Neuer Anlauf nach Polen

[nonconnue]

Wir sind weiter gezogen, ganze 17km.....und.so biete ich Euch eine Reportage
Live von 130 m unter Tage....

Einen Besuch im ehemaligen Salzbergwerk von Wieliczka. Und es lohnt sich.

[nonconnue]

Und wo immer ich hinkomme.... Er war wieder einmal vor mir da..,

[nonconnue]

Es fehlen noch die Bilder aus Krakau....
Wohl eine der schöneren Städte in Polen. Direkt an der Oder gelegen und mit viel Grün im inneren bietet sie dem aufmerksamen Touristen erstaunlich viel an Kultur und Geschichte. Wir lassen uns gemütlich in einem Golfwagen durch die Stadt kutschieren. So können wir uns im Nachinein zu Fuss die Dinge näher ansehen...

[nonconnue]

Einkaufen und gute 3Stunden fahren auf wirklich gut ausgebauten Strassen bis hierher an die Dunja. Eine wirklich schöne Landschaft zieht an uns vorbei und wir freuen uns auf die nächsten Ruhetage hier am Fluss. Selbstverstandlich, eine Tour mit dem Floss ist hier dem Tourismus geschuldet. Der Fluss bildet hier die Grenze zur Slowakei.

[nonconnue]

Ich konnte das zersprungene Glas vor den Objektiven entfernen... So werden die Bilder wieder scharf, nur bei Regen wird es wohl besser sein, das Telefon zu Hause zu lassen

[nonconnue]

Für Biker und Wanderer ein idealer Ausgangspunkt in den hiesigen Pieninen - Naturpark. Bären und Wölfe sollen hier im Park auch leben. Zu Gesicht kriegt man die scheuen Tiere wohl nur mit einem Ranger, der die Aufenthaltsorte kennt und auch mit den nötigen Schutzausrüstung versehen ist.

[nonconnue]

Ihr konntet nun einige Tage nichts mehr lesen von uns. Wir haben 4 Tage nur gewandert und Rad gefahren hier im Naturpark. Bären und Wölfe haben wir keine gesehen. 
Nun sind wir wieder auf der Reise in Richtung Görlitz und wollen morgen bei schönem Wetter auf die Schneekoppe. Unser Standort ist derzeit der gut gelegene CP Platz 66 in Karpacz. 
Auf dem Weg hierher hatten wir nach 200 km genug und suchten uns einen übernachtungsplatz in Gleiwitz. Der Parkplatz im Kulturpark der Stadt ist ein ausgesprochen ruhiger Platz ohne jegliche V+  E
möglichkeit, sieht man von 2 Toitois ab....
Dafür ist 100 m vom Parkplatz entfernt eine Solegradier - anlage zur freien Verfügung.
Auf dem Weg hier her nach Karpacz habe ich mich verleiten lassen den kürzeren Weg über die Tschechien zu nehmen. Wer es nicht gerne scheppern hört im Womo und das Fahrwerk an seine Grenzen bringen will, sollte lieber den kleinen Umweg auf den gut ausgebauten Polnischen Strassen wählen.

[nonconnue]

Heute ist der letzte Tag in Polen , denn morgen ist noch eine 80 km Fahrt nach Görlitz auf dem Programm. 
Wir sind vor zwei Wochen schon hier in Karpacz aufgeschlagen und konnten damals, des gewitterhaften Wetters wegen, nicht auf die Schneekoppe wandern.
Heute hat es  geklappt.  Gegen neun Uhr fahren wir die ersten zwei Sektionen ab Karpacz mit der Sesselbahn hoch. Nachher folgt ein gut einstündiger Fussmarsch bis hoch zum Gipfel. Es war einfach Grandios. Klar , dass man diesen Aufstieg nicht alleine unternimmt. Wohl Tausende sind mit dem selben Ziel unterwegs. Wir sind ob dem herrlichen Ausblick nach Polen und Tschechien restlos begeistert.  Gehfaule könnten mit einer Sesselbahn auch vom tschechischen Gebiet direkt auf den Gipfel fahren. Dies war aber heute wegen der hohen Windgeschwindigkeiten nicht möglich.

[nonconnue]

So , liebe Reisfreunde , das wars von meiner Reise entlang dem Riesengebierge , in schöne Städte, bis zum Pieninen Nationalpark in der hohen Tatra und wieder zurück zum Ausgangspunkt in Görlitz.
Wir sind begeistert ob der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute. (Nicht jeder in Europa ist ja der polnischen Sprache mächtig)
So war der Google Translator oft die einfachste Möglichkeit sich zu verständigen. 
Uebernachtet haben wir meist auf Campingplätzen, welche nur einmal den Preis von 14 Euro / Nacht (2 Pers) überstiegen haben. 

Und nun dürft Ihr Eure Erfahrungen und Kommentare abgeben 

Danke für die vielen Bedankungen und auf ein andermal....
 

[AnneF]

Markus, toller Reisebericht. Zur Schneekoppe werden wir sicher auch mal fahren.

Anne