Re: Es geht los von Fehmarn über DK nach Schweden - DK
Verfasst: Mo 20. Mai 2024, 17:50
Dienstag, der 14. Mai 2024
So langsam muss ich mal weiterschreiben sonst wird dass wieder so eine Menge an Arbeit, wenn man nicht laufend daran bleibt.
Also einsteigen, es geht weiter.
Für unsere nächste Übernachtung habe ich den Stellplatz am Hafen in Klintholm angedacht.
Also los geht es. Es sind ja nur knapp 30 Kilometer, welche es aber in sich haben. Auf der Strecke lauern so einige Bumps (zu gut Deutsch Straßenschwellen zur Geschwindigkeitsverminderung).
Die meisten davon werden mit Hinweis Schildern frühzeitig angekündigt und lassen sich mit angepasster Geschwindigkeit auch gut überfahren.
Allerdings gibt es auf der Strecke auch einen Bump, außerhalb einer Ortschaft, der nicht angekündigt ist, schlecht markiert ist und wo es auch keine spezielle Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Er liegt halt vor einer engen Kurve.
Und wenn man dann mit 80 da ankommt, nutzt auch das schnelle abbremsen, in dem Moment wo man den Bump erkennt, nichts mehr.
Dann hüpft man quasi da drüber und landet dann auch recht unsanft.
Ihr da in der Garage habt es ja wohl an den eigenen Knochen erfahren und dass euch meine Angeln von oben auf den Kopf gefallen sind, tut mir zwar leid, aber da kann ich auch nichts dranmachen.
Hauptsache es ist keine Angel zu Schaden gekommen.
Beschwert euch halt bei der Straßenbau Behörde, damit der Bump in Zukunft frühzeitig angekündigt und besser markiert wird.
Kurz nach dem kleinen Luftsprung fahren wir auch schon in das Städtchen Klintholm.
Ich suche irgendwo ein Hinweisschild auf die Wohnmobil Stellplätze, die hier am Hafen sein sollen. Aber außer Schildern die darauf hinweisen, dass das Parken mit Wohnmobilen verboten ist, sehe ich nichts.
Nachdem ich mehrmals durch den Hafen gefahren bin, halte ich am Büro des Hafenmeisters an um mal zu fragen.
Büro geschlossen, keiner da. Auch das Mädel in dem kleinen Supermarkt gegenüber kann mir nicht weiterhelfen.
Glücklicher Weise leben wir ja im Handy Zeitalter und so ist der Hafenmeister schnell angerufen, aber leider geht nur der AB ran.
Also park ich erst mal auf einer größeren Fläche vor dem Hafen, während ihr euch ja schon mal die Füße vertreten könnt.
Kurz darauf, ruft mich auch schon der Hafenmeister zurück. Seine Aussage ist klar und deutlich.
Man will keine Wohnmobile mehr direkt am Hafen haben, da diese in der Vergangenheit nur für Ärger bei den Anwohnern geführt haben!
Daher hat man die Plätze die früher für Wohnmobile am Hafen vorgesehen waren, vor einem Jahr mit Verbotsschildern ausgerüstet und seitdem haben auch die Klagen der Anwohner nachgelassen. In kürze käme dann auch noch ein Durchfahrtverbotsschild für Wohnmobile an den Ortsanfang, dann sei wohl endgültig Ruhe im Ort.
Man könnte noch, wenn man das will, auf einer Wiese, am Ortsanfang stehen, ABER, man muss auch dafür dann ein Ticket am Automaten beim Hafenmeister lösen
Darauf findet man dann den Toiletten und Dusch Code.
Na toll, für knapp 30,- € die Nacht auf einer Wiese, die nichts bietet, dafür noch 30 € löhnen, nicht mit uns.
Wir fahren weiter. Direkt an der Ortsausfahrt halte ich dann kurz an der Stellplatzwiese an. Hier gibt es aber auch gar nichts außer Wiese.
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Weiter geht es nach Stege, schauen wir uns dort mal den Stellplatz am Hafen an.
Aber bevor wir dort hinkommen halte ich, da es gerade Mittagszeit ist, noch auf dem breiten Parkstreifen der Storegade in Stege, gegenüber der Metzgerei Stig an, wo ich euch zu einer Frokost einlade.
Frokost entspricht unserem Mittagessen und wird in der Regel zwischen 11:00 und 14:00 Uhr eingenommen.
Der Metzger Stig bietet schon seit Jahren ein dänisches Frokost Büfett an, auf welches wir uns bei jedem Besuch in Stege schon richtig freuten.
Also los reinspaziert, ich bestell dann schon mal, ihr könnt euch ja schon die Teller füllen.
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Langt ruhig zu ich habe euch ja eingeladen, es sollte für jeden was dabei sein.
So wenn der letzte dann auch seinen Kaffee ausgetrunken hat, fahren wir rüber zum Hafen und sehen uns den Stellplatz dort an.
https://youtu.be/gCYCKAt8cAo?si=n7T9kouuiIbwbhRS
Naja, da kenn ich eine besserer Übernachtungsmöglichkeit, die auch nicht mehr kostet, aber viel schöner liegt und mehr Service bietet.
Wir fahren mal 6 Kilometer weiter bis zum Møn Strand Camping „Ulvshale“ was so viel wie Wolfsschwanz heißt.
Dort war ich in den vergangenen Jahren immer mit meiner Lieblingsbeifahrerin zu Gast und es hat uns immer sehr gut gefallen.
Hier könnt ihr euch den Platz mal ansehen:
https://youtu.be/DrpqXrIcmbU?si=5cJr8LvkxP1KNAO1
Mittwoch 15.Mai 2024
Heute fahr ich mal schnell nach Stege, unsere Vorräte auffüllen, ihr könnt ja in der Umgebung spazieren gehen, bis zum Urwald, oder wem es nicht zu kalt ist, kann ja auch ein frisches Bad in der Ostsee nehmen.
Heute Abend gibt es dann Spare Ribs von Tulip.
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Welche ich nur 25 Minuten in den Backofen, oder auf den Grill geben werde.
Ihr werdet euch die Finger danach lecken, so lecker sind die. Da sie bereits vorgegart sind, löst sich das zarte Fleisch einfach vom Knochen, ohne das es einem die dritten aus dem Mund zieht beim abnagen der Knochen. Müsst ihr unbedingt mal probieren, wenn ihr nach Dk kommt.
Inzwischen gibt es die aber auch bei uns in Deutschland im Globus, wie ich letztens gesehen habe.
Selbst mein Sohn, ein fanatischer Spar Ribs Vertilger, meinte dass er noch nie so leckere Rippchen gegessen hätte, wie die von Tulip.
Donnerstag 16. Mai 2024
Heute fahre ich mit dem Fahrrad, rüber auf die Insel Nyord und werde dort im Restaurant Lollesgard einkehren, wo ich zum einen mein Mittagessen zu mir nehme Und dann noch mit der Inhsberin Galina, etwas geschäftliches zu besprechen habe. Ihr müsst halt mal ohne mich auskommen.
Freitag, der 17. Mai 2024
So heute geht es weiter in Richtung Sjæland, grobe Richtung Kopenhagen.
Aber vorher geht es erst noch einmal rund um die Insel bevor wir Kopenhagen erreichen.
Wobei wir wieder einige schöne Stellplätze anfahren werden.
Den Anfang machen wir direkt hinter der Brücke, welche uns über den Ulvsund von Møn nach Sjæland führt. Keine 300 m hinter der Brücke biege ich schon ab und fahre auf den Stellplatz am Hafen von Kalvehave.
Dort stehen zwar noch einige Boote auf den für Womos vorgesehenen Stellflächen und wie ihr in dem Video sehen könnt,
https://youtu.be/tp5lrGcGPdM?si=_c9qZ3hphhSvutaI
liegen dort auch noch viele Lagerböcke für Boot rum und blockieren fast alle Stellflächen. Zum Glück ist noch eine Stellfläche frei wo ich den Knauser einparken kann.
Von meiner Stellfläche habe ich eine schöne Aussicht auf den Hafen.
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Hier bleiben wir bis morgen, dann geht es wieder ein Stück weiter, in Richtung Skælskør, wo ich noch nicht genau weiß wie langer ich dort stehen bleibe.
Gute Nacht man liest sich.
So langsam muss ich mal weiterschreiben sonst wird dass wieder so eine Menge an Arbeit, wenn man nicht laufend daran bleibt.
Also einsteigen, es geht weiter.
Für unsere nächste Übernachtung habe ich den Stellplatz am Hafen in Klintholm angedacht.
Also los geht es. Es sind ja nur knapp 30 Kilometer, welche es aber in sich haben. Auf der Strecke lauern so einige Bumps (zu gut Deutsch Straßenschwellen zur Geschwindigkeitsverminderung).
Die meisten davon werden mit Hinweis Schildern frühzeitig angekündigt und lassen sich mit angepasster Geschwindigkeit auch gut überfahren.
Allerdings gibt es auf der Strecke auch einen Bump, außerhalb einer Ortschaft, der nicht angekündigt ist, schlecht markiert ist und wo es auch keine spezielle Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Er liegt halt vor einer engen Kurve.
Und wenn man dann mit 80 da ankommt, nutzt auch das schnelle abbremsen, in dem Moment wo man den Bump erkennt, nichts mehr.
Dann hüpft man quasi da drüber und landet dann auch recht unsanft.
Ihr da in der Garage habt es ja wohl an den eigenen Knochen erfahren und dass euch meine Angeln von oben auf den Kopf gefallen sind, tut mir zwar leid, aber da kann ich auch nichts dranmachen.
Hauptsache es ist keine Angel zu Schaden gekommen.
Beschwert euch halt bei der Straßenbau Behörde, damit der Bump in Zukunft frühzeitig angekündigt und besser markiert wird.
Kurz nach dem kleinen Luftsprung fahren wir auch schon in das Städtchen Klintholm.
Ich suche irgendwo ein Hinweisschild auf die Wohnmobil Stellplätze, die hier am Hafen sein sollen. Aber außer Schildern die darauf hinweisen, dass das Parken mit Wohnmobilen verboten ist, sehe ich nichts.
Nachdem ich mehrmals durch den Hafen gefahren bin, halte ich am Büro des Hafenmeisters an um mal zu fragen.
Büro geschlossen, keiner da. Auch das Mädel in dem kleinen Supermarkt gegenüber kann mir nicht weiterhelfen.
Glücklicher Weise leben wir ja im Handy Zeitalter und so ist der Hafenmeister schnell angerufen, aber leider geht nur der AB ran.
Also park ich erst mal auf einer größeren Fläche vor dem Hafen, während ihr euch ja schon mal die Füße vertreten könnt.
Kurz darauf, ruft mich auch schon der Hafenmeister zurück. Seine Aussage ist klar und deutlich.
Man will keine Wohnmobile mehr direkt am Hafen haben, da diese in der Vergangenheit nur für Ärger bei den Anwohnern geführt haben!
Daher hat man die Plätze die früher für Wohnmobile am Hafen vorgesehen waren, vor einem Jahr mit Verbotsschildern ausgerüstet und seitdem haben auch die Klagen der Anwohner nachgelassen. In kürze käme dann auch noch ein Durchfahrtverbotsschild für Wohnmobile an den Ortsanfang, dann sei wohl endgültig Ruhe im Ort.
Man könnte noch, wenn man das will, auf einer Wiese, am Ortsanfang stehen, ABER, man muss auch dafür dann ein Ticket am Automaten beim Hafenmeister lösen
Darauf findet man dann den Toiletten und Dusch Code.
Na toll, für knapp 30,- € die Nacht auf einer Wiese, die nichts bietet, dafür noch 30 € löhnen, nicht mit uns.
Wir fahren weiter. Direkt an der Ortsausfahrt halte ich dann kurz an der Stellplatzwiese an. Hier gibt es aber auch gar nichts außer Wiese.
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Weiter geht es nach Stege, schauen wir uns dort mal den Stellplatz am Hafen an.
Aber bevor wir dort hinkommen halte ich, da es gerade Mittagszeit ist, noch auf dem breiten Parkstreifen der Storegade in Stege, gegenüber der Metzgerei Stig an, wo ich euch zu einer Frokost einlade.
Frokost entspricht unserem Mittagessen und wird in der Regel zwischen 11:00 und 14:00 Uhr eingenommen.
Der Metzger Stig bietet schon seit Jahren ein dänisches Frokost Büfett an, auf welches wir uns bei jedem Besuch in Stege schon richtig freuten.
Also los reinspaziert, ich bestell dann schon mal, ihr könnt euch ja schon die Teller füllen.
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ext/dmzx/imageupload/img-files/5329/04d ... 5ec0ec.jpg
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Langt ruhig zu ich habe euch ja eingeladen, es sollte für jeden was dabei sein.
So wenn der letzte dann auch seinen Kaffee ausgetrunken hat, fahren wir rüber zum Hafen und sehen uns den Stellplatz dort an.
https://youtu.be/gCYCKAt8cAo?si=n7T9kouuiIbwbhRS
Naja, da kenn ich eine besserer Übernachtungsmöglichkeit, die auch nicht mehr kostet, aber viel schöner liegt und mehr Service bietet.
Wir fahren mal 6 Kilometer weiter bis zum Møn Strand Camping „Ulvshale“ was so viel wie Wolfsschwanz heißt.
Dort war ich in den vergangenen Jahren immer mit meiner Lieblingsbeifahrerin zu Gast und es hat uns immer sehr gut gefallen.
Hier könnt ihr euch den Platz mal ansehen:
https://youtu.be/DrpqXrIcmbU?si=5cJr8LvkxP1KNAO1
Mittwoch 15.Mai 2024
Heute fahr ich mal schnell nach Stege, unsere Vorräte auffüllen, ihr könnt ja in der Umgebung spazieren gehen, bis zum Urwald, oder wem es nicht zu kalt ist, kann ja auch ein frisches Bad in der Ostsee nehmen.
Heute Abend gibt es dann Spare Ribs von Tulip.
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Welche ich nur 25 Minuten in den Backofen, oder auf den Grill geben werde.
Ihr werdet euch die Finger danach lecken, so lecker sind die. Da sie bereits vorgegart sind, löst sich das zarte Fleisch einfach vom Knochen, ohne das es einem die dritten aus dem Mund zieht beim abnagen der Knochen. Müsst ihr unbedingt mal probieren, wenn ihr nach Dk kommt.
Inzwischen gibt es die aber auch bei uns in Deutschland im Globus, wie ich letztens gesehen habe.
Selbst mein Sohn, ein fanatischer Spar Ribs Vertilger, meinte dass er noch nie so leckere Rippchen gegessen hätte, wie die von Tulip.
Donnerstag 16. Mai 2024
Heute fahre ich mit dem Fahrrad, rüber auf die Insel Nyord und werde dort im Restaurant Lollesgard einkehren, wo ich zum einen mein Mittagessen zu mir nehme Und dann noch mit der Inhsberin Galina, etwas geschäftliches zu besprechen habe. Ihr müsst halt mal ohne mich auskommen.
Freitag, der 17. Mai 2024
So heute geht es weiter in Richtung Sjæland, grobe Richtung Kopenhagen.
Aber vorher geht es erst noch einmal rund um die Insel bevor wir Kopenhagen erreichen.
Wobei wir wieder einige schöne Stellplätze anfahren werden.
Den Anfang machen wir direkt hinter der Brücke, welche uns über den Ulvsund von Møn nach Sjæland führt. Keine 300 m hinter der Brücke biege ich schon ab und fahre auf den Stellplatz am Hafen von Kalvehave.
Dort stehen zwar noch einige Boote auf den für Womos vorgesehenen Stellflächen und wie ihr in dem Video sehen könnt,
https://youtu.be/tp5lrGcGPdM?si=_c9qZ3hphhSvutaI
liegen dort auch noch viele Lagerböcke für Boot rum und blockieren fast alle Stellflächen. Zum Glück ist noch eine Stellfläche frei wo ich den Knauser einparken kann.
Von meiner Stellfläche habe ich eine schöne Aussicht auf den Hafen.
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Hier bleiben wir bis morgen, dann geht es wieder ein Stück weiter, in Richtung Skælskør, wo ich noch nicht genau weiß wie langer ich dort stehen bleibe.
Gute Nacht man liest sich.