Horrorszenarien...
Verfasst: Di 29. Apr 2014, 15:41
Horrorszenarien...
… gibt es massig.
Dieses liegt irgendwo zwischen gigantischem Meteoriteneinschlag, Sintflut und Nasenhaarausfall.
Nicht so ganz sauber auf einem Parkplatz stehend, weil, man findet ja nix wirklich passendes für ein 6,40 Meterwomo und sehr, sehr gute Gründe im Anmarsch dort jetzt baldigst wegzufahren.
Klammheimliches breites Grinsen meinerseits. Ich bin schneller. Den Schlüssel umgedreht und dann Flüüüüüüüüüüüüüüt...
Bitte, bitte. Oskar was hast Du? Flüüüüüüüüüüüüüüüüt...
Zündschlüssel wieder raus aus dem Schlitz: Ruhe!
Doch die Gefahr kommt näher.
Wieder hinein mit ihm ins Ritzchen: Flüüüüüüüüüüüüüüt...
Herr Göttchen, Oskaaaaar.
Alle Lämpchen die aus sein sollten, sind es. Die, die leuchten sollen, strahlen mir kunterbunt entgegen. So als wollten sie mir sagen: „Hoha, täusch Dich mal nicht, vielleicht bleiben wir ja an, wenn Du startest und dann wars dass mit Oskarchen.“
Ich merke wie mit zunehmender Verringerung des Gefahrenabstandes, sich mein ehemals völlig im Ruhemodus befindlicher Allgemeinzustand in Alarmstimmung bringt. Obwohl Krisenstimmung würde besser passen.
Zündschlüsssel rein, raus, rein, raus. Es hilft nix, es flüüüüüüüütet wenn er drin ist und gedreht. An Flucht ist nicht mehr zu denken, denn das durchaus attraktive Frauenzimmer steht schon neben uns.
„Sagen sie mal, das geht aber gar nicht. Hier können sie nicht stehn bleiben. Das wissen sie schon?“
„Äh ja, das weiß ich.“
„Ich wollte ja auch abhauen bevor sie da waren, aber Oskar flüüüüüütet und ich weiß nicht warum“, was ich ihr allerdings SO nicht sage. Sondern:
„Oh Madam, ich bitte tausendmal um Entschuldigung und Nachsicht, aber hören sie selbst.“
Ich drehe den Schlüssel um und schon haben wir wieder dieses völlig unmelodische Flüüüüüüüüüüüüüt.
„Verstehen sie, ich war gezwungen hier anzuhalten, es ging ganz plötzlich los, ohne Vorwarnung. Weiß der Teufel was das sein mag. Vielleicht ist die Gasanlage undicht und das Ding fliegt in die Luft falls ich weiterfahre.“
„Um Gottes Willen, malen sie den Teufel nicht an die Wand“, kommt es ganz spontan menschlich über ihre Lippen. „Finden sie den Fehler, holen sie Hilfe, doch fahren sie keinen Meter mehr, so lange sie nicht wissen was diesen grauslichen Warnton auslöst.“
Eigentlich sieht sie ja recht süß aus, mit ihrer Uniform. Wenn sie noch etwas lächeln würde...
„Ja selbstverständlich, ich werde mich sofort um alles kümmern, bis sie wieder kommen, bin ich sicher schon weg.“
„Das will ich hoffen“, meint sie aus schon 5 Meter Abstand, denn sicher ist sicher.
Es ist ja so was von blamable. 35 Minuten beutelt und stresst mich mein Krisenmanagement. Ich hab so ziemlich alle Sicherungen raus und wieder rein, an allem gewackelt und gerüttelt und...
... es war diese scheiß Raus-Rein-Treppenstufe die nicht ganz eingefahren war. Krrrrrrrrrrrr...
Und die Quintessenz von der Geschicht? Was hab ich daraus gelernt? Na?
Ganz klar: „Krisensituationen sind gut um von attraktive Frauen angemacht zu werden.“
… gibt es massig.
Dieses liegt irgendwo zwischen gigantischem Meteoriteneinschlag, Sintflut und Nasenhaarausfall.
Nicht so ganz sauber auf einem Parkplatz stehend, weil, man findet ja nix wirklich passendes für ein 6,40 Meterwomo und sehr, sehr gute Gründe im Anmarsch dort jetzt baldigst wegzufahren.
Klammheimliches breites Grinsen meinerseits. Ich bin schneller. Den Schlüssel umgedreht und dann Flüüüüüüüüüüüüüüt...
Bitte, bitte. Oskar was hast Du? Flüüüüüüüüüüüüüüüüt...
Zündschlüssel wieder raus aus dem Schlitz: Ruhe!
Doch die Gefahr kommt näher.
Wieder hinein mit ihm ins Ritzchen: Flüüüüüüüüüüüüüüt...
Herr Göttchen, Oskaaaaar.
Alle Lämpchen die aus sein sollten, sind es. Die, die leuchten sollen, strahlen mir kunterbunt entgegen. So als wollten sie mir sagen: „Hoha, täusch Dich mal nicht, vielleicht bleiben wir ja an, wenn Du startest und dann wars dass mit Oskarchen.“
Ich merke wie mit zunehmender Verringerung des Gefahrenabstandes, sich mein ehemals völlig im Ruhemodus befindlicher Allgemeinzustand in Alarmstimmung bringt. Obwohl Krisenstimmung würde besser passen.
Zündschlüsssel rein, raus, rein, raus. Es hilft nix, es flüüüüüüüütet wenn er drin ist und gedreht. An Flucht ist nicht mehr zu denken, denn das durchaus attraktive Frauenzimmer steht schon neben uns.
„Sagen sie mal, das geht aber gar nicht. Hier können sie nicht stehn bleiben. Das wissen sie schon?“
„Äh ja, das weiß ich.“
„Ich wollte ja auch abhauen bevor sie da waren, aber Oskar flüüüüüütet und ich weiß nicht warum“, was ich ihr allerdings SO nicht sage. Sondern:
„Oh Madam, ich bitte tausendmal um Entschuldigung und Nachsicht, aber hören sie selbst.“
Ich drehe den Schlüssel um und schon haben wir wieder dieses völlig unmelodische Flüüüüüüüüüüüüüt.
„Verstehen sie, ich war gezwungen hier anzuhalten, es ging ganz plötzlich los, ohne Vorwarnung. Weiß der Teufel was das sein mag. Vielleicht ist die Gasanlage undicht und das Ding fliegt in die Luft falls ich weiterfahre.“
„Um Gottes Willen, malen sie den Teufel nicht an die Wand“, kommt es ganz spontan menschlich über ihre Lippen. „Finden sie den Fehler, holen sie Hilfe, doch fahren sie keinen Meter mehr, so lange sie nicht wissen was diesen grauslichen Warnton auslöst.“
Eigentlich sieht sie ja recht süß aus, mit ihrer Uniform. Wenn sie noch etwas lächeln würde...
„Ja selbstverständlich, ich werde mich sofort um alles kümmern, bis sie wieder kommen, bin ich sicher schon weg.“
„Das will ich hoffen“, meint sie aus schon 5 Meter Abstand, denn sicher ist sicher.
Es ist ja so was von blamable. 35 Minuten beutelt und stresst mich mein Krisenmanagement. Ich hab so ziemlich alle Sicherungen raus und wieder rein, an allem gewackelt und gerüttelt und...
... es war diese scheiß Raus-Rein-Treppenstufe die nicht ganz eingefahren war. Krrrrrrrrrrrr...
Und die Quintessenz von der Geschicht? Was hab ich daraus gelernt? Na?
Ganz klar: „Krisensituationen sind gut um von attraktive Frauen angemacht zu werden.“