Re: Snowbirds in the USA - I
Verfasst: Mo 30. Nov 2015, 16:27
Im großen RV neben uns leben zwei Nürnberger, die schon 1953 in die USA ausgewandert sind. Jetzt genießen sie ihren Ruhestand als Snowbirds. In der kühleren Jahreszeit sind sie in ihrem Häuschen in einem Seniorenwohnpark bei Phoenix, wenn es dort dann zu warm wird geht es mit dem RV Richtung Norden. Sie werden uns später nochmals zufällig begegnen.
Fraßspuren im Holz . . .
DSCN3356 http://up.picr.de/22362016mc.jpg
und Wasserspuren im Gestein.
DSCN3362 http://up.picr.de/22362015bs.jpg
Monika steht früh auf und macht draußen mit Blick auf die Rehe und den Sonnenaufgang Qi-Gong. Nach dem Frühstück gehen wir vor der Abfahrt nochmal auf einen Viewpoint hoch, den ich schon am Vorabend entdeckt habe.
DSCN3364 http://up.picr.de/22362021sz.jpg
Aus dem Malkasten der Erde
DSCN3374 http://up.picr.de/22622028cn.jpg
Dann geht die Fahrt los Richtung Moab.
Unterwegs stand wieder Einkaufen an. Der junge Mann in einem kleineren Supermarkt entschuldigte sich dafür, dass bei ihm die Gänge zwischen den Regalen nicht breiter sind als in Europa.
Einkaufen ist in den USA ein angenehmes Erlebnis, zumindest in den von uns bevorzugten Supermarktketten wie Walmart oder Smith's Food and Drug. Aber welch ein Unterschied zum Dland. Das fiel mir im Dland erst die letzten Tage wieder mal so richtig auf. Eine ältere Frau drängelte sich einfach vor die Wartenden an der Kasse einer Tankstelle und bezahlte. Auf Proteste reagierte sie gleichmütig und verständnislos. Sie sei zuerst dagewesen – seltsam.
Steht man im Dland relativ dicht vor Regalen in Supermärkten, laufen einem die Leute wie selbstverständlich vor der Nase herum, obwohl sie genauso gut hinter einem vorbei kämen.
In den USA undenkbar, vordrängeln ist schon mal völlig out und VOR einem anderen vorbei gehen erfolgt nur, wenn es nicht anders geht und dann mit einem freundlichen „excuse me“.
Welche Unterschiede. Um wie vieles angenehmer sind dort die Umgangsformen.
Beeindruckende Sandsteinriesen begleiten den Weg. Tafelberge und the colors of the earth beeindrucken uns immer wieder aufs Neue.
Der Sarkophag.
DSCN3382 http://up.picr.de/22362017su.jpg
Die Kathedrale.
DSCN3400 http://up.picr.de/22362022dm.jpg
Unterwegs fahren wir zum Goblin Valley ab. Koboldähnliche Sandsteinfiguren, die wie von Künstlerhand geschaffene Lehmgestalten aussehen, erfreuen uns.
DSCN3388 http://up.picr.de/22362018hp.jpg
Muss Liebe schön sein
DSCN3390 http://up.picr.de/22362019hu.jpg
DSCN3398a http://up.picr.de/22362020nm.jpg
Hier stehen sie fast so wie Chinas berühmte Terrakotta-Armee.
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Fraßspuren im Holz . . .
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und Wasserspuren im Gestein.
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Monika steht früh auf und macht draußen mit Blick auf die Rehe und den Sonnenaufgang Qi-Gong. Nach dem Frühstück gehen wir vor der Abfahrt nochmal auf einen Viewpoint hoch, den ich schon am Vorabend entdeckt habe.
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Aus dem Malkasten der Erde
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Dann geht die Fahrt los Richtung Moab.
Unterwegs stand wieder Einkaufen an. Der junge Mann in einem kleineren Supermarkt entschuldigte sich dafür, dass bei ihm die Gänge zwischen den Regalen nicht breiter sind als in Europa.
Einkaufen ist in den USA ein angenehmes Erlebnis, zumindest in den von uns bevorzugten Supermarktketten wie Walmart oder Smith's Food and Drug. Aber welch ein Unterschied zum Dland. Das fiel mir im Dland erst die letzten Tage wieder mal so richtig auf. Eine ältere Frau drängelte sich einfach vor die Wartenden an der Kasse einer Tankstelle und bezahlte. Auf Proteste reagierte sie gleichmütig und verständnislos. Sie sei zuerst dagewesen – seltsam.
Steht man im Dland relativ dicht vor Regalen in Supermärkten, laufen einem die Leute wie selbstverständlich vor der Nase herum, obwohl sie genauso gut hinter einem vorbei kämen.
In den USA undenkbar, vordrängeln ist schon mal völlig out und VOR einem anderen vorbei gehen erfolgt nur, wenn es nicht anders geht und dann mit einem freundlichen „excuse me“.
Welche Unterschiede. Um wie vieles angenehmer sind dort die Umgangsformen.
Beeindruckende Sandsteinriesen begleiten den Weg. Tafelberge und the colors of the earth beeindrucken uns immer wieder aufs Neue.
Der Sarkophag.
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Die Kathedrale.
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Unterwegs fahren wir zum Goblin Valley ab. Koboldähnliche Sandsteinfiguren, die wie von Künstlerhand geschaffene Lehmgestalten aussehen, erfreuen uns.
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Muss Liebe schön sein
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Hier stehen sie fast so wie Chinas berühmte Terrakotta-Armee.
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