Tag der Toten Dia de Los Muertos
Verfasst: So 3. Nov 2019, 12:41
Wir hatten am wochenende viele Feiern bezueglich Dia De Los Muertos...
Ueberall sind zur zeit die Altare zum gedenken der toten zu sehen und es gibt viele veranstaltungen fuer kinder. Es wird viel in Masken getanzt und die Menschen feier; das leben der verstorbenen
Sehr tief wurden wir von den Altaren derer getroffen die sehr sehr jung gestorben sind. Eine junge Mutter mit kleinkind ist gestorben wie sie nach ein paar wochen genug von der gewalt in mexico hatte und versuchte den rio Grande zu fuss zu ueberqueren um asyl zu beantragen und dabei verunglueckte.
Natuerlich musste ich auch an das opfer in meinem juroren fall denken der im alter von erschossen wurde und seine beiden soehne nun ohne vater aufwachsen
Oder ein 14 jaehriger der in einem der lager an der grippe erkankte und von der Grenzpolizei ignoriert wurde und dann starb.
Schlimm genug wenn man durch alter oder krankheit jemanden verliert, viele verlieren durch Hass und Ignoranz viel zu frueh ihr leben.
Der Tag der Toten ist keine Trauerveranstaltung, sondern ein farbenprächtiges Volksfest zu Ehren der Toten. Nach dem Volksglauben kehren die Seelen der Verstorbenen an diesen Tagen zu den Familien zurück, um sie zu besuchen. Während der Tage steht das Gedenken an die Verstorbenen im Vordergrund. Die Straßen werden mit Blumen geschmückt, Symbole des Todes und der Vergänglichkeit, Skelette und Schädel in den unterschiedlichsten Ausführungen, stehen in den Schaufenstern, überall sieht man Abbildungen der Calavera Catrina. Konditoreien produzieren kurz vor Allerheiligen die Calaveras de Azúcar, Totenschädel aus Zucker, Schokolade, Amaranto, Marzipan u. a., die die Namen der Toten auf der Stirnseite tragen.
Am Tag der Toten, spanisch Día de Muertos (auch Día de los Muertos), einem der wichtigsten mexikanischen Feiertage, wird traditionell der Verstorbenen gedacht. Die Vorbereitungszeit für die Feierlichkeiten beginnt Mitte Oktober; gefeiert wird vom Vorabend von Allerheiligen bis zum Gedächtnis Allerseelen am 2. November. Dabei wird der Tag der Toten je nach Region auf verschiedene Weise gefeiert.
Das Brauchtum zum Tag der Toten wurde 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt und 2008 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit übernommen.
Die Feierlichkeiten in ihrer traditionellen Form gelten als bedroht, da sie nach und nach von dem eher kommerziell ausgerichteten Halloween-Brauch aus Nordamerika überformt werden.
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Sehr tief wurden wir von den Altaren derer getroffen die sehr sehr jung gestorben sind. Eine junge Mutter mit kleinkind ist gestorben wie sie nach ein paar wochen genug von der gewalt in mexico hatte und versuchte den rio Grande zu fuss zu ueberqueren um asyl zu beantragen und dabei verunglueckte.
Natuerlich musste ich auch an das opfer in meinem juroren fall denken der im alter von erschossen wurde und seine beiden soehne nun ohne vater aufwachsen
Oder ein 14 jaehriger der in einem der lager an der grippe erkankte und von der Grenzpolizei ignoriert wurde und dann starb.
Schlimm genug wenn man durch alter oder krankheit jemanden verliert, viele verlieren durch Hass und Ignoranz viel zu frueh ihr leben.
Der Tag der Toten ist keine Trauerveranstaltung, sondern ein farbenprächtiges Volksfest zu Ehren der Toten. Nach dem Volksglauben kehren die Seelen der Verstorbenen an diesen Tagen zu den Familien zurück, um sie zu besuchen. Während der Tage steht das Gedenken an die Verstorbenen im Vordergrund. Die Straßen werden mit Blumen geschmückt, Symbole des Todes und der Vergänglichkeit, Skelette und Schädel in den unterschiedlichsten Ausführungen, stehen in den Schaufenstern, überall sieht man Abbildungen der Calavera Catrina. Konditoreien produzieren kurz vor Allerheiligen die Calaveras de Azúcar, Totenschädel aus Zucker, Schokolade, Amaranto, Marzipan u. a., die die Namen der Toten auf der Stirnseite tragen.
Am Tag der Toten, spanisch Día de Muertos (auch Día de los Muertos), einem der wichtigsten mexikanischen Feiertage, wird traditionell der Verstorbenen gedacht. Die Vorbereitungszeit für die Feierlichkeiten beginnt Mitte Oktober; gefeiert wird vom Vorabend von Allerheiligen bis zum Gedächtnis Allerseelen am 2. November. Dabei wird der Tag der Toten je nach Region auf verschiedene Weise gefeiert.
Das Brauchtum zum Tag der Toten wurde 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt und 2008 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit übernommen.
Die Feierlichkeiten in ihrer traditionellen Form gelten als bedroht, da sie nach und nach von dem eher kommerziell ausgerichteten Halloween-Brauch aus Nordamerika überformt werden.
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