Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

... eure Reiseberichte aus Osteuropa
derspieder
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Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von derspieder »

Hallo liebe Foris,

eins vorweg, die Anfahrt zur Krim war doch etwas anstrengender als wir erwartet hatten, aber nach 4 Tagen
Fahrt sind wir am Nordöstlichen Teil der Krim, auf der Nehrung "Arabatskaja Strelka" angekommen.

Unsere Position hier zur Zeit:

N 45.93882'
EO43.87363'

Hier stehen wir frei, direkt am schönen Strand der Arabatskaja, der über 100km lang ist. Wir verbringen hier die
nächsten Tage, um bei angenehmen Temperaturen (29') und leichter Brise im Schatten auf dem Liegestuhl rumzulümmeln
und uns zwischendurch im seichten flachen Meerwasser des Asowschen Meeres abzukühlen.

Anfahrt:
Insgesamt sind wir bis hierher 2500 km gefahren, davon ca. 1000 km in der Ukraine auf saumäßigen Straßen mit
riesigen Schlaglöchern und unendlichen Bodenwellen, Geschwindigkeit ca. 40 bis 70 km/h. Die Dauererschütterungen
waren so stark, dass auf der rechten Seite die Verkleidung vom Wohnmobilaufbau einen ca. 10 cm Riss aufweist.

Unsere Strecke ging von Bremen über Cottbus bis nach Krakau (Polen) über gut ausgebaute Autobahnen, die in Polen
auf Teilstücken gebührenpflichtig (ca. 5 Euro) waren. (man kann mit Euro bezahlen und bekommt Sloty zurück!)
In Przeworsk, kurz vor der Ukrainischen Grenze übernachteten wir das erste mal auf einem Campingplatz direkt an der
E40. Am nächsten Morgen füllten wir Trinkwasser voll, entsorgten noch einmal und fuhren zum ukrainischen Grenzübergang
in Medykan.

http://www.frey-systems.de/images/forum ... g_5467.jpg

Hier lernten wir das erste Mal die unfreundlichen ukrainischen Grenzbeamten kennen, erinnerte etwas an die
ehemalige innerdeutsche Grenze. Aber nach 2 Stunden hatten wir die Zollformalitäten und Migrationsscheine so ausgefüllt, dass die etwas
"Verhaltensgestörten" Grenzbeamten zufrieden waren und wir unseren Stempel in den Pass und den Papieren hatten.

http://www.frey-systems.de/images/forum ... g_5504.jpg

Jetzt gings weiter, unser Garmin Navi mit der ukrainischen CartaBlance lotste uns mit deutscher Sprache
hervorragend durch kyrillische Wegweiser und über die holprigen Pisten der Ukraine. Heute ging es bis Ternopil.

http://www.frey-systems.de/images/forum ... g_5537.jpg

Da gegen Abend unser Diesel zur Neige ging, tankten wir für umgerechnet ca. 67 Cent! pro Liter voll und
übernachteten auf der Tankstelle, der freundliche Tankstellenmensch wies uns einen Platz am Rande der Tankstelle
zu. Später kamen noch 2 riesige Laster dazu.

Vor dem Schlafengehen erkundeten wir noch das nahegelegene Einkaufszentrum und lockerten durch den Spaziergang
unsere durchgerüttelten Knochen wieder auf, um dann entspannt in die Koje zu fallen.

2. Tag
Am nächsten Morgen gings wieder früh raus, zusammen mit den Lastwagenfahrern starteten wir auch unseren Diesel.

http://www.frey-systems.de/images/forum ... g_5539.jpg


In Ternopil fuhren wir noch kurz in die Stadt hinein um uns eine PrePaid- Karte von Life zu besorgen, aber der Weg
dorthin war doch schon etwas abenteuerlich, er führte über eine Straße mit riesigen Schlaglöchern an vielen
Marktständen vorbei. Rechts und links der Straße wurden die vielen einheimische Obstsorten von den Bauern
angeboten, Tomaten, Melonen usw. soweit das Auge reicht.

Doch dann endlich, nachdem wir rechts abbiegen konnten und auch gleich einen Parkplatz bekamen, standen wir fast
vor dem LifeShop, in dem wir die Karte für umgerechnet 5 Euro kaufen konnten, darin enthalten sind noch 300 MB
Datentransfer für Internet, welches für die ersten Mails und Homepageaktualisierung reichen dürfte.

Aber bevor ich Abends die Karte in den T-Mobil Stick testen konnte, fiel mir der Stick hinter der
Wohnmobilverkleidung und schien für ewig verschwunden zu sein. Alle Versuche, das Ding mit Draht und Stock heraus
zu bekommen schlugen fehl. Es half nichts, ich musste die komplette Verkleidung und die Heizungsrohre ausbauen um
an das Versteck heranzukommen.

Nach zwei stündiger Schrauberei steckte der Stick dann wieder im Notebook und der Internetzugang funktionierte auf
Anhieb, jetzt noch schnell die E-Mails abgefragt und dann wieder in die Koje.

Übernachtung heute auf einen bewachten Parkplatz am Stadtausgang von Hrushivka, die Gebühr betrug ca. 2 Euro.


3.Tag

Frühzeitig wurde wieder der Diesel gestartet und es ging wieder auf die Piste Richtung Uman. Allerdings wurden wir
nach kurzer Fahrt von der "Rennleitung" bzw. "Weissstöckerl" so nennen wir mal die Polizisten hier, aus dem Verkehr
gezogen.

Erst mal Kontrolle der Dokumente, dann die Aufforderung Strafe zu zahlen, weil die weiße Linie überfahren wurde.
Ich wurde ins Polizeiauto gebeten und musste zunächst ertragen, dass der telefonierende Polizist mit einer
Zigarette im Mundwinkel auf dem Beifahrersitz im warsten Sinne des Wortes schmoren ließ.

Nachdem sein Telefonat beendet war, schien privat zu sein, redete er Bla Bla mit mir. Ich nix verstehen erwiderte
ich. Strafe konnte ich dann aber doch verstehen. Nach einigen hin und her habe ich dann einen 20er Schein UAH (ca.
2 Euro) auf die Mittelkonsole gelegt, die er dann unauffällig in seine Tasche steckte. Jetzt ließ er mich noch ein
wenig schmoren, faselte wieder los und ich wieder - nix verstehen.

Endlich legte er meine Papiere auf das Amaturenbrett, ich nutzte die Gelegenheit diese wieder an mich zu nehmen. Er
stieg aus,füllte ein Protokoll aus, aber nicht meins, sondern ein was weiß ich. Ich fragte ob jetzt alles ok sei,
er nickte und ich suchte schnell das Weite.

Puh - irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das alles Schikane war, aber was solls, eine Stunde Pause und zwei
Euro für Strich überfahren kann man verkraften.

Wir fuhren zügig weiter und holperten dem Ziel entgegen - Krim wir sind da.

http://www.frey-systems.de/images/forum ... g_5553.jpg


Remmi

Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von Remmi »

Toller erster Bericht von eurer Reise und wir wünschen euch noch viel Spaß.

Weiter so.


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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von Specht »

Moin Horst,
da steckt ihr also :acute: (seid ihr alleine dort unterwegs?)
Vielen Dank, dass ihr uns an eurer Reise teilhaben lasst. Manches Mal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
Wünschen euch weiterhin viele interessante Eindrücke und eine schöne Zeit.


derspieder
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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von derspieder »

Specht hat geschrieben:Moin Horst,
da steckt ihr also :acute: (seid ihr alleine dort unterwegs?)
Hallo Gabi,
ja, wir sind alleine auf eigene Faust unterwegs. 8-)


schlado
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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von schlado »

Das nenn ich mal eine außergewöhnliche Reise,
an der Ihr uns teilhaben laßt.
Vielen Dank dafür...und die besten Wünsche für evtl. kommende Kontrollen :cool1
Weiterhin eine schöne Reise, wir freuen uns schon auf die Fortsetzung
Ralf und Iris


Gitte
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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von Gitte »

Hallo Horst,

ich wünsche euch weiterhin eine gute Reise, viel Spass und schönes Wetter. :D


janoschpaul
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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von janoschpaul »

Welch spannende Reise ! Wir treiben uns bis jetzt ja nur auf den altbekannten Routen rum.
Respekt ! Eine wunderschöne Weiterfahrt, freu mich schon auf die Fortsetztung :!:


derspieder
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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von derspieder »

Krim TeilII

Hallo liebe Foris,

nun sind wir schon 5 Tage auf der Krim und haben schon wieder so viel erlebt.
Wir fühlen uns hier sehr wohl, überall nette freundliche Menschen und obwohl es hier kaum offizielle Stellplätze gibt fühlen wir uns bei freiem Stehen am Strand sehr sicher. Inzwischen schlafen wir nachts nur noch mit zugezogenem Mückengitter und lassen das "Meeresrauschen" noch näher an uns herankommen.
http://frey-systems.de/images/forum1/krim1/img_555.jpg
Eines Morgens, beim morgendlichen Bad im Meer, bekamen wir Kontakt zu einem Ukrainischen Wohnmobilfreund, der uns von seinen Heilschlamm, den es hier in Hülle und Fülle gibt, etwas abgab. Nach einer kleinen Einweisung
rieben wir damit unsere Körper ein und sahen danach aus wie zwei Schwarzhäutige von der Elfenbeinküste. Wir ließen den Heilschlamm auf uns einwirken, benetzten uns ab und zu wieder mal mit Wasser und hüpften dann nach ca. 15 Minuten ins warme Wasser des Meeres um alles wieder abzuspülen. Ein paar Mal unter- und aufgetaucht, dann fühlte man sich wie neu geboren.

In der Nähe unseres Standplatzes gibt es ein großes modernes Sanatorium, in dem dieser Heischlamm bei Herz- und Kreislauferkrankungen angewendet wird.

Am nächsten Tag fuhren wir in den nahegelegenen Ort und "tankten" unsere PrePad Karte an einem Bankautomaten mit der Kreditkarte auf. Der Bankautomat bekommt seine Steuerung über Satelit, aber das Geld im Automat muss auf andere Art und weise dort hineinkommen :-)

Nach zwei Tagen der Erholung von der Holperfahrt verließen wir dieses einmalige Fleckchen. Die Fahrt ging wieder zurück auf der Nehrung und wir reisten das zweite Mal in die Krim ein. Da die Krim autonomes Gebiet ist, gibt es dort noch Grenzposten, man fährt langsam heran und wird dann durchgewunken. Unsere Fahrt ging dann weiter durch die weite Steppe im Norden der Krim auf die andere Seite der Nehrung, nach Shcholkine.

In Shcholkine fanden wir einen guten Stellplatz direkt am Strand, dort zelteten einige Russen und Weißrussen, wir stellten uns dazu.

Inzwischen haben wir uns "eingelebt", mit unserem Wohnmobil fallen wir auf und sind erstaunt über die Neugier und Gastfreundschaft, auf die wir hier treffen. Vor allem die Jugendlichen sind sehr gut erzogen, sprechen ein wenig Englisch und interessieren sich für uns westlichen Touristen.

So blieb es nicht aus, dass wir gleich am ersten Abend dort Bekanntschaft von Alexey und Anna machten, einem russischem Ehepaar aus der Nähe von Moskau.

Alexey konnte etwas Deutsch und Anna etwas Englisch und so wurde der Abend ein toller Erfolg, wir freundeten uns gleich an und wurden von Alexey eingeladen, mit ihm am nächsten Tag nach Kerch zu fahren, um dort die unterirdischen Zufluchtstätten der Zivilbevölkerung im 2. weltkrieg zu besichtigen.

Pünktlich, wie verabredet, um 9:00 Uhr, standen Alexey und Anna mit Ihrem VW-Bus und mit Ihren Kindern vor unserem Wohnmobil und holten uns ab.

Alexeys Schwester und deren 2 Kinder waren auch noch dabei. In dem klimatisierten VW-Bus neuester Bauart ging es in sehr angenehmer rasanter Fahrt durch hügeliges Flachland zur östlich gelegenen Stadt Kerch, die nur noch durch die 4 km breite Meerenge von Kerch von Rußland getrennt ist.

Dort besichtigen wir die unterirdischen Gewölbe in Adzimuskaja im Norden der Stadt. Sie dienten im zweiten Weltkrieg Partisanen und der Zivilbevölkerung als Versteck. Eine gute Stunde klettern wir nur mit Taschenlampen in den verzweigten dunklen unterirdischen Gängen über Stock und Stein. Beklemment ist das Wissen, dass hier 15000 Menschen im zweiten Weltkrieg starben. Den Eingang markiert ein monumentales Sowjetdenkmal.


Mir kamen bei dieser doch etwas dunklen Bunkerführung Gedanken an meinem verstorbenen Vater auf, der mir von seinem Krim-Einsatz unter dem Hitler Regiem früher erzählt hatte und hier, glücklicherweise muss man sagen, verwundet wurde, dann aber in ein Lazarett nach Nordafrika verlegt wurde. Das war sein Glück, denn alle Deutschen, die hier "rumgemetzelt" hatten, wurden von den Russen umgebracht.

Schon etwas bewegend dieser Moment in den Katokomben unter Kerch, der Sohnemann nach etwas mehr als einem halben Jahrhundert in friedlicher Mission auf der Krim.

Nach der Bunkerführung gings noch zur Besichtigung des Obelisten, der 1944 zu Ehren der "Befreier von Kerch" errichtet wurde. Er erhebt sich 91 über das Meer und wir haben einen tollen Rundumblick. Auch auf die Säulen und Mauerreste einer riesigen Akripolis aus dem Bosporanischen Reich. Wir fotografierten viel und genossen noch den tollen Blick über die Stadt und fuhren wieder zurück.

In Scholkino fuhren wir dann noch bis an die berühmte Ruine des Atomkraftwerks heran, dort hatte man in den 80 er Jahren ca. 1,7 Milliarden Dollar verbraten. Der Bau der Anlage wurde nach erheblichen Protestbewegungen im Jahr 1989 endlich aufgegeben. Eine Gespensterbaustelle blieb zurück, nicht einmal der Baukran am Reaktorgebäude wurde abgebaut.

Nach soviel Besichtigung wurden wir dann noch in ein typisch ukrainisches Restaurant eingeladen, es gab Borschtsch und Reis mit Rindfleisch.

Abends saßen wir noch gemütlich bei einem Gläschen Wein im Wohnmobil, genossen den tollen Blick aufs Meer und ließen den Tag ausklingen.

Ein schöner Tag ging wieder vorüber. Heute sind wir am Schwarzen Meer in Koktebel.

Unsere Position:
N 44 57 58,1
EO 35 15 29,9

Hier treffen wir uns mit unserem Ukraine-Forumsbekannten aus Hamburg, der mit seinem Wohnmobil hier schon länger unterwegs ist. Heute Abend gehts an die Promenade, um das Halbfinale im Fernsehen zu verfolgen, wir wünschen der Deutschen Mannschaft viel Erfolg und drücken die Daumen. Morgen wissen wir mehr.

Bis bald.

Liebe Grüße von der Krim
Ute und Horst

Sorry, leider klappt es zur Zeit nicht die Bilder vernünftig zu übertragen,, wenn möglich werde ich es später nachholen.

http://frey-systems.de/images/forum1/krim1/img_5561.jpg
Am Strand der Arabatskaja Strelka (Nehrung)

http://frey-systems.de/images/forum1/krim1/img_5567.jpg
Ukrainisches Wohnmobil

http://frey-systems.de/images/forum1/krim1/img_5573.jpg
Unser Stellplatz, geschützt hinter der Düne

http://frey-systems.de/images/forum1/krim1/img_5605.jpg
Bankautomat mit Satelitenanbindung

http://frey-systems.de/images/forum1/krim1/img_5630.jpg
Wegweiser auf der Krim


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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von jion »

sehr interessanter Bericht einer interessanten Reise, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Gute Reise noch


Gitte
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Re: Reiseimpressionen Ukraine (Krim)

Beitrag von Gitte »

Super, vielen Dank und viel Spass noch auf eurer ausgefallenen Reise. :D :D


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