tödlicher Schlauchbootunfall
Verfasst: Sa 6. Dez 2008, 07:05
Hallo,
leider eine traurige Meldung, aber auch eine Meldung, die die Schlauchboot und Bootsszene in schlechtem Ruf bringt. Egal ob es Alkohol oder hohe Geschwindigkeit war. Beides wären die falschen Mittel um Nachts um 23:00 Uhr mit einem Schlauchboot unterwegs zu sein.
Aber lest selber:
Am 04.12.2008, befuhr ein Schlauchboot mit hoher Geschwindigkeit aus der Hörn (Innenstadt) kommend die Kieler Förde in Richtung Laboe. An Bord befanden sich 3 Personen im Alter zwischen 41 und 51 Jahren. Gegen 23:00 Uhr ist das Boot auf einen Wellenbrecher vor Laboe aufgeprallt. Dabei wurde der 49 jährige Bootseigner aus dem Boot geschleudert und tödlich verletzt. Die beiden anderen Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Ob überhöhte Geschwindigkeit und/oder Alkohol die Ursache für den Unfall ist kann noch nicht gesagt werden. Es wurde die Entnahme von Blutproben angeordnet. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da die eingesetzten Boote (Zollboot "Rendsburg", Seenotrettungsboot "Bottsand" und Polizeiboot "Brunswik") nicht an die Steinmole heranfahren konnten. Erst mittels einer zu Wasser gelassenen Rettungsinsel vom Zollboot "Rendsburg" konnte der Notarzt auf die Mole übergesetzt werden und "Erste Hilfe Maßnahmen" einleiten.
Bericht der WSP Kiel, entnommen aus der Pressemappe der Landespolizeiamt Schleswig-Holstein - Abt. 4 - Wasserschutzpolizei
Noch ein weiterer Bericht hier: http://www.kn-online.de/top_themen/?em_cnt=64879
Ich spreche den Angehörigen mein Beileid aus.
Gruß Hans
leider eine traurige Meldung, aber auch eine Meldung, die die Schlauchboot und Bootsszene in schlechtem Ruf bringt. Egal ob es Alkohol oder hohe Geschwindigkeit war. Beides wären die falschen Mittel um Nachts um 23:00 Uhr mit einem Schlauchboot unterwegs zu sein.
Aber lest selber:
Am 04.12.2008, befuhr ein Schlauchboot mit hoher Geschwindigkeit aus der Hörn (Innenstadt) kommend die Kieler Förde in Richtung Laboe. An Bord befanden sich 3 Personen im Alter zwischen 41 und 51 Jahren. Gegen 23:00 Uhr ist das Boot auf einen Wellenbrecher vor Laboe aufgeprallt. Dabei wurde der 49 jährige Bootseigner aus dem Boot geschleudert und tödlich verletzt. Die beiden anderen Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Ob überhöhte Geschwindigkeit und/oder Alkohol die Ursache für den Unfall ist kann noch nicht gesagt werden. Es wurde die Entnahme von Blutproben angeordnet. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da die eingesetzten Boote (Zollboot "Rendsburg", Seenotrettungsboot "Bottsand" und Polizeiboot "Brunswik") nicht an die Steinmole heranfahren konnten. Erst mittels einer zu Wasser gelassenen Rettungsinsel vom Zollboot "Rendsburg" konnte der Notarzt auf die Mole übergesetzt werden und "Erste Hilfe Maßnahmen" einleiten.
Bericht der WSP Kiel, entnommen aus der Pressemappe der Landespolizeiamt Schleswig-Holstein - Abt. 4 - Wasserschutzpolizei
Noch ein weiterer Bericht hier: http://www.kn-online.de/top_themen/?em_cnt=64879
Ich spreche den Angehörigen mein Beileid aus.
Gruß Hans