Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
- Havoerred
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Monika und Fibi,
auch euch vielen Dank für eure netten Kommentare. Fibi, da habe ich doch richtig gehört, dass in der Garage noch etwas geklappert hat, als ich den Knauser am vergangen Montag in seine Halle gestellt habe.
Ich lass dich dann Morgen früh raus aus der Garage, bevor ich zum TÜV fahre.
auch euch vielen Dank für eure netten Kommentare. Fibi, da habe ich doch richtig gehört, dass in der Garage noch etwas geklappert hat, als ich den Knauser am vergangen Montag in seine Halle gestellt habe.
Ich lass dich dann Morgen früh raus aus der Garage, bevor ich zum TÜV fahre.
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Wir schreiben Heute, Samstag, den 1.6.2019
Heute sind wir früh auf, wollen wir doch die wahrscheinlich längste Etappe unserer Reise angehen. Da wir uns noch nicht ganz sicher sind, wo wir letztlich übernachten werden, lassen wir euch auch noch etwas zappeln.
Entlang der Westküstenstraße 181 säumen kilometerlang große Dünen links und rechts der Straße unseren Weg.
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Nur ab und zu ist die Ansicht durch kleiner Küstenwälder
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unterbrochen. Ich mag diese Dünen,
ext/dmzx/imageupload/files/6a9a2592bd0f ... c55b1d.jpg
mindestens ebenso, wie die fast leeren Straße.
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Die erste Pause, legen wir zwangsläufig am Ende der Aggertange ein.
Einer acht Kilometer langen Landzunge, welche aus Agger in Richtung Thyborøn führt und die kurz vor dem Thyborøn Kanal endet.
Über welchen das Wasser aus der Nordsee in den Limfjord einströmt.
Hier nutzen wir die Pause um uns etwas die Füße zu vertreten und die Hunde raus zu lassen.
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Hier machen wir 30 Minuten Pause, bis die neu in Dienst genommene Fähre welche uns über den Thyborøn Kanal bringen soll, anlegt. Und da kommt sie ja auch schon, die neu in Dienst gestellte Fähre.
ext/dmzx/imageupload/files/e56d3c96f70f ... ade424.jpg
Schnell sind wir auf der Fähre. Da man über die angehobene Auffahrklappe bei der neuen Fähre
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nicht mehr auf das Wasser sehen kann, steige ich in die erste Etage hoch und nutze die Gelegenheit mir den Knauser mal von oben herab anzusehen.
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Sieht eigentlich noch recht sauber aus auf dem Dach.
Vorbei an zahlreichen Offshore
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in den Limfjord gebauten Windrädern
ext/dmzx/imageupload/files/d3ed06202caf ... f3bff1.jpg
geht es zügig, nach Thyborøn, wo die Fähre jetzt an dem neuen südlich von Thyborøn gelegenen Fährterminal anlegt.
Und schon öffnet sich auch, kaum angelegt, die Klappe der Fähre und wir können zügig das Schiff verlassen. Kosten der Überfahrt rund 35,- €, aber dafür etwas über eine Stunde Fahrzeit und fast 100 Kilometer Umweg eingespart. Und außerdem auch wieder mal auf dem Wasser gewesen.
ext/dmzx/imageupload/files/d0244d4332a3 ... fec277.jpg
Und weiter geht unsere Fahrt, vorbei an Thorsminde, Søndervig über Hvide Sande, wieder vorbei an fast endlosen Dünen.
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weiter, immer weiter in Richtung Süden.
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Bis wir nach vier Stunden Fahrt die fast 9 Kilometer lange Landverbindung, durch die Nordsee, nach…
ext/dmzx/imageupload/files/b826a26176bb ... c76dbb.jpg
Richtig, Römö überqueren.
In Römö suchen wir den wohl zur Zeit modernsten Stellplatz von Dänemark bei der Familie Hansen auf.
Wir sind doch etwas erstaunt und man merkt an dem fast vollständig ausgebuchten Platz, dass es einen Feiertag gab, der von vielen grenznah wohnenden Deutschen als Brückentag genutzt wurde.
Trotz einer erneuerten Erweiterung der Stellplatzanzahl in diesem Jahr standen wir dieses Mal in der vierten Reihe.
ext/dmzx/imageupload/files/6ca54c6d3ed8 ... db91fd.jpg
War der große Platz in den letzten Jahren noch als gemütlich anzusehen, als es nur die Stellmöglichkeiten um die zwei künstlich angelegten Seen herum gab, so ist jetzt langsam ein Maß erreicht, wo der Platz eher einem Heerlager gleicht.
Besonders dann, wenn noch zahlreiche Womobilisten zusätzlich zu ihrem Womo, noch mit einem weiteren Auto anreisen. Und dieses dann noch neben ihrem Womo parken. Dies habe ich in der Vielzahl bisher noch nirgendwo so erlebt wie hier.
In Zukunft werden wir den Platz in der Saison oder um Feiertagen herum wohl besser meiden und uns lieber an den Störkesö bei Ribe stellen, da es dort noch, zumindest aus unserer Sicht, gemütlicher ist.
Wäre es nicht so spät gewesen, wären wir eventuell die knapp 50 Kilometer nach Ribe zurück gefahren an den Storkesö.
Aber da unsere älteste Hündin jetzt Ruhe haben musste, haben wir uns damit abgefunden hier in dem Gedränge stehen zu bleiben.
Es gibt ja auch schlimmeres. Besser einen vollen Stellplatz auf dem man noch einen Platz bekommt, als keinen Stellplatz.
Morgen geht es dann weiter, über die Grenze in Richtung Hamburg.
Gute Nacht, man liest sich.
Heute sind wir früh auf, wollen wir doch die wahrscheinlich längste Etappe unserer Reise angehen. Da wir uns noch nicht ganz sicher sind, wo wir letztlich übernachten werden, lassen wir euch auch noch etwas zappeln.
Entlang der Westküstenstraße 181 säumen kilometerlang große Dünen links und rechts der Straße unseren Weg.
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Nur ab und zu ist die Ansicht durch kleiner Küstenwälder
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unterbrochen. Ich mag diese Dünen,
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mindestens ebenso, wie die fast leeren Straße.
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Die erste Pause, legen wir zwangsläufig am Ende der Aggertange ein.
Einer acht Kilometer langen Landzunge, welche aus Agger in Richtung Thyborøn führt und die kurz vor dem Thyborøn Kanal endet.
Über welchen das Wasser aus der Nordsee in den Limfjord einströmt.
Hier nutzen wir die Pause um uns etwas die Füße zu vertreten und die Hunde raus zu lassen.
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Hier machen wir 30 Minuten Pause, bis die neu in Dienst genommene Fähre welche uns über den Thyborøn Kanal bringen soll, anlegt. Und da kommt sie ja auch schon, die neu in Dienst gestellte Fähre.
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Schnell sind wir auf der Fähre. Da man über die angehobene Auffahrklappe bei der neuen Fähre
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nicht mehr auf das Wasser sehen kann, steige ich in die erste Etage hoch und nutze die Gelegenheit mir den Knauser mal von oben herab anzusehen.
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Sieht eigentlich noch recht sauber aus auf dem Dach.
Vorbei an zahlreichen Offshore
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in den Limfjord gebauten Windrädern
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geht es zügig, nach Thyborøn, wo die Fähre jetzt an dem neuen südlich von Thyborøn gelegenen Fährterminal anlegt.
Und schon öffnet sich auch, kaum angelegt, die Klappe der Fähre und wir können zügig das Schiff verlassen. Kosten der Überfahrt rund 35,- €, aber dafür etwas über eine Stunde Fahrzeit und fast 100 Kilometer Umweg eingespart. Und außerdem auch wieder mal auf dem Wasser gewesen.
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Und weiter geht unsere Fahrt, vorbei an Thorsminde, Søndervig über Hvide Sande, wieder vorbei an fast endlosen Dünen.
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weiter, immer weiter in Richtung Süden.
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Bis wir nach vier Stunden Fahrt die fast 9 Kilometer lange Landverbindung, durch die Nordsee, nach…
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Richtig, Römö überqueren.
In Römö suchen wir den wohl zur Zeit modernsten Stellplatz von Dänemark bei der Familie Hansen auf.
Wir sind doch etwas erstaunt und man merkt an dem fast vollständig ausgebuchten Platz, dass es einen Feiertag gab, der von vielen grenznah wohnenden Deutschen als Brückentag genutzt wurde.
Trotz einer erneuerten Erweiterung der Stellplatzanzahl in diesem Jahr standen wir dieses Mal in der vierten Reihe.
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War der große Platz in den letzten Jahren noch als gemütlich anzusehen, als es nur die Stellmöglichkeiten um die zwei künstlich angelegten Seen herum gab, so ist jetzt langsam ein Maß erreicht, wo der Platz eher einem Heerlager gleicht.
Besonders dann, wenn noch zahlreiche Womobilisten zusätzlich zu ihrem Womo, noch mit einem weiteren Auto anreisen. Und dieses dann noch neben ihrem Womo parken. Dies habe ich in der Vielzahl bisher noch nirgendwo so erlebt wie hier.
In Zukunft werden wir den Platz in der Saison oder um Feiertagen herum wohl besser meiden und uns lieber an den Störkesö bei Ribe stellen, da es dort noch, zumindest aus unserer Sicht, gemütlicher ist.
Wäre es nicht so spät gewesen, wären wir eventuell die knapp 50 Kilometer nach Ribe zurück gefahren an den Storkesö.
Aber da unsere älteste Hündin jetzt Ruhe haben musste, haben wir uns damit abgefunden hier in dem Gedränge stehen zu bleiben.
Es gibt ja auch schlimmeres. Besser einen vollen Stellplatz auf dem man noch einen Platz bekommt, als keinen Stellplatz.
Morgen geht es dann weiter, über die Grenze in Richtung Hamburg.
Gute Nacht, man liest sich.
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Wir schreiben heute Sonntag, den 2.6.2019
Nachdem wir gegen Mittag, den Stellplatz kurz nach 112 Uhr verlassen haben, geht es zügig vorbei an Tondern in Richtung Bundesgrenze Deutschland.
Heute werden wir rund 260 Kilometer fahren, bis wir an dem Ziel unserer heutigen Etappe angekommen sind.
Doch bevor wir in Hamburg anreisen, lassen wir noch bei der Firma Teschke in Süderlügum, in der Gewerbestraße 19 unsere 3 Gasflaschen auffüllen. Zwei davon haben wir während der Reise komplett geleert, eine ist noch etwas über die Hälfte voll. Aber da wir in der kommenden Woche gleich wieder los wollen und uns eh so wenig Zeit bleibt, habe ich dann dies schon mal erledigt.
Schön das diese Gasfüllstation auch an Sonn und Feiertagen geöffnet hat. Was aber nur für die Zeit außerhalb der Sommerferien gilt.
In den Sommerferien hat Teschke auch mal zu, was ihm ja auch gegönnt ist.
Von Süderlügum geht es weiter, vorbei an Husum bis kurz vor Heide, wo wir dann auf die Autobahn auffahren, Richtung Hamburg.
Vor dem Elbtunnel ist etwas mehr Verkehr und die Fahrt durch den Tunnel selbst zieht sich etwas und geht nur recht langsam von statten.
Hinter Hamburg, fahren wir an der Ausfahrt Marmstorf ab und folgen der Ausschilderung Wildpark Schwarze Berge, wo wir die Vorletzte Übernachtung für diese Reise eingeplant haben.
Hier steht man eigentlich ganz nett und für 18,- € inklusive allem auch zu einem annehmbaren Preis.
ext/dmzx/imageupload/files/1e5ef81d4dfc ... aa37eb.jpg
Auf einem schönem, großem ausgedehnten Wiesengelände, welches wir noch nie voll belegt erlebt haben.
ext/dmzx/imageupload/files/7b3742c18d98 ... dec01e.jpg
Auch wenn in den Ferien der Platz am Sonntag früh bis 10:00 Uhr verlassen werden muss, was einer Verordnung der Stadt geschuldet ist.
Da diese die Auflage gemacht hat, dass der Stellplatz in der Sommersaison als Parkplatz am Sonntag für die Besucher des Tierparkes zu Verfügung gestellt werden muss, ansonsten wäre der Stellplatz dort nicht genehmigt worden.
Aber wir durften auch schon länger da stehen als 10:00 Uhr, wenn der Andrang bei nicht ganz so gutem Wetter geringer war und die ansonsten vorhanden Parkplätze für die Tierparkbesucher ausreichend waren.
Den ersten Abend zurück in Deutschland verbringen wir dann gemütlich vor dem Knauser bei viel zu hohen Temperaturen.
Wir kommen uns vor, wie Schockgegrillt.
Ob wir morgen den heißen Temperaturen in den Süden aus dem Weg gehen können, wir hoffen es zwar, aber sicher sind wir nicht.
Gute Nacht man liest sich.
Nachdem wir gegen Mittag, den Stellplatz kurz nach 112 Uhr verlassen haben, geht es zügig vorbei an Tondern in Richtung Bundesgrenze Deutschland.
Heute werden wir rund 260 Kilometer fahren, bis wir an dem Ziel unserer heutigen Etappe angekommen sind.
Doch bevor wir in Hamburg anreisen, lassen wir noch bei der Firma Teschke in Süderlügum, in der Gewerbestraße 19 unsere 3 Gasflaschen auffüllen. Zwei davon haben wir während der Reise komplett geleert, eine ist noch etwas über die Hälfte voll. Aber da wir in der kommenden Woche gleich wieder los wollen und uns eh so wenig Zeit bleibt, habe ich dann dies schon mal erledigt.
Schön das diese Gasfüllstation auch an Sonn und Feiertagen geöffnet hat. Was aber nur für die Zeit außerhalb der Sommerferien gilt.
In den Sommerferien hat Teschke auch mal zu, was ihm ja auch gegönnt ist.
Von Süderlügum geht es weiter, vorbei an Husum bis kurz vor Heide, wo wir dann auf die Autobahn auffahren, Richtung Hamburg.
Vor dem Elbtunnel ist etwas mehr Verkehr und die Fahrt durch den Tunnel selbst zieht sich etwas und geht nur recht langsam von statten.
Hinter Hamburg, fahren wir an der Ausfahrt Marmstorf ab und folgen der Ausschilderung Wildpark Schwarze Berge, wo wir die Vorletzte Übernachtung für diese Reise eingeplant haben.
Hier steht man eigentlich ganz nett und für 18,- € inklusive allem auch zu einem annehmbaren Preis.
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Auf einem schönem, großem ausgedehnten Wiesengelände, welches wir noch nie voll belegt erlebt haben.
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Auch wenn in den Ferien der Platz am Sonntag früh bis 10:00 Uhr verlassen werden muss, was einer Verordnung der Stadt geschuldet ist.
Da diese die Auflage gemacht hat, dass der Stellplatz in der Sommersaison als Parkplatz am Sonntag für die Besucher des Tierparkes zu Verfügung gestellt werden muss, ansonsten wäre der Stellplatz dort nicht genehmigt worden.
Aber wir durften auch schon länger da stehen als 10:00 Uhr, wenn der Andrang bei nicht ganz so gutem Wetter geringer war und die ansonsten vorhanden Parkplätze für die Tierparkbesucher ausreichend waren.
Den ersten Abend zurück in Deutschland verbringen wir dann gemütlich vor dem Knauser bei viel zu hohen Temperaturen.
Wir kommen uns vor, wie Schockgegrillt.
Ob wir morgen den heißen Temperaturen in den Süden aus dem Weg gehen können, wir hoffen es zwar, aber sicher sind wir nicht.
Gute Nacht man liest sich.
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Wir schreiben Heute Montag den 3.6. 2019
Wie geplant ist heute unser letzter Reisetag, da ab Morgen diverse Termine anstehen, die ich irgendwann hätte sowieso wahrnehmen müssen.
Außerdem feiert eines unserer Enkelkind am Sonntag Konfirmation und dies ist der eigentliche Grund für unsere Rückreise.
Also los geht es, von Hamburg geht es nur ein paar Kilometer südlich, wo wir aus einer jahrelangen Gewohnheit heraus, immer die Autobahn bei Bispingen verlassen um am Brunausee eine Pause einzulegen. Bei der wir einmal um den See herum laufen um dann anschließend im Restaurant Seeterasse einzukehren.
Und dort je nach Tageszeit entweder zum Mittag zu essen, oder ein Stück der ausgezeichneten Torten zur Kaffeezeit zu uns nehmen. Wobei, wenn ich ehrlich bin, der Kuchenesser eigentlich ich bin. Meine Lieblingskuchenverweigerin hält sich dann lieber an ihrer Tasse Kaffee fest.
Nachdem ich meinen Kuchen aufgegessen habe geht es auch schon zügig in Richtung Bad Gandersheim weiter, wo wir die letzte Übernachtung eingeplant hatten für diesen Tag.
Aber da kurz vor Hannover ein langer Stau auf der Autobahn angekündigt ist, planen wir kurzfristig um und fahren über Landstraßen bis nach Bad Arolsen an den Twistesee, wo wir auf dem dortigen Stellplatz am Twistesee die letzte Nacht der Reise verbringen.
Der Platz ist im unteren Bereich wieder gut gefüllt, wobei zwei Reihen komplett für das kommende Pfingstwochenende reserviert sind.
Etwas weiter ab vom See hat die Familie Stümpel, nach zähem Ringen mit der Gemeinde, einen höher gelegenen Teil vor dem Wald als Stellplatz genehmigt bekommen.
Dieser ist inzwischen fertig gestellt und bietet noch einmal rund 40 Stellplätze mehr.
ext/dmzx/imageupload/files/14e73f575ccf ... 42a78d.jpg
Da die Aussicht von dort oben herunter schön ist,
ext/dmzx/imageupload/files/19a3958f4467 ... 41fae3.jpg
werden wir uns im Herbst, wenn wir die übernächste Tour angehen, dort oben mal für ein paar Tage den Platz
ext/dmzx/imageupload/files/289a933ba4e1 ... 481034.jpg
mit der Nummer 140 reservieren.
Um dann sozusagen mal von oben herab auf die Wohnmobilisten herunter zu schauen.
Für die Toilettenentleerung steht dort sogar ein Toiletten Taxi zu Verfügung.
ext/dmzx/imageupload/files/907c09a9b6cb ... 10fad6.jpg
Zum Abschluss unserer Tour gehen wir heute Abend noch bei im Restaurant Sarte spanisch sehr lecker essen.
Bei einem Glas Rotwein und Tapas lassen wir noch einmal unsere Tour Revue passieren und freuen uns schon auf die kommende Tour, welche in der nächsten Woche beginnt.
Morgen früh fahren wir die letzten Kilometer zurück nach Hause um die Wäsche zu wechseln, den Knauser aufzuräumen und ihm die benötigte Wäsche zukommen zu lassen.
Aber auch um von unserer ältesten Hündin Alicia Abschied zu nehmen, die wir am vergangenen Freitag leider
einschläfern lassen mussten.
Wir hatten eine tolle Zeit mit unserer Hündin Alicia.
Sie hat uns in ihrem, für einen Retriever, doch recht langen Leben sehr viel Spaß bereitet.
Aber nachdem sie in den letzten zwei Tagen so abgebaut hat, mussten wir tätig werden um ihr Schmerzen zu ersparen.
Gerne hätten wir sie noch mit auf unsere Reise nach Polen genommen, aber es sollte wohl nicht mehr so sein.
Schade, aber irgendwann ist jede Reise einmal zu Ende….
Euch allen vielen Dank für eure Reisebegleitung.
Wie geplant ist heute unser letzter Reisetag, da ab Morgen diverse Termine anstehen, die ich irgendwann hätte sowieso wahrnehmen müssen.
Außerdem feiert eines unserer Enkelkind am Sonntag Konfirmation und dies ist der eigentliche Grund für unsere Rückreise.
Also los geht es, von Hamburg geht es nur ein paar Kilometer südlich, wo wir aus einer jahrelangen Gewohnheit heraus, immer die Autobahn bei Bispingen verlassen um am Brunausee eine Pause einzulegen. Bei der wir einmal um den See herum laufen um dann anschließend im Restaurant Seeterasse einzukehren.
Und dort je nach Tageszeit entweder zum Mittag zu essen, oder ein Stück der ausgezeichneten Torten zur Kaffeezeit zu uns nehmen. Wobei, wenn ich ehrlich bin, der Kuchenesser eigentlich ich bin. Meine Lieblingskuchenverweigerin hält sich dann lieber an ihrer Tasse Kaffee fest.
Nachdem ich meinen Kuchen aufgegessen habe geht es auch schon zügig in Richtung Bad Gandersheim weiter, wo wir die letzte Übernachtung eingeplant hatten für diesen Tag.
Aber da kurz vor Hannover ein langer Stau auf der Autobahn angekündigt ist, planen wir kurzfristig um und fahren über Landstraßen bis nach Bad Arolsen an den Twistesee, wo wir auf dem dortigen Stellplatz am Twistesee die letzte Nacht der Reise verbringen.
Der Platz ist im unteren Bereich wieder gut gefüllt, wobei zwei Reihen komplett für das kommende Pfingstwochenende reserviert sind.
Etwas weiter ab vom See hat die Familie Stümpel, nach zähem Ringen mit der Gemeinde, einen höher gelegenen Teil vor dem Wald als Stellplatz genehmigt bekommen.
Dieser ist inzwischen fertig gestellt und bietet noch einmal rund 40 Stellplätze mehr.
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Da die Aussicht von dort oben herunter schön ist,
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werden wir uns im Herbst, wenn wir die übernächste Tour angehen, dort oben mal für ein paar Tage den Platz
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mit der Nummer 140 reservieren.
Um dann sozusagen mal von oben herab auf die Wohnmobilisten herunter zu schauen.
Für die Toilettenentleerung steht dort sogar ein Toiletten Taxi zu Verfügung.
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Zum Abschluss unserer Tour gehen wir heute Abend noch bei im Restaurant Sarte spanisch sehr lecker essen.
Bei einem Glas Rotwein und Tapas lassen wir noch einmal unsere Tour Revue passieren und freuen uns schon auf die kommende Tour, welche in der nächsten Woche beginnt.
Morgen früh fahren wir die letzten Kilometer zurück nach Hause um die Wäsche zu wechseln, den Knauser aufzuräumen und ihm die benötigte Wäsche zukommen zu lassen.
Aber auch um von unserer ältesten Hündin Alicia Abschied zu nehmen, die wir am vergangenen Freitag leider
einschläfern lassen mussten.
Wir hatten eine tolle Zeit mit unserer Hündin Alicia.
Sie hat uns in ihrem, für einen Retriever, doch recht langen Leben sehr viel Spaß bereitet.
Aber nachdem sie in den letzten zwei Tagen so abgebaut hat, mussten wir tätig werden um ihr Schmerzen zu ersparen.
Gerne hätten wir sie noch mit auf unsere Reise nach Polen genommen, aber es sollte wohl nicht mehr so sein.
Schade, aber irgendwann ist jede Reise einmal zu Ende….
Euch allen vielen Dank für eure Reisebegleitung.
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Hallo Rainer,
vielen Dank für den tollen Reisebericht und die wunderschönen Fotos.
Das ist natürlich sehr traurig mit eurer Hündin, aber sie hatte noch die letzten Tage und Wochen eine tolle Zeit mit euch.
vielen Dank für den tollen Reisebericht und die wunderschönen Fotos.
Das ist natürlich sehr traurig mit eurer Hündin, aber sie hatte noch die letzten Tage und Wochen eine tolle Zeit mit euch.
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Danke für den launigen Reisebericht.
Das tut mir sehr leid mit dem Hundi. Unsere Schweiz-Rundreise 2007 bleibt mir so eindrücklich in Erinnerung, weil wir nach Rückkehr unseren Boxer einschläfern lassen mussten. Meine Sprachreise 2008, weil mein geliebter Diego in Lucca/Toscana von der Mauer in den Tod fiel. Und im März musste das alte Mädi meines Liebsten über die Regenbogenbrücke gehen - nach einem erfüllten und langen Hundeleben. Die Trauer ist noch immer da. Die Näpfestation (erhöht) steht noch immer in der Küche, die Leine hängt noch immer am Haken....
Mein Beileid!
Das tut mir sehr leid mit dem Hundi. Unsere Schweiz-Rundreise 2007 bleibt mir so eindrücklich in Erinnerung, weil wir nach Rückkehr unseren Boxer einschläfern lassen mussten. Meine Sprachreise 2008, weil mein geliebter Diego in Lucca/Toscana von der Mauer in den Tod fiel. Und im März musste das alte Mädi meines Liebsten über die Regenbogenbrücke gehen - nach einem erfüllten und langen Hundeleben. Die Trauer ist noch immer da. Die Näpfestation (erhöht) steht noch immer in der Küche, die Leine hängt noch immer am Haken....
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Hallo Rainer ,
Danke für die schönen Bilder und den Tollen Reisebericht
wünsche euch eine gute Heimfahrt und kommt Heil nach Hause .
Die Hündin hat ein schönes Leben gehabt bei euch .
Danke für die schönen Bilder und den Tollen Reisebericht
wünsche euch eine gute Heimfahrt und kommt Heil nach Hause .
Die Hündin hat ein schönes Leben gehabt bei euch .
- Fibi
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Oh je, das tut mir leid mit eurer Hündin.
Wie schön, das ihr noch eine Reise mit ihr machen konntet.
Man weiss es ja, das sie uns altersmäßig irgendwann überholen, wenn sie als Welpe
ins Haus kommen, aber der Abschied ist dann doch immer sehr schwer.
Wir mussten letztes Jahr die Jack Russel Hündin unserer Tochter gehen lassen, ( meine Namensgeberin)
mit 17 Jahren....so ein Jackie kämpft ja bis zum Schluss gegenan.
Die Ersatzleine hängt auch noch am Haken bei uns.
Alles Liebe für Euch.
LG Fibi
Wie schön, das ihr noch eine Reise mit ihr machen konntet.
Man weiss es ja, das sie uns altersmäßig irgendwann überholen, wenn sie als Welpe
ins Haus kommen, aber der Abschied ist dann doch immer sehr schwer.
Wir mussten letztes Jahr die Jack Russel Hündin unserer Tochter gehen lassen, ( meine Namensgeberin)
mit 17 Jahren....so ein Jackie kämpft ja bis zum Schluss gegenan.
Die Ersatzleine hängt auch noch am Haken bei uns.
Alles Liebe für Euch.
LG Fibi
- Tuppes
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Es tut mir auch sehr leid, dass eure so schöne Reise ein doch trauriges Ende hatte. Ich kann den unendlichen Schmerz sehr gut nachempfinden; vor 9 Jahren ging es uns ähnlich, als wir bald nach der Rückkehr aus GB unseren geliebten "Max" (Kleiner Münsterländer) nach gut 13 Jahren gehen lassen mussten. Auch wenn uns seit dieser Zeit "Bolle" auf allen Reisen begleitet, wird er ständig in unserem Herzen bleiben - und genau das wird euch sicherlich genau so gehen. Euer Hund hat es nicht verdient nach einem so schönen Leben zu leiden - alles richtig gemacht.
Erhard (Tuppes)
Erhard (Tuppes)
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Re: Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Hallo Rainer,
da hat der launige Reisebericht ja ein trauriges Ende...
Sie war immer bei und mit Euch - und wird es in Eurem Herzen auch bleiben!
Traurig für Euch, aber auch gut, wenn Alicia nicht leiden mußte!
Mir graut heut schon vor dem Tag, wenn es für unseren (Sohnemanns) Goldie mal so weit ist...
Für Eure Polenreise heute schon: "Gute Fahrt"! Dobra jazda! (Wo gehts denn hin? Halt uns auf dem Laufenden)
da hat der launige Reisebericht ja ein trauriges Ende...
Sie war immer bei und mit Euch - und wird es in Eurem Herzen auch bleiben!
Traurig für Euch, aber auch gut, wenn Alicia nicht leiden mußte!
Mir graut heut schon vor dem Tag, wenn es für unseren (Sohnemanns) Goldie mal so weit ist...
Für Eure Polenreise heute schon: "Gute Fahrt"! Dobra jazda! (Wo gehts denn hin? Halt uns auf dem Laufenden)
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