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Mobile Freiheit • Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku - Seite 9
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Sa 29. Jun 2013, 09:58
von SuperDuty
Wir haben das mit so ähnlichen Winkeln montiert:
http://www.amumot-shop.de/Solar/Hochlei ... odule.html
Auf dem Dach haben wir das mit Sika Flex geklebt, an den Modulen verschraubt.

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Mo 22. Jul 2013, 16:42
von ilru
SuperDuty hat geschrieben:Wenn du zuverlässig dafür sorgst, dass die Super B nicht Tiefentladen wird, hast du bestimmt viel Freude daran. Ich drücke dir die Daumen. :dau3
Der Batteriewächter verhindert das! Ich denke in deinem Fahrzeug ist auch der von Mastervolt verbaut. Eingestellt habe ich ihn nicht auf die von Super B angegebenen Wert von 10 V sondern auf 11 V.

Die Super B ist nun eingebaut! Wie gesagt ohne an der vorhandenen Ladetechnik etwas zu verändern. (1 zu 1 kann die vorhandene Technik verwendet werden - verspricht der Hersteller! - das will ich erleben) Der Einbau war weitgehend problemlos. Man merkt natürlich den Unterschied beim Hantieren zwischen 48 kg AGM und den 28 kg LiFePo4.

Erste Beobachtungen:

Zuerst fällt auf, wie die Batterie dem Ladegerät die volle Leistung abverlangt und dementsprechend zügig geladen ist. Das langsame "Anfahren" an den Ladeendpunkt wie bei der AGM entfällt. Die Ladeleistung bleibt bis fast zum Schluss gleichmässig hoch. Bei der Entnahme höherer Ströme z. Bsp für die Nespressomaschine mit Wechselrichter bleibt die Spannung auf konstant hohem Niveau.

Der vorhandene Batteriecomputer von NASA Clipper BM2 kommt jetzt natürlich nicht mehr richtig mit der anderen Entladecharakteristik klar. Belade- und Entladeströme zeigt er genau an aber die Kapazitätsberechnung passt nicht mehr richtig. Die Batterie hat einen CAN-Bus Anschluss fällt euch dazu oder generell zu dieser Art Akku eine passende Mess- und Überwachungstechnik ein?

Noch ohne vernünftige Betriebserfahrung aber nach den ersten Nutzungsstunden mein erstes noch ganz vorsichtiges Fazit - das ist eine vorkonfektionierte Technik für Menschen die nicht so tief und intensiv in die Materie einsteigen wollen wie du "SuperDuty" mit dem Einbau deines tollen "Kraftwerks".

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Mo 22. Jul 2013, 21:44
von SuperDuty
ilru hat geschrieben: Der Batteriewächter verhindert das! Ich denke in deinem Fahrzeug ist auch der von Mastervolt verbaut. Eingestellt habe ich ihn nicht auf die von Super B angegebenen Wert von 10 V sondern auf 11 V.
Nein, ich habe zum Glück kein Mastervolt drin und hoffe bei euch läuft das besser wie vielfach zu lesen ist.
11 V - Einstellung halte ich für Akku-schonender, würde ich auch nicht verändern.
ilru hat geschrieben: Zuerst fällt auf, wie die Batterie dem Ladegerät die volle Leistung abverlangt und dementsprechend zügig geladen ist. Das langsame "Anfahren" an den Ladeendpunkt wie bei der AGM entfällt. Die Ladeleistung bleibt bis fast zum Schluss gleichmäßig hoch. Bei der Entnahme höherer Ströme z. Bsp für die Nespressomaschine mit Wechselrichter bleibt die Spannung auf konstant hohem Niveau.
Kann ich bestätigen, ist bei uns auch so.
ilru hat geschrieben:Der vorhandene Batteriecomputer von NASA Clipper BM2 kommt jetzt natürlich nicht mehr richtig mit der anderen Entladecharakteristik klar. Belade- und Entladeströme zeigt er genau an aber die Kapazitätsberechnung passt nicht mehr richtig.
Der Peukert-Wert müsste am Batteriecomputer auf 1 eingestellt werden. Frag mich bitte nicht, wie das beim NASA Clipper BM2 gemacht wird. Steht aber bestimmt in der Anleitung.
ilru hat geschrieben:Die Batterie hat einen CAN-Bus Anschluss fällt euch dazu oder generell zu dieser Art Akku eine passende Mess- und Überwachungstechnik ein?
Nein, damit kenne ich mich leider nicht aus.

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Sa 25. Jan 2014, 20:38
von biauwe.de
So sieht meine Lösung aus:
4x 60 Ah LiFeYPO4 Akku
4 x Balancer CM60
1 x Junsi CellLog 8
1 x Trennrelais 160A
1 x Masseschalter
1 x Sicherung 60 A
Kabel und Ösen
USB Kabel für Logdaten
Der Junsi CellLog 8 trennt bei > 14,7 V bzw. bei < 12,0 V oder >4,0 V bzw <3,0V einer Zelle die Lipos von den Gel-Akkus

http://www.unki2010.de/images/Schaltplan.jpg

Preis ca. 420€

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Fr 31. Jan 2014, 19:50
von SuperDuty
Hallo Uwe, es freut mich sehr, wenn auch du deine Lösung gefunden hast. Ich lese gelegentlich noch unangemeldet im blauen Forum mit, möchte dort jedoch nichts mehr von mir geben.

Rund 550 Tagen nach der Umrüstung unserer Elektroanlage auf die 400 Ah LiFeYPO4 Zellen von Winston gebe ich mal ein kleiner Zwischenbericht ab.
Die 890 W Photovoltaikanlage bringt regelmäßig den Strom herein, den wir verbrauchen. In der ersten Aprilhälfte 2013 waren wir im Dland das letzte Mal am Landstrom. Die Akkus sind wetterabhängig fast jeden Abend voll. Überschüssiger Strom wird über die AES-Steuerung im Dometic-Kühlschrank vernichtet. An guten Tagen ist das ab mittags der Fall.
Die LiFeYPO4-Zellen arbeiten völlig problemlos vor sich hin und versorgen uns gut mit Strom. Die tiefste Entnahme war in einer mehrtägigen Schlechtwetterphase mit ganz dicken Wolken bei rund 50% Normalerweise haben die Akkus nach einem stromzehrenden Abend und den morgendlichen 3 großen Kaffeetassen aus der Senseo noch um die 340 Ah und dann setzt auch meist schon so langsam der Ladestrom aus der PV-Anlage ein. Die Zellen sind dank der Balancer sehr ausgeglichen. Die Messungen erfolgten bei der Abenddämmerung, nachdem kein Ladestrom mehr aus der PV-Anlage kam.
PV_140131a http://up.picr.de/17224511kq.jpg
Anmerkung: Im Dezember waren wir 8 Tage abwesend, sodass sich Verbrauch und damit PV-Ertrag im Wesentlichen nur an 24 Tagen ergaben.

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Mo 31. Mär 2014, 22:36
von SuperDuty
Rund 620 Tagen nach der Umrüstung unserer Elektroanlage auf die 400 Ah LiFeYPO4 Zellen von Winston gebe ich mal wieder ein kleiner Zwischenbericht ab. Die Daten sprechen für sich, die Akkus sind in einer super Verfassung und im März haben wir noch nie so viel Strom erzeugt und auch verbraucht.
http://up.picr.de/17828258fq.jpg

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Fr 23. Mai 2014, 17:42
von apiroma
Moin,
wer von uns hat Kontakt zu Sonnentau 3???

Bin im blauen Forum leider unter Zensur nachdem ich mir erlaubt habe, einen Hinweis zum Hymer-Hubbett-Problem zu posten.
Ich hätte Interesse an einem Kontakt, sowie Infos über seine Schaltpläne wo gerade diskutiert werden, meine Anfragen werden weggefiltert und die PN sind ebenfalls nicht mehr möglich.

Plan B möchte ich noch nicht aktivieren

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Fr 23. Mai 2014, 18:41
von SuperDuty
Vergiss das blauen Forum. Ich mache da schon lange nicht mehr mit.
Melde dich an bei photovoltaikforum.com
Dort findest du Sonnentau und kannst ihm eine PN schicken.

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 11:48
von paule
SuperDuty hat geschrieben:Vergiss das blauen Forum. Ich mache da schon lange nicht mehr mit.
Melde dich an bei photovoltaikforum.com
Dort findest du Sonnentau und kannst ihm eine PN schicken.
Hallo Gerd,

prima Vorschlag!

MfG Paule

Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Verfasst: So 25. Mai 2014, 19:13
von apiroma
Der link war mir entfallen, danke.

P.S. Ich habe drüben eigentlich immer nur mitgelesen, was da teils "fachlich" geschrieben wurde war haarsträubend.
Und die Karnickelzüchtermentalität (ja kein Verweis oder Link auf andere Foren oder Wissensdatenbanken, keine zusammenhängenden Zitate wenn erforderlich weil umfangreiche Themen, .....)