Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
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Lira
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Fazit: Bergen ist bei Schönwetter Klasse!!!!
Am Abend zeichnet sich schon das angesagte schlechte Wetter ab. Es wird kalt und grau, in der Nacht beginnt es wie wild zu regnen. Laut Wetterbericht soll es knapp 2 Tage so bleiben, wir überlegen, wohin wir als nächstes fahren. Sollen wir es wagen und weiter im Westen bleiben, oder doch rüber in Richtung daheim zu fahren, wo durchgängig schönes Wetter angesagt ist?
Aber - wir wollten doch noch nach Runde, nach Ålesund......kann man dem Wetterbericht trauen? Eineinhalb Regentage können wir auch aussitzen, das macht uns nichts, wenn es nur nicht mehr werden.....
Auf der Hardangervidda hatte der Wetterbericht stundengenau gestimmt, hier in Bergen war es viel schöner als vorausgesagt - so wird es doch wohl die nächsten Tage im Westen auch schöner werden als vorausgemeldet?
Wir wagen es......müssen aber erst noch "leer und voll" machen..... Wie es dann weiterging, zeige ich euch später, jetzt muss ich mal mein Auto ausräumen und zur Tagesordnung in meiner fränkischen Heimat übergehen, wohin ich gestern abend nach einem langen Fahrtag wieder gekommen war....
Am Abend zeichnet sich schon das angesagte schlechte Wetter ab. Es wird kalt und grau, in der Nacht beginnt es wie wild zu regnen. Laut Wetterbericht soll es knapp 2 Tage so bleiben, wir überlegen, wohin wir als nächstes fahren. Sollen wir es wagen und weiter im Westen bleiben, oder doch rüber in Richtung daheim zu fahren, wo durchgängig schönes Wetter angesagt ist?
Aber - wir wollten doch noch nach Runde, nach Ålesund......kann man dem Wetterbericht trauen? Eineinhalb Regentage können wir auch aussitzen, das macht uns nichts, wenn es nur nicht mehr werden.....
Auf der Hardangervidda hatte der Wetterbericht stundengenau gestimmt, hier in Bergen war es viel schöner als vorausgesagt - so wird es doch wohl die nächsten Tage im Westen auch schöner werden als vorausgemeldet?
Wir wagen es......müssen aber erst noch "leer und voll" machen..... Wie es dann weiterging, zeige ich euch später, jetzt muss ich mal mein Auto ausräumen und zur Tagesordnung in meiner fränkischen Heimat übergehen, wohin ich gestern abend nach einem langen Fahrtag wieder gekommen war....
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Gitte
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Hallo Isa,du bist fleisig am schreiben. Wie immer ein toller Bericht mit wunderschönen Fotos.
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Lubecamaus
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Moin Isa,
mannomann, ich komm garnicht so schnell mit dem Lesen nach wie du schreibst. Ein supertoller Reisebericht, so wie wir es von dir gewohnt sind. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
mannomann, ich komm garnicht so schnell mit dem Lesen nach wie du schreibst. Ein supertoller Reisebericht, so wie wir es von dir gewohnt sind. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
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Lira
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Danke für eure netten Kommentare. Nun - ich hab schon unterwegs auch geschrieben, also - keine Hexerei
Wollte gestern auf der Fähre auch weiterschreiben - aber da hatte ich drei Stunden lang eine soooo wunderbare Unterhaltung mit einem Herrn aus Friedrichstadt - das hatte dann erste Priorität....
Wollte gestern auf der Fähre auch weiterschreiben - aber da hatte ich drei Stunden lang eine soooo wunderbare Unterhaltung mit einem Herrn aus Friedrichstadt - das hatte dann erste Priorität....
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janoschpaul
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Darum also so schnell, klasse - einfach nur toll. Norwegen für uns ein unbekanntes Land. Ganz großes Kino ! So schlecht war das Wetter ja doch nicht, gottlob.
Wir sind schon Wochen aus Kroatien zurück, bin immer noch am sichten.
Warte schon gespannt auf die Fortsetzung.
Wir sind schon Wochen aus Kroatien zurück, bin immer noch am sichten.
Warte schon gespannt auf die Fortsetzung.
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Biggi & Reinhard
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Hallo Isa,
danke für die schönen Bilder und den Tollen Reisebericht haste wie immer toll gemacht
freue mich schon auf die Fortsetzung
danke für die schönen Bilder und den Tollen Reisebericht haste wie immer toll gemacht
freue mich schon auf die Fortsetzung
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rittersmann
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Moin Isa,
schön dass Du uns an euren Erlebnissen teilnehmen lässt. Wie gewohnt, schöne Bilder und lebhafte Texte.
Ich freue mich auf mehr

schön dass Du uns an euren Erlebnissen teilnehmen lässt. Wie gewohnt, schöne Bilder und lebhafte Texte.
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Condor
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Moin Lira,
Es ist schon so wie Ricarda es beschreibt, man kommt garnicht so schnell mit dem Lesen hinterher wie Du berichtest.
Schöne stimmungsvolle Fotos und Deine Texte wie immer interessant geschrieben. (Kenn ich ja aus Deinem/Eurem Buch)
Dann leb Dich mal wieder zu Hause ein und genieß das Wochenende.
Es ist schon so wie Ricarda es beschreibt, man kommt garnicht so schnell mit dem Lesen hinterher wie Du berichtest.
Schöne stimmungsvolle Fotos und Deine Texte wie immer interessant geschrieben. (Kenn ich ja aus Deinem/Eurem Buch)
Dann leb Dich mal wieder zu Hause ein und genieß das Wochenende.
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Lira
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Also - dann mach ich mal ein wenig weiter.....
Vielen Dank nochmal für Eure Kommentare und Lobe (ist "Lobe" der Plural von "Lob"? Ich weiss es schlichtweg nicht
)
Condor, vielen Dank vor allem von Dir - als meinem Buch-Kunden. Hoffe, es konnte/kann Dir ein paar schöne Stunden bescheren.....
So - nun aber weiter im Takt. Wir sind also von Bergen abgereist und schnurgerade in den Regen hinein. Fehler gemacht. Fehler reingebracht. Wir werden uns noch ärgern, aber was nützt es.
Der Wetterbericht wird die nächsten Tage von morgens bis abends und abends bis morgens immer noch einen halben Regentag in dieser Region mehr zugeben, während in GANZ EUROPA keinerlei Niederschläge und Regen sind. Nur da, wo wir sind.
Noch sind wir frohgelaunt und können uns gar im Regen an der wirklich unglaublich schönen und abwechslungsreichen Landschaft nahezu berauschen, auch wenn wir die Berge nur ahnen,, weil sie von Wolken und Nebeln bedeckt sind.
Es sind auch Fährfahrten zu immer so um die 200NOK zu überwinden – letztendlich wollen wir auf die Vogelinsel Runde und nach Ålesund, die angebliche Jugendstilstadt, die den nördlichsten Punkt unserer diesjährigen Tour darstellen soll. Dazu müssen wir erst mal viele,viele Tunnels passieren. Grausame Tunnels, die keinem europäischen Standard standhalten würden, aber nicht mehr sooooo schlimm sind wie die vor Aurland. Es fehlt sich an Beschilderung, an Ausleuchtung, an Angabe wie lang die Dinger sind - oftmals, innen drin sind nur ganz vereinzelt (zB bei einem fast 6km langen) mal Angaben wie weit es bis zum nächsten Portal, das IMMER in einer Kurve liegt (warum eigentlich?) ist. Ein Spass ist das alles nicht und man kann das nur mit dem doch relativ übersichtlichen Verkehrsaufkommen erklären, dass das so gehandhabt wird.
Habe auch fast keine Bilder gemacht, kein Wunder, Schlechtwetter, wer will das schon sehen.
Nächster Halt ist (im Regen) Florø,die westlichste Stadt Norwegen und Hurtigruten-Anlaufpunkt.
Da findet grade ein ganz großes Festival statt, so sieht es aus. Wir parken ein. Warum wir an diesem Tag nicht mehr weiterfahren, wissen wir eigentlich gar nicht mehr, irgendwie war die Luft raus. Wir hängen rum, besehen uns das "Fest", trinken auch wo ein teures Bier an einem versifften Tisch und gehen heim, um im Wohnmobil abzuhängen. Morgen ist ein anderer Tag.....
Die nächtliche Geräuschkulisse hält sich sehr inGrenzen, Krakeeler oder Randalierer sehen und merken wir trotz Samstagabend gar nicht - wie schön (Samstagabend ist in ganz Skandinavien irgendwie "Ausnahmezustand").
Am nächsten Tag- Sonntag - wollen wir bevor wir weiterfahren, ins Küstenmuseum, das erst um 12h öffnet. Vorher gehen wir ein wenig spazieren und öffnen eine Gattertür. Sofort kommt eine neugierige kleine Ziegenherde angetrabt. Wir haben unseren Spass mit den putzigen Kerlchen. Dann gehen wir ins wirklich nett gemachte kleine Museum, das aus drei Abteilungen besteht und das Leben früherer Zeiten der Gegend aufzeichnet. Es gibt Gerätschaften und Boote zu besichtigen und in einem extra Gebäude,das hochsicherheitstraktmässig bewacht ist, ein Modell der modernsten Ölbohrinsel, die für das Land das braune Gold fördert.
Dann fahren wir weiter. Tolle Landschaften. Wir sind eigentlich begeistert, auch wenn wir nur die Hälfte sehen. Das hier ist ganz und gar nicht touristisch und könnte mit den Lofoten gut mithalten. Aber es gibt NICHTS. Keinen Stellplatz, nicht mal anständige Picknickplätze, keine Einkehrmöglichkeiten, keine Geschäfte. Keinerlei Infrastruktur, Strassen halt, denn überall müssen Menschen leben, die ja auch hin- und herkommen müssen.
Vielen Dank nochmal für Eure Kommentare und Lobe (ist "Lobe" der Plural von "Lob"? Ich weiss es schlichtweg nicht
Condor, vielen Dank vor allem von Dir - als meinem Buch-Kunden. Hoffe, es konnte/kann Dir ein paar schöne Stunden bescheren.....
So - nun aber weiter im Takt. Wir sind also von Bergen abgereist und schnurgerade in den Regen hinein. Fehler gemacht. Fehler reingebracht. Wir werden uns noch ärgern, aber was nützt es.
Der Wetterbericht wird die nächsten Tage von morgens bis abends und abends bis morgens immer noch einen halben Regentag in dieser Region mehr zugeben, während in GANZ EUROPA keinerlei Niederschläge und Regen sind. Nur da, wo wir sind.
Noch sind wir frohgelaunt und können uns gar im Regen an der wirklich unglaublich schönen und abwechslungsreichen Landschaft nahezu berauschen, auch wenn wir die Berge nur ahnen,, weil sie von Wolken und Nebeln bedeckt sind.
Es sind auch Fährfahrten zu immer so um die 200NOK zu überwinden – letztendlich wollen wir auf die Vogelinsel Runde und nach Ålesund, die angebliche Jugendstilstadt, die den nördlichsten Punkt unserer diesjährigen Tour darstellen soll. Dazu müssen wir erst mal viele,viele Tunnels passieren. Grausame Tunnels, die keinem europäischen Standard standhalten würden, aber nicht mehr sooooo schlimm sind wie die vor Aurland. Es fehlt sich an Beschilderung, an Ausleuchtung, an Angabe wie lang die Dinger sind - oftmals, innen drin sind nur ganz vereinzelt (zB bei einem fast 6km langen) mal Angaben wie weit es bis zum nächsten Portal, das IMMER in einer Kurve liegt (warum eigentlich?) ist. Ein Spass ist das alles nicht und man kann das nur mit dem doch relativ übersichtlichen Verkehrsaufkommen erklären, dass das so gehandhabt wird.
Habe auch fast keine Bilder gemacht, kein Wunder, Schlechtwetter, wer will das schon sehen.
Nächster Halt ist (im Regen) Florø,die westlichste Stadt Norwegen und Hurtigruten-Anlaufpunkt.
Da findet grade ein ganz großes Festival statt, so sieht es aus. Wir parken ein. Warum wir an diesem Tag nicht mehr weiterfahren, wissen wir eigentlich gar nicht mehr, irgendwie war die Luft raus. Wir hängen rum, besehen uns das "Fest", trinken auch wo ein teures Bier an einem versifften Tisch und gehen heim, um im Wohnmobil abzuhängen. Morgen ist ein anderer Tag.....
Die nächtliche Geräuschkulisse hält sich sehr inGrenzen, Krakeeler oder Randalierer sehen und merken wir trotz Samstagabend gar nicht - wie schön (Samstagabend ist in ganz Skandinavien irgendwie "Ausnahmezustand").
Am nächsten Tag- Sonntag - wollen wir bevor wir weiterfahren, ins Küstenmuseum, das erst um 12h öffnet. Vorher gehen wir ein wenig spazieren und öffnen eine Gattertür. Sofort kommt eine neugierige kleine Ziegenherde angetrabt. Wir haben unseren Spass mit den putzigen Kerlchen. Dann gehen wir ins wirklich nett gemachte kleine Museum, das aus drei Abteilungen besteht und das Leben früherer Zeiten der Gegend aufzeichnet. Es gibt Gerätschaften und Boote zu besichtigen und in einem extra Gebäude,das hochsicherheitstraktmässig bewacht ist, ein Modell der modernsten Ölbohrinsel, die für das Land das braune Gold fördert.
Dann fahren wir weiter. Tolle Landschaften. Wir sind eigentlich begeistert, auch wenn wir nur die Hälfte sehen. Das hier ist ganz und gar nicht touristisch und könnte mit den Lofoten gut mithalten. Aber es gibt NICHTS. Keinen Stellplatz, nicht mal anständige Picknickplätze, keine Einkehrmöglichkeiten, keine Geschäfte. Keinerlei Infrastruktur, Strassen halt, denn überall müssen Menschen leben, die ja auch hin- und herkommen müssen.
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Re: Kleiner Reisebericht Südnorwegen Juli 2013
Die weitere Landschaft ist wirklich eigentlich umwerfend. Man (also hauptsächlich ich
) stellt sich vor, aufs sogenannte Vestkapp zu fahren. Also nix wie hin.
Das Wetter ist wenig einladend und wir fahren trotzdem hurtig drauflos und draufzu. Der Nebel wird mehr je höher wir kommen – es kommt uns kein Mensch und kein Tier und kein Auto mehr entgegen. Kein Wunder – absolut schlechtes Wetter, keine Sicht, Wind, Böen, am anderen Tag werden wir im Radio hören – dass es ein Wohnwagengespann im Vestlandet, also irgendwo hier, von der Straße geweht hat. Wir kehren kurz vor dem unsichtbaren, da unter Nebelschwaden liegenden, Ziel um. Fahren die andere Richtung nach Honningsvåg – jawoll, selbst im Nordland gibt’s ein solches nahe dem Nordkapp, aber wir sind hier am Vestkapp – aber naja.
Wir fahren einfach weiter. Nächstes Ziel: Vogelinsel Runde.
Nachdem wir eigentlich keine Lust haben, am Abend auf einen Campingplatz zu fahren und dafür auch noch eine ganze Tagesgebühr zu berappen, übernachten wir bei einer Brücke, deren Verkehrsaufkommen in der Nacht auch weniger wird. Feierabend. Es reicht.
Wir fahren einfach weiter. Nächstes Ziel: Vogelinsel Runde.
Nachdem wir eigentlich keine Lust haben, am Abend auf einen Campingplatz zu fahren und dafür auch noch eine ganze Tagesgebühr zu berappen, übernachten wir bei einer Brücke, deren Verkehrsaufkommen in der Nacht auch weniger wird. Feierabend. Es reicht.
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