Über Silvester/Neujahr 2012/13 ins Friaul
Verfasst: Mo 7. Jan 2013, 13:25
Die Weihnachtsfeierlichkeiten, Einladungen, Essensverabredungen und Schnapsbrennerei mit Freunden und befreundeten Verwandten sind vorüber – wir können endlich verreisen, wie schön. Es wird Samstag, der 29. Dezember, bis wir loskommen. Vormittags sind schon ganz schöne Staus in südlicher Richtung gemeldet, macht nix, bis wir am Nachmittag loskommen, wird wohl hoffentlich alles durch sein, wir wollen bis Villach fahren.
Denkste. Schon bis in die Holledau brauchen wir statt einer knappen gute zwei Stunden. Genervt funke ich meine Freunde an, die an der österreichischen Grenze wohnen. Deren Reaktion: „Wir sind noch beim Skifahren, kommt heute abend, dann gehen wir Essen“. Klasse. Denn nach fast fünf Stunden „Fahrt“ für nicht mal 300 Kilometer haben wir die Faxen dicke und sind froh, „angekommen“ zu sein. Das Essen im Freilassinger Zollhäusl ist wunderbar, der Abend bei den Freunden und der ruhige Stellplatz vor ihrem Haus sowieso. Klasse.
Am anderen Morgen gibt es noch Frühstück, noch mehr fröhliches Bla-bla, bis wir auf die herrlich leere Tauernautobahn kommen, wird es fast elf. Die Fahrt auf dieser wunderbaren Strecke mit den so schönen Bergen im hellen Sonnenschein ist ein einziger und wahrer Genuss. Wie gut, dass wir uns aufhalten ließen und das nicht im dunkeln gestern abend gefahren sind!
In Villach finden wir jede Menge Italiener, die auch ihre Wohnmobile am Parkplatz in der gleichnamigen Straße abgestellt haben. Einen netten Weihnachtsmarkt gibt es, einen schönen Stadtrundgang in der Sonne, etwas zu Beißen und auch was, mit dem das hinuntergeschwankt werden kann. Dennoch fahren wir am Nachmittag weiter.
Denkste. Schon bis in die Holledau brauchen wir statt einer knappen gute zwei Stunden. Genervt funke ich meine Freunde an, die an der österreichischen Grenze wohnen. Deren Reaktion: „Wir sind noch beim Skifahren, kommt heute abend, dann gehen wir Essen“. Klasse. Denn nach fast fünf Stunden „Fahrt“ für nicht mal 300 Kilometer haben wir die Faxen dicke und sind froh, „angekommen“ zu sein. Das Essen im Freilassinger Zollhäusl ist wunderbar, der Abend bei den Freunden und der ruhige Stellplatz vor ihrem Haus sowieso. Klasse.
Am anderen Morgen gibt es noch Frühstück, noch mehr fröhliches Bla-bla, bis wir auf die herrlich leere Tauernautobahn kommen, wird es fast elf. Die Fahrt auf dieser wunderbaren Strecke mit den so schönen Bergen im hellen Sonnenschein ist ein einziger und wahrer Genuss. Wie gut, dass wir uns aufhalten ließen und das nicht im dunkeln gestern abend gefahren sind!
In Villach finden wir jede Menge Italiener, die auch ihre Wohnmobile am Parkplatz in der gleichnamigen Straße abgestellt haben. Einen netten Weihnachtsmarkt gibt es, einen schönen Stadtrundgang in der Sonne, etwas zu Beißen und auch was, mit dem das hinuntergeschwankt werden kann. Dennoch fahren wir am Nachmittag weiter.