Mal wieder ohne Womo - KRETA - aber wohnmobiltauglich!!
Verfasst: Di 6. Jun 2017, 10:13
Freitag, 26. Mai 2016
Am Freitag, 26.5. sind wir kurz nach 11h abfahrbereit, ich war erst in der Nacht um 2h von der Amalfiküste mit 17 Wander-Gästen heimgekommen. Der Liebste war schon bei mir und hatte auf dem Sofa herumgepennt, es gab noch was zu trinken, die erste 30-Minuten-Maschine wurde gewaschen und sogleich noch aufgehängt. Dann geht's für ein paar Stündle ins Heiabetti.
Der Renault wird am Bahnhof Georgensgmünd abgestellt, der 11.49h-Zug nach Nürnberg erreicht, von dort in die U2 und keine 20Minuten später kommen wir am Flugplatz in Nürnberg an. Der Koffer wird aufgegeben - hoppla - von den erlaubten 23kg haben wir 22,8kg "verbraucht" - und dann kommt Sicherheitskontrolle, das übliche Procedere eben. Der Flug ist ruhig und dauert genau zweieinhalb Stunden. In Kreta ist es dann schon eine Stunde später als MESZ, wir übernehmen unser Autole, einen weißen Suzuki Baleno, und fahren vom Flugplatzgelände Iraklio raus in Richtung Osten, dann runter in den Süden nach Ieripetra. Kommen ca. halb neun Uhr im von daheim vorgebuchten Arion Palace Hotel, ca. 2km östlich des Stadtzentrums der einzigen südkretischen Stadt, an. Sehr angenehm dieses Haus. Wir haben für 2 Nächte "All inclusive" gebucht für insgesamt 160€. Man gibt uns ein großes Familienzimmer mit großem Balkon und Blick über das Schwimmbad und weiter übers Meer, herrlich. Ruhiges Nächtchen, tut gut. Samstag, 27. Mai 2017
Am Morgen gehen wir nach Ieripetra hinein, bis zur Festung vorne sind es rund dreieinhalb Kilometer, kein Problem. Rückwärts kreuz und quer durch die Gassen des Ortes. Es hat um die 20Grad, daheim wird eben die 30-Grad-Marke geknackt. Unterwegs holt uns ein kleiner Regenschauer ein, den wir bei einem ersten griechischen Bier in einer Strandtaverne aussitzen können. Der Tag wird ruhig zugebracht, am Nachmittag liegen wir auch noch etwas am Schwimmbad herum, zum Ins-Wasser-Gehen hat aber niemand Lust, zu kalt. Morgen werden wir etwas unternehmen, aber der Ruhetag muss sein. Vorsichtshalber verlängern wir unseren Aufenthalt noch um zwei weitere Nächte zu gleichen Konditionen, so bleiben wir insgesamt 4 Nächte mit gesicherten Mahlzeiten und Getränken in dem wirklich schönen Haus.
Am Freitag, 26.5. sind wir kurz nach 11h abfahrbereit, ich war erst in der Nacht um 2h von der Amalfiküste mit 17 Wander-Gästen heimgekommen. Der Liebste war schon bei mir und hatte auf dem Sofa herumgepennt, es gab noch was zu trinken, die erste 30-Minuten-Maschine wurde gewaschen und sogleich noch aufgehängt. Dann geht's für ein paar Stündle ins Heiabetti.
Der Renault wird am Bahnhof Georgensgmünd abgestellt, der 11.49h-Zug nach Nürnberg erreicht, von dort in die U2 und keine 20Minuten später kommen wir am Flugplatz in Nürnberg an. Der Koffer wird aufgegeben - hoppla - von den erlaubten 23kg haben wir 22,8kg "verbraucht" - und dann kommt Sicherheitskontrolle, das übliche Procedere eben. Der Flug ist ruhig und dauert genau zweieinhalb Stunden. In Kreta ist es dann schon eine Stunde später als MESZ, wir übernehmen unser Autole, einen weißen Suzuki Baleno, und fahren vom Flugplatzgelände Iraklio raus in Richtung Osten, dann runter in den Süden nach Ieripetra. Kommen ca. halb neun Uhr im von daheim vorgebuchten Arion Palace Hotel, ca. 2km östlich des Stadtzentrums der einzigen südkretischen Stadt, an. Sehr angenehm dieses Haus. Wir haben für 2 Nächte "All inclusive" gebucht für insgesamt 160€. Man gibt uns ein großes Familienzimmer mit großem Balkon und Blick über das Schwimmbad und weiter übers Meer, herrlich. Ruhiges Nächtchen, tut gut. Samstag, 27. Mai 2017
Am Morgen gehen wir nach Ieripetra hinein, bis zur Festung vorne sind es rund dreieinhalb Kilometer, kein Problem. Rückwärts kreuz und quer durch die Gassen des Ortes. Es hat um die 20Grad, daheim wird eben die 30-Grad-Marke geknackt. Unterwegs holt uns ein kleiner Regenschauer ein, den wir bei einem ersten griechischen Bier in einer Strandtaverne aussitzen können. Der Tag wird ruhig zugebracht, am Nachmittag liegen wir auch noch etwas am Schwimmbad herum, zum Ins-Wasser-Gehen hat aber niemand Lust, zu kalt. Morgen werden wir etwas unternehmen, aber der Ruhetag muss sein. Vorsichtshalber verlängern wir unseren Aufenthalt noch um zwei weitere Nächte zu gleichen Konditionen, so bleiben wir insgesamt 4 Nächte mit gesicherten Mahlzeiten und Getränken in dem wirklich schönen Haus.