Discoverfun hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 10:07Es ist völliger Quatsch, die Elektroschocker sind ganz anderes aufgebaut, haben eine Hochspannungspule und ein Hochfreguenzoscilator,
solcher behauptungen kann nur Jemand erzählen, der keine Ahnung hat ! Jan
Es gibt eben auch solches :DC 12V 15000V to 20000V 20KV Adjustable Boost Step Up High Voltage Electrostatic Generator Igniter Module Negative Ion Ignition 5.0 46 Reviews
Ja, das bestreite ich nicht, nur die Elektroschocker und ä. hehören zu der Sorte: Hochspannungelektronik und mein Vorschlag
gehört zur Regeltechnik, das ist ganz andere Sparte ! Jan
auch für diesen Tipp herzlichen Dank.
Werde mich einmal damit beschäftigen.
Reichlich Solar haben wir auf dem
Womodach und mittlerweile auch
Lithium-Batterien im Womo.
Von solchen Tipps lebt auch ein Forum
Es ist bei mir so : ich habe als Startbatterien 2 Bleibatterien eingebaut und als Wohnbatterien AGMs' - Optima 300AH,
da die Optima eine Höhere Ladespannung haben (14,9V), habe ich einen Ctek Ladespannungbooster eingebaut, über
den laufen alle 3 Enerie- Zufuhrarten (Lanstromlader/Solarladung und Lichtm.Ladung), so managt der Ladebooster
die ladung dort hin, wo es benötigt wird, egal aus welcher Quelle es kommt, und auf die Wohnbatterien habe ich dann den E-bike Wandler dauerhaft angeschlossen, so wird die E-bike Batterie (2 Stück gleichseitig) geladen auch bei der Fahrt, im Stand entweder von
der Solaranlage oder von dem Landstrom Ladegerät, (vorausgesetzt die E-bike Batt. ist angeschlossen), also wenn ich am Abend
von der Fahrradtour zurückkomme und am nächsten Tag fahre ich mit dem Womo weiter, werden die E-bike batterien bei der Fahrt geladen und ich kann sie sofort einsetzen, oder bei kurzeren fahrten lasse ich die batterien angeschlossen und sie werden automatisch
dann im Stand fertig mit Solar nachgeladen ! Dafür muss ich kein Landstrom verwenden und die E-bike batterien sind immer autark !
Ich hoffe das ich es verständlich geschrieben habe, wenn Jemand noch fragen dazu hat, gebe ich gerne Auskunft ! Jan
... klar, man kann sich ein Ladegerät für E-Bike-Akkus selber bauen. Ich würde bei unseren E-bikes doch lieber großen Abstand von solchen Experimenten nehmen: Zum einen kennt man (in dem Falle also ich) nicht wirklich die Ladecharakteristik des Originalladegerätes und kann im Zweifelsfall den E-bike-Akku ziemlich schädigen, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass durch falsches Laden durchaus mal ein Akku seeehhhr warm werden kann bis hin zu Temperaturen, die ich mir im oder am Womo gar nicht vorstellen möchte. Aus meiner Sicht eignen sich LiFePo4 - Akkus nicht zum Experimentieren in geschlossenen Räumen .
Auch ich bevorzuge daher für solche Zwecke aus den o.g. Gründen lieber die Original - Ladegeräte mit dem im Womo fest verbauten Wechselrichter. Die Verluste (erst 12v->230V und dann 230V->40V stecke ich dank ausreichender Akkukapazität locker weg, spätestens nach wenigen Kilometern (Womo-) Fahrt sind die wieder (70A-Booster) wieder ausgeglichen - auch ganz ohne Solarpanel.
Tourist hat geschrieben: ↑Di 5. Apr 2022, 11:32
..... klar, man kann sich ein Ladegerät für E-Bike-Akkus selber bauen. Ich würde bei unseren E-bikes doch lieber großen Abstand von solchen Experimenten nehmen: Zum einen kennt man (in dem Falle also ich) nicht wirklich die Ladecharakteristik des Originalladegerätes und kann im Zweifelsfall den E-bike-Akku ziemlich schädigen, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass durch falsches Laden durchaus mal ein Akku seeehhhr warm werden kann bis hin zu Temperaturen, die ich mir im oder am Womo gar nicht vorstellen möchte. Aus meiner Sicht eignen sich LiFePo4 - Akkus nicht zum Experimentieren in geschlossenen Räumen . Auch ich bevorzuge daher für solche Zwecke aus den o.g. Gründen lieber die Original - Ladegeräte ......
Das sehe ich ganz genauso ... mag garnicht an die Gefährdung denken , wenn ich so einen Akkubastler als SP-Nachbar neben mir habe , was für mich auch für Gas-Bastler gilt ... habe mal erlebt, wie schrecklich schnell ein Womo abfackelt, wenn's ein Feuerchen gibt .
Für die Skeptiker : ich betreibe ein Elektronik Labor und habe ganz genau die Ladecharakteristik von dem selbstgebautem Ladegerät
an den 230V/42V Originalladegerät angepasst, also es ladet der e-bike Akku ganz genauso wie das Netzladegerät !
Übbrigens, ich habe einen solcher Wandler in meinem e-bike eingebaut und die Elektroniksteuerung angepasst, so habe ich
eine "Rekuperation" eingebaut- das heisst - wenn ich Berg abfahre, schaltet sich der Motor um und ladet den Akku, so erreiche ich
je nach terain längere Fahrtstrecke, der Motor gibt aber nur 36V, also musste ich den Wandler dazu nehmen, der mir erhöht die
Spannung auf die 42V, es funktioniert taddellos, gerade wenn der Akku nichtmehr ganz frisch ist und hat nichtmehr die volle Leistung !
Discoverfun
Discoverfun hat geschrieben: ↑Mi 6. Apr 2022, 10:32
Für die Skeptiker : ich betreibe ein Elektronik Labor und habe ganz genau die Ladecharakteristik von dem selbstgebautem Ladegerät ......
Danke für deinen Hinweis ... dachte du wärst ein Hobbyschrauber , der (evtl. sich selbst überschätzend) an Gas u. Strom rumbastelt .
... ehrlich gesagt , weiß garnicht, was ein ElektronikLabor bedeutet und was man da so macht ... ich hätte sowas eher im Fachhochschulbereich vermutet und bei Bedarf ggfs. gesucht!
Eine fachliche Aufklärung würde mich schon interessieren !