Re: Der Knauser zum ersten Mal unterwegs in Frankreich
Verfasst: Fr 22. Nov 2019, 01:54
Mittwoch der 6.11.2019
Auf geht es, wir verlassen den schönen Stellplatz, nachdem wir noch schnell Wasser getankt, sowie Schmutzwasser entleert haben und machen uns auf den Weg nach Saint Malo.
Auf schmalen Straßen geht es bei schönstem Wetter in Richtung Tagesziel.
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Dabei kommen wir durch fast menschenleere Dörfchen.
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Dann führt uns unser Navi natürlich wieder an eine Kreuzung an der ich eigentlich hoffe, dass wir abbiegen müssen.
Aber NEIN , gerade aus durch recht enge Gasse geht es weiter.
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Bis wir dann den Stellplatz in Saint Malo erreichen.
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Der auf Grund der Regenfälle in den letzten Tagen in einem sehr schlechten Zustand ist, was die meisten der Stellflächen betraf.
Ein Teil der auf dem Platz gesperrten Wege wurde als Stellfläche genutzt.
Wir konnten einen Platz finden, der einen relativ festen Untergrund hatte und stark nach vorne abfiel.
Dies gab mir die Sicherheit, dass der Knauser morgen nur vorwärts, abwärtsrollen muss.
Ein anderer Wohnmobilfahrer hatte trotz Hinterradantrieb, das Pech, dass er mit Hilfe eines Abschleppwagens von seiner Stellfläche gezogen werden musste,
in welche er sich voll eingegraben hatte.
Nach kurzer Mittagspause machten wir uns dann aber schon auf zum Abenteuer Busfahrt in Frankreich.
Zur Sicherheit gab ich unseren Stellplatz bei Maps in mein Handy ein um den Rückweg finden zu können und fotografierte, den Fahrplan, um die Übersicht auf der Bustour zu behalten..
Dann begaben wir uns zur Bushaltestelle, die laut Fahrplan am Platz eigentlich Rothèneuf les ilöts heißen sollte.
Da die Rezeption auf dem Platz geschlossen war konnten wir auch nicht fragen in welche Richtung die Haltestelle liegt.
Also wendeten wir uns aus dem Stellplatz kommend nach links….
Was sich natürlich als falsch entpuppte, die Haltestelle die wir nach 10 Minuten strammen Fussweg und einem Spurt auf den letzten 200 Metern zu dem gerade anfahrenden Bus noch erreichten hieß, dann Rohthèneuf centrum.
Hoffentlich hatte ich wenigstens auf dem Plan die richtige Endhaltestelle mit dem Namen Intra Muros rausgesucht.
Schnell waren die Bustickets gelöst und eine Einweisung über deren Gebrauch bekamen wir von der netten Busfahrerin obendrein gratis.
Und dann kamen 2 oder 3 Haltestellen, die so gar nicht auf dem Fahrplan standen.
Mir wurde schon Angst und Bange, wo wir landen werden.
Dann kam wieder ein Name den ich auf dem Fahrplan stehen hatte, die Laune wurde wieder besser.
Und endlich kamen wir nach einer Viertelstunde dann auch an der Station Intra Miros an und verließen den Bus mit der Nummer 8.
Aber nicht ohne die Fahrerin zu fragen ob es von dieser Haltestelle aus auch wieder zurück geht.
Was sie dann auch glücklicher Weise bejahte.
Keine hundert Meter von der Haltestelle lag das Touristenbüro, wo man die Möglichkeit hat eine App, für Saint Malo zu laden, ganz großes Kino.
Wenn, ja wenn es dort eine Internetverbindung gegeben hätte.
Aber die war an diesem Tag zusammengebrochen, toll.
Also nahmen wir einen Stadtplan zur Orientierung mit.
Den wir aber nicht gebraucht hätten, denn direkt gegenüber der Touriinfo, sahen wir diese Ansicht.
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Durch das Tor Porte Saint Vincent
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betraten wir das Altstadtzentrum, welches auf einer kleinen Halbinsel liegt. Eingerahmt mit einer dicken Stadtmauer.
Dort liefen wir einfach der Nase nach durch die Straßen, die mit ihren markanten Hausfronten schon Eindruck machten.
Nun folgen ein paar Fotos in lockerer Reihenfolge, wie ich sie in dieser schönen Stadt aufgenommen habe.
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Dann gelangten wir über steile Treppenstufen direkt auf die Stadtmauer und hatten eine schönen Blick auf den Hafen.
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Der Stadtmauer folgten wir nun im Uhrzeigersinn.
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bis wir auf die vorgelagerte Insel Grand Be sahen, auf welcher eine alte Festung und die Grabstätte des Schriftstellers Chateaubriand zu sehen sind. Diesen kannte ich bisher nur vom Teller in unserem Stammrestaurant.
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Weiter ging es vorbei an noch mehr Kanonen
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weiter ging es entlang der Stadtmauer
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Dabei kamen wir auch an diesen gewaltigen Gebäuden vorbei.
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Ab und zu kamen natürlich wieder Treppen, welche überwunden werden wollten.
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Zur Abwechslung dann auch mal gewendelt nach unten.
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Über lange Zeit begleitete uns eine humpelnde Möwe des Weges.
An der Anhänglichkeit dieses Vogels war eine Lieblingmöwenfreundin nicht ganz unschuldig.
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Verfütterte sie doch aus Mitleid mit dem anhänglichen Tier sämtliche Leckerlies, die sie in der Tasche hatte.
Dass diese eigentlich für Franzi bestimmt waren, nach der Rückkehr zum Knauser, war ihr schlichtweg gleich.
Ich kann nur vom Glück sagen, das wir erst auf dem Rückweg unsere täglichen Baguettes
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erstanden haben, sonst wären dies wohl auch in die Möwe gewandert.
Auf dem Rückweg fielen mir dann noch diese gewaltigen Schornsteine ins Auge, welche eine Vielzahl der an der Stadtmauer stehenden Gebäude schmückten.
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Was müssen die dort heißen um diese Schornsteine zum Rauchen zu bringen ging es mir durch den Kopf.
Dann beobachteten wir noch die Anstrengungen einiger Kinder, die mit Ihren Optimisten Jollen vom Wind gegen das Ufer gedrückt wurden, während es sechs von ihnen gut gelang gegen den leichten Wind an zu Kreuzen, hatten zwei das Glück,
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dass der Ausbilder in dem Gummiboot in der Nähe war und ihnen hilfreich zur Seite stand.
Ansonsten wäre es ihnen wohl so gegangen wie dem Stadtbad, welches Land unter zu vermelden hatte.
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letztlich kamen wir dann auch noch an dem Denkmal vorbei, welches zu Ehren des Uhrenerfinder Herrn Cartier aufgestellt wurde.
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oder sollte es etwa zu Ehren des Jacques Cartier aufgestellt worden sein, der als Sohn der Stadt Saint Malo zwischen 1543 und 1542 drei Expeditionen in den Sankt Lorenz Strom durchgeführt hatte.
Auf dem Rückweg zur Bushaltestelle kehrten wir dann noch in einem Café ein, wo ich dann einen Fitnessriegel zu mir nahm.
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Dann erreichten wir auch schon wieder die Bushaltestelle, wo die Linie 8, mit samt unserer Fahrerin vom Hinweg schon auf uns wartete.
Aber sie wartete nicht auf uns, sondern auf ihre Ablösung, die auch kurz darauf eintraf. Währen der Fahrt machte ich aus dem Bus heraus ein paar Fotos, auch eins von diesem merkwürdigen Hochwasserschutz, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschoss.
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Oder sollte die Holzpfähle doch nur Kunst sein???
Aber diese Frage werde ich wohl nicht beantwortet bekommen.
Aber eine Frage bekam ich noch von dem netten Busfahrer beantwortet.
Unsere Haltestelle an der wir aussteigen müssen um auf den Stellplatz zu bekommen, diese liegt nur rund 50 Meter nach der Stellplatz Einfahrt hinter einer Kurve.
Was meine Lieblingsbusmitfahrerin sichtlich freute.
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Also hätten wir uns den Fußmarsch und den Sprint sparen können, wenn wir statt rechts, nach links abgebogen wären.
So jetzt noch schnell die Platzgebühren in Höhe von 8,- € inkl. Strom an der inzwischen geöffneten Rezeption bezahlen und dann geht es in den Knauser um nach dem leckeren Abendessen, Baguette mit Räucherlachs belegt, den schönen Tag ausklingen zu lassen.
Morgen geht es weiter der Küste entlang der Küste zu dem Stellplatz nach St Jacut de Mer.
Guten Nacht, man liest sich.
Auf geht es, wir verlassen den schönen Stellplatz, nachdem wir noch schnell Wasser getankt, sowie Schmutzwasser entleert haben und machen uns auf den Weg nach Saint Malo.
Auf schmalen Straßen geht es bei schönstem Wetter in Richtung Tagesziel.
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Dabei kommen wir durch fast menschenleere Dörfchen.
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Dann führt uns unser Navi natürlich wieder an eine Kreuzung an der ich eigentlich hoffe, dass wir abbiegen müssen.
Aber NEIN , gerade aus durch recht enge Gasse geht es weiter.
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Bis wir dann den Stellplatz in Saint Malo erreichen.
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Der auf Grund der Regenfälle in den letzten Tagen in einem sehr schlechten Zustand ist, was die meisten der Stellflächen betraf.
Ein Teil der auf dem Platz gesperrten Wege wurde als Stellfläche genutzt.
Wir konnten einen Platz finden, der einen relativ festen Untergrund hatte und stark nach vorne abfiel.
Dies gab mir die Sicherheit, dass der Knauser morgen nur vorwärts, abwärtsrollen muss.
Ein anderer Wohnmobilfahrer hatte trotz Hinterradantrieb, das Pech, dass er mit Hilfe eines Abschleppwagens von seiner Stellfläche gezogen werden musste,
in welche er sich voll eingegraben hatte.
Nach kurzer Mittagspause machten wir uns dann aber schon auf zum Abenteuer Busfahrt in Frankreich.
Zur Sicherheit gab ich unseren Stellplatz bei Maps in mein Handy ein um den Rückweg finden zu können und fotografierte, den Fahrplan, um die Übersicht auf der Bustour zu behalten..
Dann begaben wir uns zur Bushaltestelle, die laut Fahrplan am Platz eigentlich Rothèneuf les ilöts heißen sollte.
Da die Rezeption auf dem Platz geschlossen war konnten wir auch nicht fragen in welche Richtung die Haltestelle liegt.
Also wendeten wir uns aus dem Stellplatz kommend nach links….
Was sich natürlich als falsch entpuppte, die Haltestelle die wir nach 10 Minuten strammen Fussweg und einem Spurt auf den letzten 200 Metern zu dem gerade anfahrenden Bus noch erreichten hieß, dann Rohthèneuf centrum.
Hoffentlich hatte ich wenigstens auf dem Plan die richtige Endhaltestelle mit dem Namen Intra Muros rausgesucht.
Schnell waren die Bustickets gelöst und eine Einweisung über deren Gebrauch bekamen wir von der netten Busfahrerin obendrein gratis.
Und dann kamen 2 oder 3 Haltestellen, die so gar nicht auf dem Fahrplan standen.
Mir wurde schon Angst und Bange, wo wir landen werden.
Dann kam wieder ein Name den ich auf dem Fahrplan stehen hatte, die Laune wurde wieder besser.
Und endlich kamen wir nach einer Viertelstunde dann auch an der Station Intra Miros an und verließen den Bus mit der Nummer 8.
Aber nicht ohne die Fahrerin zu fragen ob es von dieser Haltestelle aus auch wieder zurück geht.
Was sie dann auch glücklicher Weise bejahte.
Keine hundert Meter von der Haltestelle lag das Touristenbüro, wo man die Möglichkeit hat eine App, für Saint Malo zu laden, ganz großes Kino.
Wenn, ja wenn es dort eine Internetverbindung gegeben hätte.
Aber die war an diesem Tag zusammengebrochen, toll.
Also nahmen wir einen Stadtplan zur Orientierung mit.
Den wir aber nicht gebraucht hätten, denn direkt gegenüber der Touriinfo, sahen wir diese Ansicht.
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Durch das Tor Porte Saint Vincent
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betraten wir das Altstadtzentrum, welches auf einer kleinen Halbinsel liegt. Eingerahmt mit einer dicken Stadtmauer.
Dort liefen wir einfach der Nase nach durch die Straßen, die mit ihren markanten Hausfronten schon Eindruck machten.
Nun folgen ein paar Fotos in lockerer Reihenfolge, wie ich sie in dieser schönen Stadt aufgenommen habe.
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Dann gelangten wir über steile Treppenstufen direkt auf die Stadtmauer und hatten eine schönen Blick auf den Hafen.
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Der Stadtmauer folgten wir nun im Uhrzeigersinn.
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bis wir auf die vorgelagerte Insel Grand Be sahen, auf welcher eine alte Festung und die Grabstätte des Schriftstellers Chateaubriand zu sehen sind. Diesen kannte ich bisher nur vom Teller in unserem Stammrestaurant.
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Weiter ging es vorbei an noch mehr Kanonen
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weiter ging es entlang der Stadtmauer
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Dabei kamen wir auch an diesen gewaltigen Gebäuden vorbei.
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Ab und zu kamen natürlich wieder Treppen, welche überwunden werden wollten.
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Zur Abwechslung dann auch mal gewendelt nach unten.
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Über lange Zeit begleitete uns eine humpelnde Möwe des Weges.
An der Anhänglichkeit dieses Vogels war eine Lieblingmöwenfreundin nicht ganz unschuldig.
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Verfütterte sie doch aus Mitleid mit dem anhänglichen Tier sämtliche Leckerlies, die sie in der Tasche hatte.
Dass diese eigentlich für Franzi bestimmt waren, nach der Rückkehr zum Knauser, war ihr schlichtweg gleich.
Ich kann nur vom Glück sagen, das wir erst auf dem Rückweg unsere täglichen Baguettes
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erstanden haben, sonst wären dies wohl auch in die Möwe gewandert.
Auf dem Rückweg fielen mir dann noch diese gewaltigen Schornsteine ins Auge, welche eine Vielzahl der an der Stadtmauer stehenden Gebäude schmückten.
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Was müssen die dort heißen um diese Schornsteine zum Rauchen zu bringen ging es mir durch den Kopf.
Dann beobachteten wir noch die Anstrengungen einiger Kinder, die mit Ihren Optimisten Jollen vom Wind gegen das Ufer gedrückt wurden, während es sechs von ihnen gut gelang gegen den leichten Wind an zu Kreuzen, hatten zwei das Glück,
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dass der Ausbilder in dem Gummiboot in der Nähe war und ihnen hilfreich zur Seite stand.
Ansonsten wäre es ihnen wohl so gegangen wie dem Stadtbad, welches Land unter zu vermelden hatte.
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letztlich kamen wir dann auch noch an dem Denkmal vorbei, welches zu Ehren des Uhrenerfinder Herrn Cartier aufgestellt wurde.
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oder sollte es etwa zu Ehren des Jacques Cartier aufgestellt worden sein, der als Sohn der Stadt Saint Malo zwischen 1543 und 1542 drei Expeditionen in den Sankt Lorenz Strom durchgeführt hatte.
Auf dem Rückweg zur Bushaltestelle kehrten wir dann noch in einem Café ein, wo ich dann einen Fitnessriegel zu mir nahm.
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Dann erreichten wir auch schon wieder die Bushaltestelle, wo die Linie 8, mit samt unserer Fahrerin vom Hinweg schon auf uns wartete.
Aber sie wartete nicht auf uns, sondern auf ihre Ablösung, die auch kurz darauf eintraf. Währen der Fahrt machte ich aus dem Bus heraus ein paar Fotos, auch eins von diesem merkwürdigen Hochwasserschutz, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschoss.
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Oder sollte die Holzpfähle doch nur Kunst sein???
Aber diese Frage werde ich wohl nicht beantwortet bekommen.
Aber eine Frage bekam ich noch von dem netten Busfahrer beantwortet.
Unsere Haltestelle an der wir aussteigen müssen um auf den Stellplatz zu bekommen, diese liegt nur rund 50 Meter nach der Stellplatz Einfahrt hinter einer Kurve.
Was meine Lieblingsbusmitfahrerin sichtlich freute.
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Also hätten wir uns den Fußmarsch und den Sprint sparen können, wenn wir statt rechts, nach links abgebogen wären.
So jetzt noch schnell die Platzgebühren in Höhe von 8,- € inkl. Strom an der inzwischen geöffneten Rezeption bezahlen und dann geht es in den Knauser um nach dem leckeren Abendessen, Baguette mit Räucherlachs belegt, den schönen Tag ausklingen zu lassen.
Morgen geht es weiter der Küste entlang der Küste zu dem Stellplatz nach St Jacut de Mer.
Guten Nacht, man liest sich.