Flatulenzmotor
Verfasst: Di 1. Apr 2025, 00:03
Noch streng geheim: Flatulenzmotor
Liebe Foristen,
wie gewohnt sollt ihr als Erste von meiner neuen Erfindung erfahren: dem Flatulenzmotor.
Da sich diese Form des neuen Antriebes noch in der Entwicklungsphase befindet und die Patentrechte noch in der Klärungs- und Genehmigungsphase sind, kann ich aus sicherlich nachvollziehbaren Gründen zum jetzigen Zeitpunkt keine Details oder gar Bilder veröffentlichen. Mit ein wenig Phantasie und Vorstellungskraft wird aber jede(r) sein/ihr eigenes „Kopfkino“ in Gang setzen können:
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: der Fahrersitz wird gegen einen Toilettensitz ausgetauscht. Hier gibt es je nach Geschmack und Geldbeutel ein sehr großes Angebot im Sanitärfachhandel. Der Wasserzulauf wird verschlossen, der Abfluss wird mit herkömmlichen HT-Rohren aus dem Baumarkt angeschlossen und der Durchmesser mit diversen ebenso handelsüblichen Adaptern von 100mm auf 40mm verringert. Dieses vergleichsweise dünne Rohr wird dann entweder durch den vorhandenen Doppelboden oder auch unter dem Fahrzeug zum Motor geführt, wo es mit einem speziellen Zylinderkopf an den Motor angeflanscht wird. – Auf der Toilettenbrille wird noch ein individuell angepasster und austauschbarer Dichtungsring montiert – und das war es eigentlich.
Der Fahrer oder die Fahrerin hebt zu Fahrtbeginn den Toilettendeckel, setzt sich so auf den Toilettensitz, dass das zur Person gehörige Hinterteil diesen luftdicht abschließt. Ein im Gesäßbereich der Hose/des Rocks eingenähter Reißverschluss (bei Fahrtbeginn zu öffnen!) sorgt für den ungehinderten Abfluss der eigenen Gase. Für längere Reisen empfiehlt es sich, vor Fahrtbeginn möglichst viele Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen, was die Reichweite entsprechend vergrößert. Will man diese gar verdoppeln, tauscht man auch den Beifahrersitz gegen eine Toilettenschüssel aus (s.o.) und schließt diesen parallel an. Von nun an werden die von den Wohnmobilisten erzeugten „Abgase“ sinnvoll zum Antrieb des eigenen Gefährtes genutzt, anstatt die Raumluft unnötig zu belasten. Für die Umwelt sind keinerlei Schäden zu befürchten, da die ausgestoßenen Gase (hier v.a. Methan) zum Antrieb genutzt und durch die Wuppsität der Luft vollends in Antriebsenergie umgewandelt werden.
Durch dieses doch eigentlich recht einfache System wird es hoffentlich gelingen, dass wir noch recht lange unser gemeinsames Hobby werden ausführen können. Nun werden unsere Blähungen endlich einmal von Vorteil sein und einem sinnvollen Zweck zugeführt werden. Dass mit dieser Erfindung jedoch die größten Är…. sich wieder einen Vorteil verschaffen werden, konnte ich leider nicht verhindern – aber das kennen wir schon aus anderen Bereichen.
Zur Zeit werden noch mit den verschiedenen Wohnmobilherstellern Verhandlungen geführt. U.a. sind noch z.B. Fragen einer möglichen Sitzheizung sowie die Lage/Position der Gurtschlösser zu klären. Aber auch hier erwarte ich in den nächsten Wochen praktikabel umsetzbare Ergebnisse.
Sobald diese Erfindung in die Serienproduktion gehen kann, werde ich euch informieren. Die Anmeldung beim Patentamt ist unter der Nr. 00/01042025 nachzulesen. Ich werde euch, wie gewohnt, auf dem Laufenden halten.
Erhard (Tuppes)
Liebe Foristen,
wie gewohnt sollt ihr als Erste von meiner neuen Erfindung erfahren: dem Flatulenzmotor.
Da sich diese Form des neuen Antriebes noch in der Entwicklungsphase befindet und die Patentrechte noch in der Klärungs- und Genehmigungsphase sind, kann ich aus sicherlich nachvollziehbaren Gründen zum jetzigen Zeitpunkt keine Details oder gar Bilder veröffentlichen. Mit ein wenig Phantasie und Vorstellungskraft wird aber jede(r) sein/ihr eigenes „Kopfkino“ in Gang setzen können:
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: der Fahrersitz wird gegen einen Toilettensitz ausgetauscht. Hier gibt es je nach Geschmack und Geldbeutel ein sehr großes Angebot im Sanitärfachhandel. Der Wasserzulauf wird verschlossen, der Abfluss wird mit herkömmlichen HT-Rohren aus dem Baumarkt angeschlossen und der Durchmesser mit diversen ebenso handelsüblichen Adaptern von 100mm auf 40mm verringert. Dieses vergleichsweise dünne Rohr wird dann entweder durch den vorhandenen Doppelboden oder auch unter dem Fahrzeug zum Motor geführt, wo es mit einem speziellen Zylinderkopf an den Motor angeflanscht wird. – Auf der Toilettenbrille wird noch ein individuell angepasster und austauschbarer Dichtungsring montiert – und das war es eigentlich.
Der Fahrer oder die Fahrerin hebt zu Fahrtbeginn den Toilettendeckel, setzt sich so auf den Toilettensitz, dass das zur Person gehörige Hinterteil diesen luftdicht abschließt. Ein im Gesäßbereich der Hose/des Rocks eingenähter Reißverschluss (bei Fahrtbeginn zu öffnen!) sorgt für den ungehinderten Abfluss der eigenen Gase. Für längere Reisen empfiehlt es sich, vor Fahrtbeginn möglichst viele Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen, was die Reichweite entsprechend vergrößert. Will man diese gar verdoppeln, tauscht man auch den Beifahrersitz gegen eine Toilettenschüssel aus (s.o.) und schließt diesen parallel an. Von nun an werden die von den Wohnmobilisten erzeugten „Abgase“ sinnvoll zum Antrieb des eigenen Gefährtes genutzt, anstatt die Raumluft unnötig zu belasten. Für die Umwelt sind keinerlei Schäden zu befürchten, da die ausgestoßenen Gase (hier v.a. Methan) zum Antrieb genutzt und durch die Wuppsität der Luft vollends in Antriebsenergie umgewandelt werden.
Durch dieses doch eigentlich recht einfache System wird es hoffentlich gelingen, dass wir noch recht lange unser gemeinsames Hobby werden ausführen können. Nun werden unsere Blähungen endlich einmal von Vorteil sein und einem sinnvollen Zweck zugeführt werden. Dass mit dieser Erfindung jedoch die größten Är…. sich wieder einen Vorteil verschaffen werden, konnte ich leider nicht verhindern – aber das kennen wir schon aus anderen Bereichen.
Zur Zeit werden noch mit den verschiedenen Wohnmobilherstellern Verhandlungen geführt. U.a. sind noch z.B. Fragen einer möglichen Sitzheizung sowie die Lage/Position der Gurtschlösser zu klären. Aber auch hier erwarte ich in den nächsten Wochen praktikabel umsetzbare Ergebnisse.
Sobald diese Erfindung in die Serienproduktion gehen kann, werde ich euch informieren. Die Anmeldung beim Patentamt ist unter der Nr. 00/01042025 nachzulesen. Ich werde euch, wie gewohnt, auf dem Laufenden halten.
Erhard (Tuppes)