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Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 20:05
von KudlWackerl
Und wie lädt man die Batterie am Landstrom voll?
Grüße, Alf
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 20:27
von Tschuringa
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 20:47
von KudlWackerl
Na dann passt doch alles.
Hast du jetzt mal komplett voll geladen?
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 21:03
von Tschuringa
Ja, er hängt immer noch am Strom. Display zeigt 13,8 Volt bei 0 A Entnahme.
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 21:04
von KudlWackerl
Dann dürfte das Thema für dich erledigt sein.
Grüße, Alf
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 21:51
von Kaufunger
Hallo Marianne,
wenn ihr am Fahren seid, schaltet der Kühlschrank dann auf 12V um?
Wenn das so ist, gehen euch ca. 15A Ladestrom verloren, die verbraucht der Kühlschrank.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ihr nicht so lange Etappen fahrt um die Akkus trotzdem voll zu bekommen.
Gruß Rainer
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 22:03
von Tschuringa
Rainer, Kühlschrank läuft immer über Gas, außer wir stehen am Landstrom.
Richtig, die Touren waren in den letzten zwei Wochen immer recht kurz.
Dazu haben wir vor dem Absturz zwei Tage gestanden.
Wenn die Akkus "leer" waren, wäre das ja okay.
Mich wundert halt der Absturz von den angezeigten 56 % auf unter 20 innerhalb von fünf Stunden.
Ich hab befürchtet, dass mit den Akkus was nicht in Ordnung ist. Wäre bei den teuren Teilen nach nicht mal 1,5 Jahren schon deprimierend.
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Mo 27. Jan 2020, 23:53
von Kaufunger
Schaut auch mal in die Bedienungsanleitung vom Batteriemonitor.
Den müsste man auch auf Nullstrom kalibrieren können. 0,2A für den Radio ist mir zu wenig.
Bei der Nullstrom-Kalibrierung darf absolut kein Strom fließen. Das heißt fast immer den Minuspol am Messshunt zwischen Shunt und Wohnmobil, nicht zwischen Shunt und Akku, entfernen. Dann kann kein Strom mehr fließen und der BM kann auf diesen Nullwert kalibriert werden.
Gruß Rainer
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Di 28. Jan 2020, 09:28
von kmfrank
Hallo Marianne, hallo Zusammen,
die Diskussion um den Batteriecomputer ist aus dem was ich bisher gelesen habe, nicht zielführend.
Es kann nicht sein das über Nacht über 70Ah verschwinden, die Spannung sagt das ja das da was nicht stimmt. Der Batteriecomputer hat die angezeigte Kapazität in % sicher der Spannung angepaßt?!
Meine Vermutung das eine Zelle des Akkupack defekt ist.
Man kann recht einfach die Spannung der Zellen messen um meinen Verdacht zu wiederlegen.
Test:
Akku ist voll geladen 100%. Nun über den Wandler einen Verbraucher anschließen und eine z. B. halbe Stunde laufen lassen. Jetzt habe ich einen definierten Verbrauch in Ah, welcher sich mit der Batteriecomputeranzeige in % decken muß. Den Spannungsabfall dokumentieren aus der Anzeige, Start und Ende. Dazu die Zellenspannungen dokumentieren. Ich weiß, ist ein wenig doppelt gemessen aber so kann man eventuelle Falschanzeigen des Battericomputer feststellen.
Wenn Du das nicht selbst messen kannst, frag mal einen Stellplatznachbarn
Re: LiFePo4 Probleme
Verfasst: Di 28. Jan 2020, 09:51
von Tschuringa
Alles nicht so einfach, wenn man selber 0 Ahnung hat und obendrein in Frankreich ist und kein Französisch spricht.
Leider sind das für uns alles böhmische Dörfer.
Wir werden sehen, wie es weiter geht.