Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Hier könnt ihr eurer Reisemobil vorstellen ...
Lira
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Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Beitrag von Lira »

Nachdem ich nun schon über eine Woche im Besitz meines neuen Fahrzeuges bin, wird es Zeit, dieses mal vorzustellen.
Kleine Vorgeschichte: Ich habe über 30 Jahre Erfahrung mit Wohnmobilen aller Größen und Klassen, wir hatten früher, bevor das erste eigene Fahrzeug angeschafft wurde, jährich mehrmals gemietet, auch die unterschiedlichsten Typen. Das letzte gemietete war dann eins von einem Privatvermieter, der sich das nur leisten konnte, weil er es eben in die Vermietung gab. Und damit ist uns alles Mögliche und Unmögliche passiert. Als ich damit nach der Mietzeit auf den Hof fuhr und anstatt des Alkovenfensters oben quer rüber eine grellbunte geblümte Wachstuchtischdecke prangte, die wir in unserer Verzweiflung angebracht hatten, weil wir eben dieses Alkovenfenster offenbar offenstehen hatten lassen und das im Sog des Pfändertunnels verschütt ging - schrie die gute Frau minutenlang auf nur einem Ton.
Selbstverständlich kamen wir für den Schaden auf, ohne uns auch nur um einzelne Märker zu scheren, wir haben nicht mal eine anständige Rechnung gesehen, sondern das bezahlt was sie von uns haben wollten. Es war halt einfach blöd gelaufen, das soll es manchmal ja geben. Auf jeden Fall bin ich an diesem Abend heim und habe verkündet: "Entweder - wir hören diese Wohnmobilfahrerei auf - oder wir kaufen ein eigenes!" Der Rest ist bekannt. Das war 1995.
Das erste eigene war ein für seine Zeit tolles Fahrzeug von Mobilvetta mit viiiiiel Wohnmobil für das Geld damals. Festtanktoilette, unterflur eingebauter Generator, Kompressorkühlschrank, separate Dusche, Stockbetten für die Kinder, alles große Klasse. Das hatten wir gut 7 Jahre, dann musste was noch größeres her, obwohl die Kinder schon immer wieder zu Hause blieben. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und meinem Mann konnte kein Wohnmobil zu groß und zu komfortabel sein, so kam ein Concorde Charisma ins Haus und wir fuhren fortan 6 Tonnen durch die Lande. Keine fünf Jahre später wurde ich plötzlich und sozusagen über Nacht zur Witwe. Der Concorde musste weg, er war mir allein viel zu groß, doch wollte ich probieren, alleine Wohnmobil zu fahren und nicht nur daheim sitzen und Däumchen drehen und warten, bis mir die Decke auf den Kopf fällt. Es dauerte ein halbes Jahr, bis ich den Concorde weiter hatte, mit den Leuten stehe ich heute noch in gutem und freundschaftlichem Verhältnis und ich sitze dann schon auch mal auf ein Frühstück oder ein Glas Wein darinnen, wenn sie in der Nähe sind. Was ja wohl kein schlechtes Zeichen ist.
Ich war in der Lage, mir ein kleineres Fahrzeug kaufen zu können, so um die 6m sollten es sein. Und nachdem ich immer erklärt hatte, sollte ich geschieden oder verwitwet werden, werde ich mir einen Kasten kaufen und damit um die Welt fahren. Also sah ich mir Kasten um Kasten an. Früher auf den Wohnmobilmessen sass ich mit meinem Mann oft in solchen Kästen und meine Augen leuchteten - das wäre Klasse, wenn man sich so eins als zweites für das Bergwanderwochenende oder die Einladung bei Freunden leisten könnte!? Damals fielen mir schon die Bavaria-Camps auf wegen ihrer tollen Ausbauqualität. Mein Mann war ja nicht zu überzeugen gewesen, dass man zu zweit mit sowas rumfahren könne.
Als es dann bald an eine Kaufentscheidung gehen sollte - 8 Wochen nach dem Tod meines Mannes waren Fähren gebucht nach Sardinien, wohin wir mit zweien seiner Geschwister samt Partner - diese mit bereits angemieteten Wohnmobilen - fahren und ihnen unsere Lieblingsinsel zeigen wollten ------- also dann plötzlich redeten meine guten Bekannten auf mich ein, ich solle mir das überlegen, ein Ritsch-Ratsch wäre doch um soooooviel schlechter als das kleinste aufgebaute Wohnmobil undsoweiter. Ich geriet ins Zweifeln und meine Wahl fiel auf einen 6m langen Bürstner auf Ducato, den ich dann kaufte und damit den zwei gemieteten Wohnmobilen mit meiner Verwandtschaft voraus nach Sardinien fuhr. Die Reise war wunderschön, wir hatten viel Spass unterwegs und ich wusste, ich würde das alles können mit dem Wohnmobil und würde mich schon daran gewöhnen. Dann hatte ich noch einiges an Konzertkarten für den Sommer, was ich alles schon geplant hatte und lud eine um die andere Freundin dazu ein und wir fuhren fort und alles war in Butter. Mit meiner Schwägerin fuhr ich nach Sangerhausen ins Europa-Rosarium, es war ein elend heisser Tag und meine Schwägerin kann immer nicht verstehen, wie man Wohnmobil fahren kann - und trinkt nur kalten Weisswein. So ein Mist aber auch, als wir dann ankamen, war der Wein im Kühlschrank brodelwarm. Das Aggregat war kaputt. So eine Blamage!! Das war der erste Schaden, wurde aber ja auf Garantie erledigt. Im August dann stellte ich mir eine Reiseroute zusammen, wo ich diverse Freunde besuchen wollte, die an ihren Urlaubsorten im Tessin, am Gardasee, im Friaul und in Kroatien weilten. Ich kam genau bis auf den Lukmanierpass. Dort zerriss es mir im strömenden Regen morgens um 8.15h den Motor bei 8037 km. Ich wurde samt Wohnmobil aufgeladen und nach Bellinzona geschleppt, wo das Fahrzeug dann sage und schreibe zwei Wochen stand, bis ich es mit neuer Ölpumpe (das Corpus delicti), neuem Motor und Turbolader wieder abholen konnte. Hin und her natürlich mit Leihauto, meine Freunde waren alle aus ihren Urlauben zurückgekehrt, ich brauchte die Tour also nicht mehr fahren, allein hatte ich dazu keine Lust. Im Herbst dann fuhr ich mit anderen wohnmobilen Freunden eine Elsass-Tour. Als ich den Grand Ballon rauf- und runtereierte, schwappte mir immer wieder irgendwie Wasser um die Füsse. Nun - von den rund 100l Frischwasser fehlte auf magische Art und Weise rund ein Drittel. Der langen Rede gar kein Sinn - nach mehreren Werkstattaufenthalten (man baute am Duschablauf herum, mir einen neuen Füllstandsanzeiger an den Frischwassertank) bestand ich darauf, dass endlich der Frischwassertank ausgebaut wurde und ging nicht mehr weg, bis das endlich geschah ("da kann gar nichts dahinter sein, wo Wasser auslaufen könnte!!") - und siehe da, hinter dem Tank liefen natürlich Leitungen, deren Verbindungsschellen fehlten. Ärger, Ärger. Was war denn noch?! Achja - alle Dachhauben waren nach einem Jahr gerissen, innen hatte ich plötzlich unansehnliche Würste an der Decke, nicht mit Wasser gefüllt, aber einfach blöd aussehend. Nach schlechten Erfahrungen mit Händlern hab ich mich an Bürstner direkt gewandt - und muss noch heute feststellen, dass ab da alles prima gelaufen ist. Habe ein neues Dach bekommen und neue Dachhauben, die rostigen Schrauben im Bad wurden entfernt und noch einige Kleinigkeiten mehr. Der Fiat machte natürlich auch nochmal Probleme, als ich mitten im Berufsverkehr in Augsburg einen rechten Winkel fahren musste, konnte ich das nicht, weil sich das Fahrzeug nicht lenken liess. Scheissblöde Situation - mein Organisationstalent musste wieder her und ich organisierte, dass das Fahrzeug bei meiner Firma im Betriebshof während meiner Abwesenheit abgeholt und wieder hingebracht wurde, während ich mit Zug und Bus zum Flieger nach Norwegen fuhr, was natürlich alles hintereinandergebracht werden musste. Ein späterer Aufenthalt in der Werkstatt beim Robert Most in Kitzingen, auf den ich im übrigen auch sehr große Stücke halte, klärte mich auf, der Schaden käme daher, dass Wasser in die Hydraulikflüssigkeit tropfte und dann würde die Lenkung blockieren. Das mit den Gewichten an der Achse, das mir die andere Werkstatt verzweifelt (weil sie keinen Fehler fanden) erklärt hatte, war nicht so.
Naja. Drei Jahre hatte ich den Bürstner und halt wenig Freude damit.
Es waren lange drei Jahre mit vielen Erlebnissen. Meine Erfahrungen in Bezug auf Wohnmobile sind halt noch ein paar mehr geworden.
Und nun ???

Steht ein Bavaria-Camp Kastenwagen auf Citroen Jumper draussen. Ich bin nicht sonderlich euphorisch, eher vorsichtig und auch ängstlich. Was werde ich mit diesem wohl erleben dürfen ?? Schön ist er - keine Frage - für meinen Geschmack zumindest.. Und die erste Bewährungsprobe - drei Tage und Nächte damit unterwegs gewesen - hat er auch hinter sich. Diesmal zu zweit. Meistens fahr ich ja alleine damit, aufgrund meiner persönlichen etwas eigenartigen Verhältnisse. Die Wahl auf dieses Fahrzeug fiel, weil mir die Lösung mit der großen Hecksitzgruppe, die zum einen zwei Einzelbetten und zum anderen ein riesiges Doppelbett ergibt, mir gut gefallen hat. Es steht zumindest Citroen drauf, wenn auch ein Teil von Fiat drin ist (aber dieser hat eine Steuerkette, das ist schon anders als der Duc) und es ist der Motor mit den 120 PS. Ich rase nicht, ich reise und ich rechne und will nicht Diesel rausblasen in diesen Zeiten, wo man das Geld nicht so schnell verdienen wie an der Tankstelle loswerden kann. Der Tank packt 125l, da Dieselheizung. Nur noch eine kleine Gasflasche fürs Kochen, Kühlschrank Kompressor, Solarplatte. Die ersten 800 km hab ich auf 100 deutlich unter 10l auf 100 km verbraucht, was mir gut gefällt, das wird ja erfahrungsgemäss noch weniger.
Ein paar Bilder:
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Lira
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Re: Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Beitrag von Lira »

Übrigens - als ich damals den Bürstner saubermachte und einräumte, hielt dich ständig irgendwas in den Händen und dachte mir - "ist das alles ein Gelump" - diesmal beim Bavaria war es wieder so solide wie ich es vom Concorde her kannte. Hat richtig Freude gemacht!
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Re: Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Beitrag von Lira »

Besonders gut gefällt es mir auch, dass man im Werk Ansprechpartner hat. Ein paar Sachen hab ich noch nachzubessern, ist alles schon besprochen und ich bin sehr angetan.
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Lira
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Re: Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Beitrag von Lira »

Investieren muss ich noch in diverse Wohntextilien wie im Heck in einen Vorhang (eine Vorhangschiene hat man mir freundlicherweise auf meinen Wunsch hin im Werk hingemacht), einen ansprechenden Boden, farblich abgestimmte Bettwäsche und Sofakissen und die kleinen Dinge, die das ganze dann noch restlos wohnlich machen. Aber das kommt ja immer erst mal so mit der Zeit. Jetzt hab ich erst das untergebracht, was ich von vorher noch hatte.
IMG_5108.JPG
IMG_5109.JPG
Ich habe absichtlich nicht: Eine Markise und einen Fernseher.
Der Radträger ist etwas hoch, darüber war ich am Anfang etwas enttäuscht. Bin aber nicht zu klein und mein Rad ist sehr leicht, also kann ich das auch gut bewerkstelligen.

Jetzt schaumermal, wie lange mir das neue Kästchen Freude machen wird.
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Gitte
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Re: Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Beitrag von Gitte »

Hallo Isa, nochmals herzlichen Glückwunsch.

Wunderschön das neue Kästchen, ich drücke dir die Daumen das alles so wird wie du es dir vorstellst und wünsche dir allzeit gute Fahrt. Danke für die schönen Bilder.

Eine Frage hätte ich noch, kann man vor die Hecktüren auch Polster hinstellen, das es auch wirklich eine Rundsitzgruppe wird?


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Re: Kastelletto - mein neues fahrbares Schlösschen

Beitrag von andalusa »

Glückwunsch Isa zum kleinen Schlösschen, sieht sehr ansprechend aus

ich wünsche dir immer gute Fahrt und viel Freude damit

wie sieht der denn so von außen aus??


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Beitrag von Lira »

Dank Dir, Gitte.
Das kann man natürlich. Während wir jetzt zu zweit damit unterwegs waren, hat es sich aber schon bewährt, das Bettzeug (Ich hab da auch ein Unterbett unter dem Betttuch drunter) einfach zusammen mit den Zudecken aufzurollen und hinten quer liegen zu lassen. Das ergibt dann eine dicke Wurst, da kommt dann noch eine farblich passende Decke drüber und gut ist es.


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Beitrag von KlausundMelitta »

Mensch Lira, das Teil ist ja richtig schnuckelig!
Wenn mein lieber grosser Seebär nur nicht solch "ungelenkter massiger langer Lulatsch-Kleiderschrank" wäre - ich könnt mir das Wägelchen auch gut vorstellen.
Mit unser Dicken hat man zwar Bequemlichkeit, aber sie ist so hoch und lang und schwer - und ehrlich, den Unterflur"versteck"boden brauchen wir "Warmduscher" (Saisonfahrer) wirklich nicht.
Ich bin völlig ab von meinem anfänglichen "grösser, schneller, höher, geräumiger, bequemer, ...".

Na dann: wir wünschen Dir viel Freude mit Deinem neuen WoMo. Sag mal, haste denn schon die "Taufzeremonie" hinter Dir und wie heisst nun das gute Stück?
LG Melitta


DeMixx
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Beitrag von DeMixx »

Hallo,

herzlichen Glückwunsch zum Kastelletto, das Teil sieht durchdacht und sehr wertig aus. Gefällt mir. Ich wünsche dir damit viel Freude.

Eine Frage brennt mir aber unter den Nägeln: Dass man keinen TV haben will ist ja ok, das kann ich nachvollziehen. Aber warum um Himmels willen magst du mittags um 12 in der prallen Sonne hocken? Welche Gründe hat die Entscheidung gegen eine Markise?

Gruß
DeMixx


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Beitrag von Lira »

Vielen Dank für eure guten Wünsche.
Nun - eine "Taufzeremonie" hab ich nicht veranstaltet, was meinst Du genau damit, liebe Melitta? Naja, wir haben uns schon das eine oder andere Glas im neuen Kästchen hinter die Pinte gekippt, so ist das ja nicht ... - aber eine Sektflasche haue ich nicht dagegen!

Jürgen -
beim Bürstner hab ich die Markise keine fünfmal heraussen gehabt. Aber einmal hat sie mir der Wind hochgehoben, dass nix weiter passiert ist, war Glück. Außerdem sieht das meiner Meinung nach bei den Kasten immer so blöd aus, weil die Markise dann noch obendrüber angebracht ist. Zum einen ist es Faulheit, die Markise ein- und auszufahren und zum anderen sieht er so "lieferwagenmässiger" aus - deswegen auch in dezentem Weiss. Den Radträger im Heck sieht man auf den ersten Blick ja nicht. Und - ich bin schon in zahlreichen Nächten im Sommer nachts nackt rausgerannt, um die Markise einzurollen, ein paarmal leider auch zu spät ...

Ich wollte jetzt halt einfach keine mehr. Könnte man bei Bedarf ja leicht nachrüsten.


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