Der PhoeniX besucht die antiken Götter

... eure Reiseberichte aus Griechenland
MatthiasG
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Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von MatthiasG »

Der PhoeniX besucht die Antiken Götter

Diesmal wollen wir nicht wieder im Winter fahren, sondern endlich mal wieder einen richtigen Badeurlaub machen und dabei ein wenig Kultur erleben aber nur ein wenig. Kurz nachgedacht, klar Griechenland, da waren wir noch nie, also los auf nach

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Schon im Winter habe ich alle Foren abgesucht, denn wir sind noch nie mit einer Fähre gefahren, Autoput wollten wir nicht, sondern das ganze mit einer entspannten Seereise kombinieren. Alles im Netz gefundene verhieß nix Gutes. Also ich mich auf berufene Ratschläge eingelassen und über Linos Travel Hin- und Rücktour mit Minoan Lines Ancona Igoumenitsa gebucht. Gleich vorweg, der Service über Linos ist super und der Preis ebenfalls, wenn man bis zum 31.01 bucht. Camping an Bord gibt es nicht mehr, dazu aber später mehr.

Wir starten diesmal völlig entspannt am Samstag um 10.30 Uhr Richtung Freiburg, den dortigen Stellplatz haben wir schon einige Male besucht und freuen uns schon auf lecker Sushi bei My Sushi direkt hinter dem Bahnhof. Diesmal keine Bilder, die kennt ihr ja schon, empfehlen kann ich das immer noch, gut und preiswert.
Weiter geht es am nächsten Tag Richtung Basel, am Grenzübergang kaufen wir eine Schwerlastabgabe und stellen mal wieder fest Beamte sind nirgends einfach, besonders Grenzer nicht. Die Fahrt durch die Schweiz ist völlig unaufgeregt, kein Stau, kein Nerv, schönes Wetter und eine herrliche Landschaft zieht an uns vorüber. Ziel ist der Stellplatz an der Autobahn hinter Mailand in Fontenallato. Leider hat dieser Stellplatz keine eigene Abfahrt, so müssen wir mal wieder ein wenig über Land kurven aber wir wissen das es sich lohnt. Warum? Kommt gleich, der Stellplatz liegt unter einer Solarfarm, gut im Sommer, schlecht wenn es regnet, dann tropft es sehr unangenehm, diesmal aber kein Thema.

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Direkt neben dem Stellplatz befindet sich die Pizzeria Europa

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Und da kann man so feine Sachen bestellen und die sind mal richtig lecker

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Das nenne ich mal Calzone und zum Nachtisch noch ein selbstgemachtes Tiramisu

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Das ganze war dann unter 30 Euro für beide, der kleine Umweg lohnt sich, ich will und kann das nur empfehlen, mittlerweile bekommen Stellplatzgäste 10% Rabatt. Danach noch einen kleinen Spaziergang in die Stadt aber da ist Abends eher wenig los, nur eine bunt angestrahlte Kirche

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Am nächsten Morgen wollen wir bis Fano fahren und dort noch eine weitere Nacht in Italien verbringen, auf der Suche nach einem Lidl oder anderen Supermarkt landen wir dann aber in Moretto. Vorräte ergänzt aber jetzt noch mal zurück nach Fano, nö, hier ist ja auch ein Stellplatz.

Wir warten bis dieser um 15 Uhr seine Schranken öffnet. Die Lage ist vom Strand nur durch eine Straße getrennt, schlimmer ist jedoch die Bahnlinie, die sich dahinter befindet. Na ja, für eine Nacht geht das wohl schon! Beim Einchecken erhalten wir eine umfangreiche Stellplatzordnung und dürfen nur vorwärts Richtung Strand auf einem uns zugewiesenen Platz parken, warum weiß man nicht. Ich mache dann meine ersten Erfahrungen mit der Stellplatzordnung. Ich wurde zwar auf die örtliche Mülltrennung hingewiesen, hatte jedoch übersehen, dass man nur morgens und abends eine halbe Stunde seinen Müll entsorgen kann. Dann wird das Gatter aufgeschlossen und der Betreiber lungert dort rum, ob man alles richtig macht. Habe ich dann auch und ernte ein anerkennendes Nicken. Die Züge fahren nicht wie gedacht langsam durch den Ort, die ganze Küste ist wohl ein langgezogener Ort nach dem anderen, sondern brettern mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Ort, und zwar auch nachts. Gegenüber kärchern zwei Männer Ihre Liegestühle, die dann abgefahren werden, wohl zum Einlagern, die Saison ist scheinbar vorbei. Wir stellen fest, dass wir mit der italienischen Küste wohl nicht kompatibel sind.

Trotzdem mal ein paar Bilder vom Strand und vom Mondaufgang

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Also nicht nachmachen, der Platz ist der Vorhof zu Hölle, des CP Lido, nur noch viel Lauter. Also nächsten Tag nach Ancona, der Hafen kann nur schöner sein.
Nach einer kleinen Ehrenrunde finden wir auch den Checkin und alles liegt parat. Kabinenschlüssel, Tickets Hin- und Rück für uns und PhoeniX, ich war ein wenig beeindruckt, hatte ich doch mit mächtigen Theater gerechnet, nö, alles super.
Da noch jede Menge Zeit ist, machen wir uns erst mal Bruschetta-Brot mit Tomaten und Mozarella überbacken, lecker! Um 16 Uhr sollen wir am Fähranleger sein, wir fahren vor der Zeit dorthin, aber es ist noch keine Fähre in Sicht. Dann endlich kommt eine, einige Fotos weiter merke ich endlich, dass es nicht unsere Fähre ist.

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Die kommt dann erst nach 18 Uhr, obwohl 18 Uhr Abfahrtszeit war. Bis wir dann endlich an Bord sind ist es ca. 20 Uhr
Die hier ist es

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Auf sowas bin ich noch nie gefahren und schon gar nicht mit einem Womo. Die Einweiser waren aber völlig entspannt, auch auf das zweite Deck zu fahren war kein Problem, nach ein wenig Steckdosen suchen auch hier kein Problem, dank 50 Meter Kabeltrommel. Der Mitarbeiter an der Rezeption dachte er kann 3 Sachen gleichzeitig, NEIN, kann er nicht, wir bekommen aber trotzdem unseren 30% Ermäßigungs Vaucher, wobei ich keine Ahnung habe ob der uns wirklich zugestanden hat.

Erstmal ein Bier nach der ganzen Aufregung,

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Im Restaurant bekommt Marion noch gerade so ein lauwarmes Moussaka, ich bin irgendwie satt, zu viel Aufregung. Am Oberdeck trinken wir noch ein Bier bei herrlich warmen Wetter und spiegelglatter See.
Kurz vor 8 Uhr werden wir wach. Im Self-Service-Restaurant holen wir uns einen „trockenen Augenwischer“ und einen Becher Kaffee. Danach verbringen wir die sonnige Fahrt wieder an Deck.

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Erste Strände tauchen auf und dort werden wir die ersten Tage verbringen, soviel ist mal sicher

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Kurz vor dem Einlaufen, geht es wieder zum Wohnmobil. Wir können relativ schnell die Fähre verlassen, das Navi hat noch keinen Satelliten und so landen wir nicht auf der Hauptstr. von Igoumenitsa, sondern auf einer Schnellstraße, die wir bei der nächsten Möglichkeit verlassen. Das Navi hat mittlerweile Empfang und leitet uns nun merkwürdige Wege in die Berge, will wohl auf die Autobahn in entgegengesetzte Richtung, aber die Straßen sind nicht sehr vertrauenserweckend. Nach einigem Hin und Her fahren wir einfach die Straße wieder zurück, verfransen uns dann nochmal (wieder das Navi!) und finden dann endlich die Beschilderung zum Drepano Beach, wo schöne Stellplätze sein sollen. Die finden wir dann auch und fahren einige Kilometer bis fast zum Ende. Hier finden wir einen Super Stellplatz in Nähe eines Imbisswagens (Kantina). Es ist fast wie im Paradies. Ich schmeiße die Klamotten von mir und gehe erst mal baden. Danach essen wir eine Kleinigkeit in der Kantina, eine Riesen Portion Pommes mit Würstchen und Brot, incl. 2 Getränke für 8 Euro, da kann man nicht meckern. Danach geht es nochmal ins Wasser, um dann den Tag ruhig ausklingen zu lassen. Ich kann zwei Delphine beobachten. Abend besuchen uns die Mücken und ein paar Strandhunde. Wir sind angekommen, ………..

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Alle Klappen auf, es ist Sommer so wie wir ihn in West Deutschland sooooo vermiss haben

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Bis mittags ist es recht schön, wir genießen den schönen Stellplatz. Es kommen ein paar Wolken auf, dann Wind, dann leider Gewitter mit Dauerregen. Abends sieht es nach einer leichten Wetterbesserung aus, aber wir gehen nicht mehr nach draußen, wegen der Mücken.

Morgens ist es immer noch bedeckt. Dann regnet es wieder. Als es aufhört machen wir einen Spaziergang zur nächst gelegenen Bar, um die Entsorgungsmöglichkeiten für unsere Toilette zu prüfen. Es gibt sanitäre Anlagen an der Straße, die auch zugängig sind. Als wir zum Womo zurückkehren, sind die dunklen Wolken weitergezogen und es klart zusehend auf. Schließlich ist wieder herrlicher Sonnenschein, wir gehen schwimmen und genießen einen schönen Strandtag. Abends laden uns unsere Nachbarn, Florian und Bastian, zwei junge Studenten aus Bayern zum Lagerfeuer und Essen ein. Wir steuern Bier und Wein dazu und es wird ein sehr netter Abend, trotz sehr lästiger Mücken.

Trotz Kopfschmerzen (ich hatte wohl zu viel Wein) und blauem Zeh (den ich mir am Vortag gestoßen habe) gehe ich joggen und schaffe es diesmal bis zum Campingplatz. Wir müssen noch einen riesigen Abwasch erledigen, bevor wir zusammenpacken, um nach Sagiada zu fahren. Die beiden Klos entsorgen wir an der Bar, wir ergänzen die Vorräte beim Lidl, tanken und finden mit kleinen Aussetzern des Navis den Weg nach Sagiada zu dem anvisierten Stellplatz, bei ca. 32°C. Dieser liegt auch sehr schön direkt am Meer, es sind weitere zwei Wohnmobile schon dort, später kommt noch ein weiteres dazu. Es ist sehr heiß und nur im Schatten erträglich. Der Platz ist auch wieder unbeschreiblich schön, seht selbst,…….


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Abends ist es etwas bewölkt, wir erkunden noch den Ort und hätten dort auch Fisch gegessen, aber die Restaurants sind leer und scheinbar nicht mehr auf Gäste eingerichtet.

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Daher entschließen wir uns, selber zu kochen. Dann sitzen wir noch ein wenig in der Sonne.

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Später am Abend sehen wir auf der gegenüberliegenden Insel Kerkira ein Gewitter. Dieses zieht nachts in unsere Richtung. Ich stehe auf und hole noch Stühle, Tisch und Schuhe in Sicherheit. Aber wir bekommen wohl nur die Ausläufer des Gewitters zu spüren. Es regnet etwas und wir schlafen ruhig weiter.

Wir beschließen, noch den Sonntag auf dem Stellplatz zu verweilen, die anderen beiden Womos reisen ab, aber es kommen tagsüber zahlreiche neue. Wir genießen wieder die Sonne und beobachten die fliegenden Fische, ich gehe noch kurz schwimmen. Nachmittags kochen wir, es gibt gefüllten Hokkaido-Kürbis. Danach müssen wir die Markise mit Handtüchern versehen, um es im Schatten auszuhalten. Abends zieht es dann etwas zu aber Mensch, was willst DU mehr

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Naja, etwas Abenteuer im Gebirge vielleicht, immer nur Strand ist ja auch langweilig aber schauen wir mal, wie es weiter geht,…..

Wir fahren gegen 10:10 Uhr los, versuchen in Sagiada den Fischladen zu finden, leider ohne Erfolg, wir sind wohl nicht hartnäckig genug. Es geht über Filiates und Keramitsa über teilweise grenzwertige Straßen durch das Gebirge. Eine Serpentine vor Keramitsa ist besonders anspruchsvoll. Auf dem Weg begegnen wir Ziegen und Hunden auf der Straße.

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Hinter Keramitsa geht es wieder bergab bis wir schließlich über eine schmale Brücke müssen, die Matthias zunächst nicht passieren will. Sie ist aber breit genug und wir landen auf einer etwas besser ausgebauten Hauptstraße bis Ioannina. Hier versuchen wir einen Parkplatz aus dem Womoführer anzusteuern, leider wegen Einbahnstr. Nicht möglich. Ein anderer Parkplatz weist 12 Euro Parkgebühr aus. Wir beschließen, die Stadt nicht zu besichtigen und finden durch enge aufgerissene Straßen wieder zur Hauptstraße zurück. Hier besuchen wir einen Eurospar, leider sehr schlechte Qualität (Gemüse) und teuer. Gut dass wir noch an einem Lidl vorbeikommen, aber wo ist die Zufahrt? Wir müssen noch einmal im Carré fahren, um die recht klein beschilderte Einfahrt vor dem Lidl zu erreichen. Es geht weiter zur Ausgrabung nach Dodona.

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Wir fragen, ob wir eine Nacht hier stehen können, kein Problem. Überall laufen süße Hunde rum. Wir besichtigen die Ausgrabung bei schönem Wetter, beeindruckend ist insbesondere das Amphitheater.

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Danach trinken wir ein Bier in dem „Hotel“ nebenan. Wir werden schon mit einem Glas Eiswasser begrüßt und bekommen eine kleine Vorspeise serviert, sehr lecker. Die Musik ist sehr mystisch, einige Stücke erinnern mich an Anathema. Wir fragen nach der Speisekarte, es gibt keine, nur einen handgeschriebenen Zettel vom Kellner. Abends gehen wir dann hier essen, wir sitzen nicht im Biergarten sondern etwas geschützter auf der schönen Terrasse. Es gibt einen gemischten Salat, Zaziki, überbackenen Feta-Käse und als Hauptgericht je 3 Souvlaki-Spieße mit Pommes, mit frischer Zitrone beträufelt, sehr britisch, aber trotzdem alles sehr frisch und lecker, dazu ein halber Liter Rotwein. Wir sind die einzigen Gäste aber es ist sehr schön auf der Terrasse mit guter Musik nach unserem Geschmack.


KlausundMelitta
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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von KlausundMelitta »

oh ja, bitte bitte mach weiter!
Hier in Norddeutschland war den ganzen Tag über "Depri-Wetter" - ich brauch so schöne Sonnenfotos (wie die Deinen), um nicht miesepetrig zu werden.


Har-Pi
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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von Har-Pi »

Danke für den schönen und informativen Bericht.

Mich interessiert, wie Ihr Euch verständigt, eine handgeschriebene Speisekarte ist ja sicher -in neugriechisch geschrieben- keine leichte Aufgabe...Sind auch auf dem Land die Strassenschilder zusätzlich in lateinischer Schrift ausgeführt?


MatthiasG
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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von MatthiasG »

Die Straßenschilder sind auch in Latain, allerdings schreiben sich manche Orte anders als in unseren deutschen Karten, schlecht für deutsche Navi aber wir haben überall hingefunden. Speisekarten haben wir auch immer irgendwie identifiziert und wenn es keine in englisch gab, dann haben wir uns vom Kellner beraten lassen, war immer super

Gruß Matthias


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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Hallo Matthias ,
Danke fürs mitnehmen :dau3


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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von garibaldi »

Klasse bis hierher, wie Deine Berichte immer sind! Herzlichen Dank schonmal. Bin gespannt, wie's weiter geht. :merci


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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von Lira »

WUN - DER - SCHÖÖÖÖN !!!!!
Vielen Dank fürs Mitreisen lassen.
Frage - welche Jahreszeit wars denn bzw. welcher Monat?


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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von jion »

Wunderschöne Bilder und toller Bericht. Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung. Danke fürs zeigen!


MatthiasG
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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von MatthiasG »

@Lira, wir sind diesen Samstag wieder gekommen, also September, bin dieses mal schnell mit dem Bericht :cool1

heute Abend geht es weiter, versprochen

Gruß Matthias


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Re: Der PhoeniX besucht die antiken Götter

Beitrag von janoschpaul »

Pah, süperschnell würd ich sagen - freu ! Welch Sehnsuchtsbilder.


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