf der Landseite ist etwas östlicher ein ziemlich langer Sandstrand, noch nicht bevölkert, aber sicher recht attraktiv am späteren Tag.
Wir duschen erst noch im (kostenlosen) Duschhäuschen, das ebenso wie die Stellplatzeinrichtungen neu gebaut wurde, halten hier und da noch einen Plausch, bis wir uns losreissen, wir wollen heute noch ans Südkapp nach Lindesnes, was ja gar nicht weit ist. Achja, Wasserfassen und Klokästchen ausleeren mussten auch noch sein, dann fahren wir los – und halten gleich in einem der ersten, wiederum weissen, Orte, Farsund. Sehr schön an einem natürlichen Hafen gelegen, der große Parkplatz ist über eine Brücke mit der „Stadt“ verbunden, die wir zu Fuss erkunden.
Reinhard, dank schön!
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Der nächste Tag verspricht wieder einer der traumhaften zu werden, die Sonne scheint, nur ein wenig kühl ist es. Wir trödeln ein wenig rum, fahren mit den Rädern den ganzen Kilometer bis zum Molen-Ende hinaus, wo ein ziemlich frischer Wind weht und schauen weit über das offene Meer. Auf der Landseite ist etwas östlicher ein ziemlich langer Sandstrand, noch nicht bevölkert, aber sicher recht attraktiv am späteren Tag.
Wir duschen erst noch im (kostenlosen) Duschhäuschen, das ebenso wie die Stellplatzeinrichtungen neu gebaut wurde, halten hier und da noch einen Plausch, bis wir uns losreissen, wir wollen heute noch ans Südkapp nach Lindesnes, was ja gar nicht weit ist. Achja, Wasserfassen und Klokästchen ausleeren mussten auch noch sein, dann fahren wir los – und halten gleich in einem der ersten, wiederum weissen, Orte, Farsund. Sehr schön an einem natürlichen Hafen gelegen, der große Parkplatz ist über eine Brücke mit der „Stadt“ verbunden, die wir zu Fuss erkunden.
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Bei Spangereid biegen wir ab auf die 460. Wir überfahren die Brücke über den Spangereid-Kanal, der nicht mal einen Kilometer lang ist, bereits einige hundert Jahre alt, versandet war und jetzt wieder neu verfügbar. Es gibt Tretboote und Kanus zum ausleihen und wir werden anderntags erfahren, dass es keinerlei Möglichkeit gibt, mit dem Wohnmobil dort zu parken (der Kollege war sehr verärgert). Die 460 ist eine ziemlich enge, kurvige Straße, auf der alles fährt,Bus, Lkw, Traktor, Touristen, Einheimische.
Auf dem Parkplatz bei Lindesnes Fyr, dem Leuchtturm auf dem Südkapp Norwegens ist auch Platz für uns, wir parken ein, machen was zu essen (es gab ja nichts unterwegs), trinken schönen weissen Spritzer und blinzeln köstlich in die Sonne. SO kann ich es dann schon wieder aushalten. Irgendwann später gehen wir natürlich auch zum Leuchtturm bzw. zuerst zum Kassenhäuschen, wo wir Eintritt bezahlen, inspizieren das gesamte Gelände.
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Am Morgen Weltuntergang, den man sich so nicht hätte vorstellen können nach dem schönen Tag und Abend. Früh schon fahren wir wieder über den 800m langen Spangereidkanal nach Vigeland. Die Straße ist ganz neu gemacht, es gibt viele Hütten und neue Siedlungen um die Bucht, um die wir herumfahren. Die nächste Anlaufstelle ist noch Mandal, es regnet immer noch. Wir parken nahe der Touristeninformation und holen uns dort einen Stadtplan. Welche Übeerraschung – man drückt uns eine Tüte in die Hand, in der sich zwei Semmeln, zwei kleine Butter- Marmelade- und Streichkäseportionspackungen finden, dazu einen Prospekt mit allerhand Informationen. Na, das ist doch mal eine Überraschung! Ein weiterer Stadtrundgang im nachlassenden Regen offenbart eine wirklich sehr schöne weisse Stadt mit richtigem städtischem Flair, sogar ein paar Marktstände mit Blumen und Gemüse gibt es! So schnell geben wir uns dem Wetter, dem schlechten, nicht geschlagen und sitzen auch noch unter einem Schirm in der Fussgängerzone vor einem Café und trinken Tee und Kaffee. Mandal muss unbedingt mal bei schönem Wetter besucht werden. Parkmöglichkeit fürs Wohnmobil gibt es beim (unvermeidlichen mal wieder) Amfi-Einkaufszentrum für max. 7 Tage, von 9-17h pro Std. 15NOK= 135NOK pro Tag, das geht doch?!
Weiter gibt es Fahrradwege, schön angelegt und ganz viel bepflanzte Stücke und Verkehrsinseln und Blumen überall, wirklich ausgesprochen schön! Dann fahren wir noch einen Kilometer (immer neben uns der Radweg) hinaus zum Sjøsanden Feriesenter, einem richtig schönen Campingplatz. Etwas unschlüssig überlegen wir hin und her, was tun. Wir sind doch relativ nahe an der Heimat, es ist schlechtes Wetter und das bleibt auch mindestens die nächsten 3 Tage so. Sollen wir da für über 200 NOK pro Tag auf einem Campingplatz abhängen?
Weiter gibt es Fahrradwege, schön angelegt und ganz viel bepflanzte Stücke und Verkehrsinseln und Blumen überall, wirklich ausgesprochen schön! Dann fahren wir noch einen Kilometer (immer neben uns der Radweg) hinaus zum Sjøsanden Feriesenter, einem richtig schönen Campingplatz. Etwas unschlüssig überlegen wir hin und her, was tun. Wir sind doch relativ nahe an der Heimat, es ist schlechtes Wetter und das bleibt auch mindestens die nächsten 3 Tage so. Sollen wir da für über 200 NOK pro Tag auf einem Campingplatz abhängen?
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Wir fahren weiter nach Kristiansand. Die Landschaft dahin ist unspektakulär, lieblich, hügelig, waldig. Wir veranstalten noch Ver- und Entsorgung an einer Sani-Station der Shell-Tankstelle 7 km vor Kristiansand und fahren zu einem Parkplatz an ein Neubaugebiet, wo noch heftig gebaut wird, nur imMoment nicht. Dort kostet es von 8-18h 1. Std. 15, zweite 18, ab dritte 24NOK, ganz schön heftig. Außerdem sitzt mir wieder der Aufbruchsschock im Nacken,w ir fahren doch dichter an die Stadt, in den schachbrettartig angelegten Straßen gibt es auch einen Parkplatz. Wir bummeln durch die beinahe großstädtische Fußgängerzone, es ist ziemlich viel Betrieb, sieht fast so aus wie in einer mitteleuropäischen Stadt. Natürlich gibt es auch Speiselokale mit Außensitzgelegenheiten, die überdacht sind (soo kalt ist es ja gar nicht). In einem der bezahlbaren Etablissements (in den meisten gehen die Hauptgerichte mal mit 300NOK an – hier ist wieder die Gegend mit den ganz wertlosen Kronen ähnlich Stavanger!) leisten wir uns jeder ein Bier und eine Calzone, was immerhin mit 508NOK zu Buche schlägt und eigentlich schlecht ist. Später fahren wieder hinaus ins Neubaugebiet. Andreas unterhält sich mit einem frustrierten deutschen Angler, der sich beklagt, dass das Flussangeln so teuer und so unergiebig sei – und ich finde ein offenes Netz. Was ich da lese, lässt mich schnell den Atem stocken - „Bombenanschlag in Oslo“ -------- später „Attentat auf Utøya im Tyridfjord nahe der Hauptstadt …..
Mit trommelndem Regen auf dem Dach in Gesellschaft mehrerer anderer Wohnmobile mit verschiedenen Landeskennzeichen und Radiosendungen verbringen wir den Abend und später die Nacht.
Der Entschluss am nächsten Tag steht fest – am Mittag kommen wir nach grade mal drei Stunden Fahrt heim.
Dazwischen halten wir nochmal in Tvedestrand, einem wiederum sehr schönen weissen Ort am Meer, der einen Aufenthalt bei schönem Wetter lohnen würde – wenn man ihn sich leisten könnte. Dort kaufen wir für 92NOK immerhin 3 Semmeln und 2 Mandelhörnchen...
Ich bleibe noch 5 Tage in Norwegen, bis ich heimfahre, das Wetter bessert sich wieder, aber wir haben nicht mehr den Mumm, nochmals loszufahren und sie aufzusuchen – die schönen weissen Städte am Meer, eine Bootstour durch die Blindleia zu machen, was unbedingt auch geplant war.
Eins weiss ich aber sicher nach dieser kleinen Rundfahrt im Süden: In der Hauptsaison fahre ich da NIE WIEDER hin. Normalerweise ist der Sommer in Südnorwegen beständig und man kann nur ahnen, wieviel mehr dann da noch los sein wird. Ein Trost ist, dass der Sommer heuer nur südlicher der Alpen stattgefunden hat.
Drüben im Westen Norwegens missfällt mir, dass man auf Campingplätze gezwungen wird, das entspricht normalerweise nicht meinem Reiseverhalten mit dem Wohnmobil. Fjordnorwegen fehlt mir immer noch in meiner Sammlung – aber ich weiss auch nicht, ob ich das brauche. Kennt man einen, kennt man alle. Der Lysefjord von oben sieht auch nicht arg viel anders aus als zB der Lago Maggiore. Norwegen umschreibt man allgemein mit viel Natur und die hatten wir am meisten am Suleskarvegen, wo die Umgebung genau nach meinem Geschmack war. Aber da ist man auch in anderen Regionen des Landes besser aufgehoben, wie im Jotunheimen oder in der Femundsmarka, wohl auch auf der Hardangervidda oder auf dem Dovrefjell.
Städte braucht man in Norwegen nicht, vor allem, wenn man so blöd ist und ständig irgendwo einkehren möchte wie wir, wo wir das vom restlichen Europa gewöhnt sind. Aber eine Stadt oder ein Ort mal hier und da gehört doch zum Sommerurlaub auch dazu?! Die Gastronomie im Land ist wirklich schlecht und nur völlig überteuert, man fragt sich auch, warum eigentlich?! Die Verdienste sind ja doch auch nicht nicht proportional höher zu den höheren Preisen im Vergleich zu anderen Ländern.
Schön sind offenbar wirklich die weissen Städte an der Südküste, die von Mitteleuropäern nur selten aufgesucht werden, weil die meisten nach Kristiansand fahren und dann „links rum“ in den Westen zu den Fjorden, wo sich dann alle Touristen (auf dem übervölkerten Prekestolen) wieder treffen.
Die muss ich doch noch mal näher inspizieren – vielleicht mal im Mai oder September?! Ich hatte sogar erwogen, jetzt nochmals raufzufahren – aber es kam doch der Wunsch nach dem Süden auf. Also – geht’s wohl schnell mal wieder über die Alpen - und diesmal noch ein kleeeeeeines Stücklein Sommer fassen ....
Mit trommelndem Regen auf dem Dach in Gesellschaft mehrerer anderer Wohnmobile mit verschiedenen Landeskennzeichen und Radiosendungen verbringen wir den Abend und später die Nacht.
Der Entschluss am nächsten Tag steht fest – am Mittag kommen wir nach grade mal drei Stunden Fahrt heim.
Dazwischen halten wir nochmal in Tvedestrand, einem wiederum sehr schönen weissen Ort am Meer, der einen Aufenthalt bei schönem Wetter lohnen würde – wenn man ihn sich leisten könnte. Dort kaufen wir für 92NOK immerhin 3 Semmeln und 2 Mandelhörnchen...
Ich bleibe noch 5 Tage in Norwegen, bis ich heimfahre, das Wetter bessert sich wieder, aber wir haben nicht mehr den Mumm, nochmals loszufahren und sie aufzusuchen – die schönen weissen Städte am Meer, eine Bootstour durch die Blindleia zu machen, was unbedingt auch geplant war.
Eins weiss ich aber sicher nach dieser kleinen Rundfahrt im Süden: In der Hauptsaison fahre ich da NIE WIEDER hin. Normalerweise ist der Sommer in Südnorwegen beständig und man kann nur ahnen, wieviel mehr dann da noch los sein wird. Ein Trost ist, dass der Sommer heuer nur südlicher der Alpen stattgefunden hat.
Drüben im Westen Norwegens missfällt mir, dass man auf Campingplätze gezwungen wird, das entspricht normalerweise nicht meinem Reiseverhalten mit dem Wohnmobil. Fjordnorwegen fehlt mir immer noch in meiner Sammlung – aber ich weiss auch nicht, ob ich das brauche. Kennt man einen, kennt man alle. Der Lysefjord von oben sieht auch nicht arg viel anders aus als zB der Lago Maggiore. Norwegen umschreibt man allgemein mit viel Natur und die hatten wir am meisten am Suleskarvegen, wo die Umgebung genau nach meinem Geschmack war. Aber da ist man auch in anderen Regionen des Landes besser aufgehoben, wie im Jotunheimen oder in der Femundsmarka, wohl auch auf der Hardangervidda oder auf dem Dovrefjell.
Städte braucht man in Norwegen nicht, vor allem, wenn man so blöd ist und ständig irgendwo einkehren möchte wie wir, wo wir das vom restlichen Europa gewöhnt sind. Aber eine Stadt oder ein Ort mal hier und da gehört doch zum Sommerurlaub auch dazu?! Die Gastronomie im Land ist wirklich schlecht und nur völlig überteuert, man fragt sich auch, warum eigentlich?! Die Verdienste sind ja doch auch nicht nicht proportional höher zu den höheren Preisen im Vergleich zu anderen Ländern.
Schön sind offenbar wirklich die weissen Städte an der Südküste, die von Mitteleuropäern nur selten aufgesucht werden, weil die meisten nach Kristiansand fahren und dann „links rum“ in den Westen zu den Fjorden, wo sich dann alle Touristen (auf dem übervölkerten Prekestolen) wieder treffen.
Die muss ich doch noch mal näher inspizieren – vielleicht mal im Mai oder September?! Ich hatte sogar erwogen, jetzt nochmals raufzufahren – aber es kam doch der Wunsch nach dem Süden auf. Also – geht’s wohl schnell mal wieder über die Alpen - und diesmal noch ein kleeeeeeines Stücklein Sommer fassen ....
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Danke Lira, für die schöne bilder, besonders aus Farsund, wo Aase Berit ist geboren und aufgewachsen. Ein tipp hier, um du nächstemal in dieser region nothilfe brauchen: http://io.no/info/farsund-vinmonopol-494835
Und Blindleia zwischen den allerschönste Sörlandsbyen Lillesand (mit ein sehr guter ställplatz am hafen) und Kristiansand musst du einmal in gutes wetter probieren!
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Lira, vielen Dank für den ausführlichen Bericht!
Norwegen wird wohl so schnell nicht unser bevorzugtes Reiseland werden. Das größte Manko scheint mir das Wetter zu sein. Berge im Regen und Nebel? Da sagt meine Holde sofort Nein. Im Sommerurlaub muss auch Sonne und Wärme sein.
Wir sind auch nicht zu geizig Campingplätze und Restaurants zu bezahlen. Im Gegenteil, ein bisschen "Luxus" muss gerade im Urlaub sein. Aber wenn wir dabei den Eindruck bekommen das der gerade bezahlte Luxus den Preis nicht wert ist, kommt Verärgerung auf. Und das will man im Urlaub ja wohl gar nicht haben.
Norwegen wird wohl so schnell nicht unser bevorzugtes Reiseland werden. Das größte Manko scheint mir das Wetter zu sein. Berge im Regen und Nebel? Da sagt meine Holde sofort Nein. Im Sommerurlaub muss auch Sonne und Wärme sein.
Wir sind auch nicht zu geizig Campingplätze und Restaurants zu bezahlen. Im Gegenteil, ein bisschen "Luxus" muss gerade im Urlaub sein. Aber wenn wir dabei den Eindruck bekommen das der gerade bezahlte Luxus den Preis nicht wert ist, kommt Verärgerung auf. Und das will man im Urlaub ja wohl gar nicht haben.
Zuletzt geändert von Arminius am Do 18. Aug 2011, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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