Eine Woche im Juni in die Niederlande

Wohin, Womit und wie lange?
Sammy69
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Re: Eine Woche im Juni in die Niederlande

Beitrag von Sammy69 »

...und weiter geht es...
nachdem am frühen Morgen so gegen 10 Uhr das Frühstück beendet ist, das Womo wieder V+E ist und wir in einem Markt noch ein paar Lebensmittel erstanden haben, geht es wieder auf die Bahn; genauer auf kleine + kleinste Straßen in Richtung Hoorn und den dortigen Stellplatz am Yachthafen. Das Ziel ist nach etwas Fahrzeit (Strecke ca. 50 km) erreicht, wenn auch die letzten 1000m eine interessante Straßenführung haben - sinnigerweiße geht die Straße über einen kleinen Parkplatz - sei es drum. Beim Hafenmeister soll man sich anmelden und 14 Euro für eine Nacht entrichten. Danach geht es in Richtung Innenstadt. Wir sehen interessante Häuser, die allesamt irgendwie immer leicht schief zu sein scheinen. Und viele Häuser sind klein bis sehr klein - ungewohnt für uns ist es auch, dass Häuser mit zwei Hausnummern manchmal nur eine Haustür haben. Wir sind die Häfen einmal abgelaufen und der alte hafen hat uns besonders fasziniert. Hier im Yachthafen können maximal knapp 800 Liegeplätze vergeben werden - im Moment sind rd. 700 Plätze belegt.
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Sammy69
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Re: Eine Woche im Juni in die Niederlande

Beitrag von Sammy69 »

...dann mal den Abschluß:

nach Hoorn war als nächstes Ziel Enkhuizen angepeilt. Allerdings wusste unser Navi nicht, dass wohl der alte Stellplatz an dem einen Hafen nicht mehr existent ist (Bordatlas Reisemobil hat ihn dort noch drin), sondern verlegt wurde (wie Kerli schrieb) an den Abfahrtshafen der Mietboote. Der Platz ist sehr ok, wenn mich auch die vorgegebene Stellplatzanordnung (kreuz und quer) etwas erstaunte. Da am kommenden Tag bei uns Feiertag war nutzten viele Deutsche die Möglichkeit dort mit anderen zusammen mit einem Boot ein paar Tage das Wasser zu erobern. Anhand der dort liegenden Boote haben wir mal grob gerechnet, dass an dem Tag rd. 500 Menschen zu Seebären wurden - manche allerdings sehr lautstark und durchaus unangemessen. Das Städtchen haben wir sehr genossen und den Markt haben wir auch gerne durchstreift. In Hoorn und auch in Enkhuizen ist uns in der Fußgängerzone ebenfalls aufgefallen, dass es kaum Straßenimbisse gibt, dafür aber alle 15m ein Handyladen.
Nach Enkhuizen stand Urk auf der Liste - also Damm zwei geentert und mal schnell rübergemacht. In Urk nangekommen, war der Stellplatz auch leicht zu finden. Nach 10 Minuten sind wir allerdings weiter, denn zum einen war hinter dem Stellplatz ein Parkplatz für LKW die die Kühlaggregate laufen hatten (und auch Nachts nicht ausmachen - so unser Kurzzeitnachbar) und direkt am Platz auch gebaut wurde. Diese Geräuschkulisse brauchten wir dann doch nicht. Also kurz überlegt und dann beschlossen, dass wir noch mal nach Giethoorn fahren. Der Kreis sollte sich schliessen. Nachdem wir am Reisebeginn ja auf einem kleinen Bauernhof gestanden haben, standen wir nun an einem kleinen Seitenhafen und konnten in den Regenpausen die Freizeitkapitäne beobachten, die mehr oder weniger gekonnt im Hafen die Anlegemanöver vornahmen.
Den Nachmittag bummelten wir noch eine Runde durch Giethoorn und am kommenden Tag (Freitag) fuhren wir ohne Staus oder ähnliches die 378 km wieder nach Hause.
Alles in allem eine gelungene Woche; es kann ja auch noch mal eine Wiederholung geben!


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Mary

Re: Eine Woche im Juni in die Niederlande

Beitrag von Mary »

Schöner Bericht, danke Andi
und wow ... stehen dort viele Fahrräder auf einen Haufen


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Biggi & Reinhard
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Re: Eine Woche im Juni in die Niederlande

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Hallo Andy,
Danke fürs Mitnehmen und den schönen Bilder :dau3


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