Normandie und Bretagne 2009 Teil 2
Verfasst: So 9. Aug 2009, 22:11
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Als nächstes landeten wir in Chapell sur Dune. Ein kleines Bauerndorf, indem die Zeit wohl etwas stehen geblieben ist.
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Der Bauer Oliver stellt seine Wiese hinter dem Hof als Stellplatz zur Verfügung. Er kommt mit einer Blechdose und kassiert für eine Nacht 10,00 € inkl. Strom und V/E. Er bietet seinen selbstgemachten Cidre für 3,00 € an und empfiehlt das einzige Dorfrestaurant mit Lebensmittelgeschäft an. Morgens habe ich dort auch unser Pain gekauft und wollte für Mittags zwei Plätze reservieren, leider war schon alles reserviert. Vielleicht ein Geheimtipp! Am Schuppen hängt eine Kabeltrommel mit vier Steckdosen, das ist die Stromversorgung. Oliver wirbt auch mit WIFI, mit 1MBit konnte ich nicht viel erreichen. Die Toilettenboxentleerung funktioniert, ist aber einmalig. Ich könnte ein Foto nach liefern.
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Auf dem Weg zum Mont St. Michel nur Regen. Wir werden auf einen Ausweichplatz verwiesen, die WoMo's kommen wie in einer Ameisenstraße angefahren. Wir hoffen auf den nächsten Morgen trockenen Fusses den Ort zu besichtigen. Es kommt anders. Sonnenstrahlen dringen durch den Regen und schenken uns einen wunderschönen Regenbogen. Wir beschließen los zu gehen als der Regen aufhört.
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Den Schirm brauchten wir nicht mehr.
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Und so schloss dieser Tag ab. Dazu braucht es keinen Kommentar mehr.
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Bei Ebbe geht es richtig los in Cancale. Traktore mit angehangen Booten fahren durch das Wasser zu den Austernbänken. Eine sehr beeindruckende Geschäfigkeit.
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Der Point du Groin, in der Nähe von Cancale, ist ein wunderschöner Flecken zum Verweilen und Umhergehen.
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In Rothéneuf hat der Abbé Fouré (1839-1910) in 25 Jahren viele Felsskulpture geschaffen. Mit 30 Jahren erlitt er einen Schlaganfall und hat dort ein Lebenswerk geschaffen.
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St. Malo gehört zum Pflichtprogramm, Gang über die Stadtmauer, durch die engen Straßen schlendern usw.
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Die Hafenmauer in Binic.
Als nächstes landeten wir in Chapell sur Dune. Ein kleines Bauerndorf, indem die Zeit wohl etwas stehen geblieben ist.
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Der Bauer Oliver stellt seine Wiese hinter dem Hof als Stellplatz zur Verfügung. Er kommt mit einer Blechdose und kassiert für eine Nacht 10,00 € inkl. Strom und V/E. Er bietet seinen selbstgemachten Cidre für 3,00 € an und empfiehlt das einzige Dorfrestaurant mit Lebensmittelgeschäft an. Morgens habe ich dort auch unser Pain gekauft und wollte für Mittags zwei Plätze reservieren, leider war schon alles reserviert. Vielleicht ein Geheimtipp! Am Schuppen hängt eine Kabeltrommel mit vier Steckdosen, das ist die Stromversorgung. Oliver wirbt auch mit WIFI, mit 1MBit konnte ich nicht viel erreichen. Die Toilettenboxentleerung funktioniert, ist aber einmalig. Ich könnte ein Foto nach liefern.
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Auf dem Weg zum Mont St. Michel nur Regen. Wir werden auf einen Ausweichplatz verwiesen, die WoMo's kommen wie in einer Ameisenstraße angefahren. Wir hoffen auf den nächsten Morgen trockenen Fusses den Ort zu besichtigen. Es kommt anders. Sonnenstrahlen dringen durch den Regen und schenken uns einen wunderschönen Regenbogen. Wir beschließen los zu gehen als der Regen aufhört.
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Den Schirm brauchten wir nicht mehr.
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Und so schloss dieser Tag ab. Dazu braucht es keinen Kommentar mehr.
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Bei Ebbe geht es richtig los in Cancale. Traktore mit angehangen Booten fahren durch das Wasser zu den Austernbänken. Eine sehr beeindruckende Geschäfigkeit.
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Der Point du Groin, in der Nähe von Cancale, ist ein wunderschöner Flecken zum Verweilen und Umhergehen.
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In Rothéneuf hat der Abbé Fouré (1839-1910) in 25 Jahren viele Felsskulpture geschaffen. Mit 30 Jahren erlitt er einen Schlaganfall und hat dort ein Lebenswerk geschaffen.
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St. Malo gehört zum Pflichtprogramm, Gang über die Stadtmauer, durch die engen Straßen schlendern usw.
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Die Hafenmauer in Binic.