Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...
Verfasst: Mo 1. Aug 2011, 12:26
Danke für eure warmen Worte - geht ein Stück weiter ....
Von Dalen aus wollen wir über den Suleskarvegen rüber zur Westküste und verlassen Dalen daher über die Serpentinenstraße auf den gegenüberliegenden Hügel hinauf, als von dem wir runtergekommen waren – Strasse mit Nummer 45. Nicht weit, dann kommen wir an der Grimsdalgalleri vorbei, in der Werke von Anne Grimsdal ausgestellt werden. Ihre bekanntesten Bilder hängen im Osloer Rathaus, hier stellt man ihre bildhauerischen Werke aus. Wir bezahlen zwar den Eintritt und sehen uns alles genau an, aber stellen schnell fest, dass die Skulpturen, Statuen und Tierfiguren nicht unserem Geschmack entsprechen. Im Untergeschoss sind im Rahmen einer Wechselausstellung Bilder von verschiedenen Künstlern präsentiert, da wurde jeder von uns fündig, allerdings jeder mit einem anderen Werk, das wir aber auch nicht erstehen. Draussen im Freigelände werden so nach und nach die Holzhütten geöffnet, in denen sich Souvenirstände befinden bzw. ein Laden, der gebrauchte Norwegerpullover und „antikes“ Haushaltsgerät verkauft. Wir schnüffeln noch ein wenig rum und fahren dann weiter.
Die Sonne scheint herrlich und es ist schade, dass wir die schöne Zeit im Auto verbringen. Deshalb halten wir an einer Ausbuchtung an einem See später wieder an. Ein schwedisches Wohnmobil steht schon da, der Fahrer schaut unschlüssig in den See, mein Fahrer zögert allerdings nicht so lange, sondern packt ratzfatz seine Angel aus, ich koche derweil Kaffee, hole mir einen Stuhl und ein Buch raus und mach es mir gemütlich. Der schwedische Fahrer tut es dem meinen gleich und sie tauschen sich aus über ihre negativen Angelerfahrungen, nach einiger Zeit, als ein kalter Wind aufkommt und das Sitzen draussen ungemütlich wird, wird alles wieder verstaut und ohne Beute weitergefahren.
Von Dalen aus wollen wir über den Suleskarvegen rüber zur Westküste und verlassen Dalen daher über die Serpentinenstraße auf den gegenüberliegenden Hügel hinauf, als von dem wir runtergekommen waren – Strasse mit Nummer 45. Nicht weit, dann kommen wir an der Grimsdalgalleri vorbei, in der Werke von Anne Grimsdal ausgestellt werden. Ihre bekanntesten Bilder hängen im Osloer Rathaus, hier stellt man ihre bildhauerischen Werke aus. Wir bezahlen zwar den Eintritt und sehen uns alles genau an, aber stellen schnell fest, dass die Skulpturen, Statuen und Tierfiguren nicht unserem Geschmack entsprechen. Im Untergeschoss sind im Rahmen einer Wechselausstellung Bilder von verschiedenen Künstlern präsentiert, da wurde jeder von uns fündig, allerdings jeder mit einem anderen Werk, das wir aber auch nicht erstehen. Draussen im Freigelände werden so nach und nach die Holzhütten geöffnet, in denen sich Souvenirstände befinden bzw. ein Laden, der gebrauchte Norwegerpullover und „antikes“ Haushaltsgerät verkauft. Wir schnüffeln noch ein wenig rum und fahren dann weiter.
Die Sonne scheint herrlich und es ist schade, dass wir die schöne Zeit im Auto verbringen. Deshalb halten wir an einer Ausbuchtung an einem See später wieder an. Ein schwedisches Wohnmobil steht schon da, der Fahrer schaut unschlüssig in den See, mein Fahrer zögert allerdings nicht so lange, sondern packt ratzfatz seine Angel aus, ich koche derweil Kaffee, hole mir einen Stuhl und ein Buch raus und mach es mir gemütlich. Der schwedische Fahrer tut es dem meinen gleich und sie tauschen sich aus über ihre negativen Angelerfahrungen, nach einiger Zeit, als ein kalter Wind aufkommt und das Sitzen draussen ungemütlich wird, wird alles wieder verstaut und ohne Beute weitergefahren.