Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

... eure Reiseberichte aus Norwegen
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Lira
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Weiter geht die Fahrt der E10 nach – kurze Zeit nach diesem Abstecher biegen wir nach links ab, um die E10 zu verlassen. Wir wollen die Insel links an der Küste entlang umrunden und fahren deswegen nach Sandsletta, wo es auch einen Campingplatz gibt, der unser Interesse weckt. Irgendwie geistert seit Tagen die wahnwitzige Idee in meinem Hirn rum, ich möchte zu gerne mal ein wenig was waschen – nicht nur AUSwaschen, sondern mit Waschmaschine RICHTIG waschen. Da käme mir ein Aufenthalt auf einem Campingplatz ja grade recht.

Sandsletta, der ja als supertoller Platz samt Sauna (die natürlich auch Begehrlichkeiten wecken könnte) angepriesen wird, soll 140 NOK für die Nacht kosten. Aber unser Geschmack wird von dem Platz, der sicher nicht „schlecht“ ist, nicht angesprochen und so fahren wir weiter, es soll bei Laukvik „direkt am Meer“ noch einen „Skippergaarden“ geben, also nix wie hin. Schon die Zufahrt dahin ist supergrauslich, der Platz selber ist von der Art, wo man sich fragt, warum man hier Geld fürs Parken abdrücken solle, von Meer keine Spur. Dorthin führt durch Gestrüpp ein Pfad. Also wieder nix. Macht nichts, denken wir, fahren halt weiter. Ach, das mit der Wäsche ist ja nicht soooo dringend, das werden wir schon irgendwo und irgendwann lösen können …

Die Strasse wird zur grausamen Rüttel-Schotter-Strecke und das über viele Kilometer. Wir fahren Kilometer um Kilometer, keine Möglichkeit, irgendwo einigermassen nett zu stehen und die Nacht zu verbringen, ganz im Gegenteil. Sowas ist uns jetzt hier also noch nicht leicht passiert. Wären wir nur auf dem Sandsletta geblieben, wir sässen jetzt schon bei bunten Getränken in der Sonne und liessen den lieben Gott einen guten Mann sein.

Aber es hilft nicht, weiter geht’s. Kurz vor Fiskeböl, bei einer Abzweigung nach „Myrland“ ist ein Parkplatz, bissi schief, wir sind schon wieder auf der E10 und somit Teerstrecke angekommen. 100% einverstanden ist der Chef-Fahrer aber nicht, so dicht neben der Straße und überhaupt und außerdem. Mir würde der gefallen, denn die Sonne scheint hier bis zum Untergang, wann immer der um Mitternacht stattfinden mag oder nicht, zu uns her. Nein, wir fahren weg – an der Brücke über den Raftsund haben wir vom Hurtigruten-Schiff aus Wohnmobile gesehen, das wäre doch auch was?!

Also, die paar Kilometer dahin, Tisch, Stühle, alles raus. Meine Befürchtung, um spätestens 20 Uhr würden wir wohl im Schatten sitzen, wurde zerstreut, die Zubereitung des abendlichen Mahles wird begonnen, als ich von draußen ein Schimpfen und Stöhnen höre und eigenartige Geräusche. Wir packen ein – fahren zurück zum anderen Parkplatz, fahren dort auf Böckchen und haben einen herrlich sonnigen Abend. Den Sonnenuntergang „erleben“ wir nicht mehr, der ist nämlich so gut wie gar nicht …
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Heute gefahren 108 km, davon gut die Hälfte auf übelster Schotter-Rüttel-Piste mit max 20 km/h
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Montag, 20. Juli 2009

Nach dem wunderschönen und herrlichen Nachmittag und sonnigen Abend zieht es wieder mal zu.Die Nacht neben der E10 war erwartungsgemäß relativ ruhig, der Verkehr ruht während der hellen Nachtstunden, aber das kennen wir ja nun schon.

Es ist zunächst ausführliches Frühstück angesagt mit Beratung über die weitere Vorgehensweise. Trödelei auf Deutsch gesagt. Fahren dann doch irgendwann Richtung Narvik los auf der neuen Lofast-Verbindung. Wir überfahren auch den auf unserer Reise nördlichsten Punkt (von Stokmarknes, wo wir per Bus und Schiff waren, abgesehen) auf N68 31 771 – E 015 45 972. Natürlich geht es da wieder in Tunnels, natürlich ist einer mit mehr als 6 km dabei. Diese neuen Tunnels sind wenigstens ein wenig ausgeleuchtet, aber diverse Sicherheitsvorkehrungen, wie man sie von mitteleuropäischen Fahrtrinnen im Berg kennt, fehlen halt trotzdem und dieses Fehlen trägt halt auch nicht zum Vertrauen in die norwegischen Strassentunnels bei.

12 Tage dauerte somit unser Aufenthalt auf den Lofoten und später werden wir bitter bedauern, dass es nicht mindestens eine Woche mehr war. Unser „Programm“ mit den Wanderungen usw., die wir gerne unternommen hätten, haben wir nämlich nicht geschafft. Nun, es bleibt somit ein Grund, einmal wieder zu kommen – auch wenn es selbst von Süd-Norwegen aus ja durch die schlechten Strassenbedingungen nicht grad ein leicht machbarer Ausflug ist.

Wir fahren nach Lødingen zur Fähre nach Bognes und freuen uns schon, dass die ersten Fahrzeuge grad wohl runterfahren, es wird wohl in Kürze losgehen. Leider fährt das Schiff um 13.10 Uhr ohne uns, wir haben nicht mehr draufgepasst. Also haben wir eine Zwangspause. Etliche Wohnmobile drehen und fahren wohl den Fjord und die Strecke darum doch selber, uns erspart die 1stündige Fähre eine Fahrt von ca. 220 km und wir bezahlen 465 NOK. Während der kurzen Seereise fahren wir an herrlichen Bergen vorbei, auch am Stetind, mit ca. 1300 m einer der höheren in dieser Gegend und dank seiner unverwechselbaren Gestalt das „Matterhorn Norwegens“ genannt. Die Auslöser klicken wie wild, die Sicht ist auch wirklich zu gut. Um 15.40 Uhr fahren wir vom Schiff runter und folgen dann der allseits beliebten und einzigen Nord-Süd-Verbindung in Norwegen in dieser Höhe, der E6.
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Unverwechselbar - der Stetind
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Die E6 führt teilweise durch wahrlich grandiose Landschaften, unser Interesse zieht die eigenwillige Form des Kråkmotinden mit 924 m Höhe auf sich, später der Rontinden mit 1024 m, beide offenbar von Gletschern geschliffene Berggestalten. Am eindrucksvoll gelegenen Kobbvatn verlassen wir die E6, um den dortigen CP anzusehen (wie war das noch mit der grossen Wäsche ??), jedoch findet auch dieser wieder nicht unser Interesse, sehr mehlig-sandig und somit staubig ist es da, wie so oft keine richtig befestigten Wege und Fahrspuren, da staubt einem ja das Essen auf dem Teller ein, während 10 m weiter jemand vorbeifährt.
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Die Nacht verbringen wir letztendlich, nachdem wir so viele so schöne Landschaften gesehen habwen, auf dem Schmuddel-Platz in Fauske, wo wir um 18 Uhr ankommen, noch zwei Supermärkte (das eine kann man nur in jenem, das andere nur im anderen Laden kaufen) ansteuern, am Stellplatz ausführliche VE betreiben. Der Platz liegt zwar am Wasser, ist ansonsten aber nur eine Ansammlung von Schlaglöchern, Schotter, Schutt, irgendwann wurde wohl halbherzig versucht, da „was“ draus zu machen, was aber leider nicht gelungen ist. Um sowas Touristen anzubieten, reicht es ja, oder wie versteht man das? Naja, es werden wieder schönere Plätze (hoffentlich) kommen.

Heute gefahren 234 km
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Dienstag, 21. Juli 2009

Wir müssen noch nach Bodø, um LPG zu tanken. Wie günstig, unterwegs ist noch ein Campinghändler, in dem wir doch geschlagene eineienhalb Stunden zubringen. Immer noch unterliegen wir der Wahnvorstellung, einen Windschutz zu brauchen und finden diesen dort auch. Ein hochprofessionelles Teil für immerhin 2.250 NOK. Ich kann Andreas grad noch vom Kauf dieses Teiles abhalten – nein, er ist auch wie ich der Meinung, allein unterwegs würde er sowas gar nicht aufbauen – und für Reisende wie wir es sind, jeden Tag und jede Nacht woanders, rentiert sich so ein teures Dings doch gar nicht.

Wie wäre es allerdings hingegen mit einem Wohnwagen? Die sind ja sooooooo gemütlich. Rundsitzgruppe mit überall Fenster, was es nicht alles gibt. Tolle Sache. In mir keimt tatsächlich wieder die Frage, wie es denn wäre mit einer Aufsetzkabine?! Natürlich sehen wir auch die Wohnmobile, die da so rumstehen an – und steigen ohne irgendwas gekauft zu haben doch wieder in unseres ein und fahren weiter.

Der nächste Halt ist am Saltstraumen, dem größten Mahlstrom der Welt. Na, das ist doch eine Attraktion?!
Es gibt auch ein Informationszentrum, an dem sich offenbar ein paar Architekten ausgelassen haben. Leider ist dies verrammelt und verschlossen, durch die Fenster kann man noch auf den Tischen benutztes Geschirr stehen sehen, ein Phänomen, das ich noch nirgendwo sah, daß in einer Kneipe morgens noch das Geschirr und die Gläser noch vom Vorabend stehen - in Norwegen aber allerdings relativ häufig. Wir sind nicht die einzigen, die das Info-Center ansteuern, alle paar Minuten rütteln Leute ungläubig an der Glastür. Das Ding ist doch mit einer Menge Geld bezahlt worden – warum ist das denn nicht aktiviert? Das Wasserbassin nebenan ist leer, Unkraut wuchert darin und darum. Was sollte das denn mal sein oder werden?



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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Leider haben wir wieder eine Zeit erwischt, in der halt grade mal keine Strömungsaktivität herrscht. So ein Mist aber auch, irgendwelche Zeiten wollten wir eben grad im Informationszentrum erfragt bzw. ersehen haben. Also gehen wir auf die Brücke, die genau über den Saltstraum führt und schauen uns alles ausführlich an. Unter der Brücke stehen die Angler, das Fisch-Vorkommen dort soll ja enorm sein, schon allein durch die Strömung, mit der vom Meer die größten Exemplare mit hereinkommen. .

Was tun? Zuerst gehen wir mal da runter, unter die Brücke und schauen uns das Wasser aus der Nähe an.
Wir beobachten die Angler. Ein Russe hat grad eine Makrele erwischt, hält sie hoch, die Frau sucht langweilig nach der kleinen Kamera, er hält den zuckenden Fisch in der Hand, grinst für das Foto, reisst dem Fisch den Haken aus dem Maul und wirft ihn in eine Plastiktüte, die die Frau ihm reicht. Sie knotet die Tüte zu, die danach sehr bewegt auf dem Stein liegt. Es dauert nicht lang, bis er eine weitere Makrele am Haken hat, dasselbe Procedere, auch diese arme Kreatur landet im Todeskampf bei der anderen Makrele lebend in der Plastiktüte.

Ich denke ich seh nicht richtig und erzähle Andreas, dass dies schon der zweite arme Fisch innert weniger Minuten ist, der so langsam und qualvoll in der Plastiktüte vor sich hinsterben muß. Da geht er zu dem Russen hin und fordert ihn auf, die Fische zu töten und nicht langsam vor sich hin verrecken zu lassen, der Russe stellt sich unverständlich. Ich fürchte grad eine grössere Eskalation, irgendwann gehen wir weg, die Plastiktüte mit den sich windenden Fischen ist noch einen Blick wert. Welch barbarische Aktion des Russen ist das wohl. Unsere Laune sinkt in den Keller.

Im Wohnmobil angekommen, hat keiner mehr Lust zu irgendwas. Wir haben herausgefunden, dass die grösste Aktivität am Saltstraum wohl gegen 17.25 Uhr sein wird. Hängen noch ein wenig im Wohnmobil herum, fahren dann über die Brücke, kaufen im dortigen Laden bissi was ein und gehen von da aus dann auf die Brücke, um die Strudel zu betrachten. Sehr eindrücklich ist das, wie das Wasser strudelt und gurgelt und strömt.

Gegen 16.30 Uhr verlassen wir diesen Ort, der Höhepunkt und die grösste Aktivität wird ohne uns stattfinden. Wir folgen der RV 812 durch einsame wunderschöne Landschaften und kommen südlich von Rognan auf die E6, der wir weiterhin nach Süden folgen. Besonders positiv aufgefallen ist uns der Ort Misvaer, der ein paar schöne alte Ensembles und einen ziemlich großen Campingplatz aufzuweisen hat. Jedoch wird es auch Zeit für Schlafplatz-Suche, wir werden fündig auf dem Saltfjell, wenig Kilometer vor dem Polarkreiszentrum. Die Nacht in der Natur mit einem Wasserfall in der Nähe wird ruhig und schön, die 200 m unter uns verlaufende E6 verstummt während der Nachtstunden.

Heute gefahren 233 km
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Mittwoch, 22. Juli 2009

Grade wollte ich noch die Theorie verbreiten, auf dem Saltfjell und dem Polarkreis wäre wohl immer schlechtes Wetter (weil es „raufwärts“ ja so war und jetzt ja auch) – da kommt auch schon die Sonne mit Macht hervor. Wir wollen nicht wegfahren, ohne dem „Foss“ - dem Wasserfall einen Besuch abgestattet zu haben. Fröhlich steigen wir hinauf, ein Spaß, über die blankgeschliffenen Steine zu laufen, zu springen, zu hüpfen. Die Füsse ins eiskalte Gebirgswasser zu halten. Das Herz geht einem auf.
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Nach elf Uhr verlassen wir unseren Nachtplatz und halten am Polarkreiszentrum, wo ich Briefmarken kaufe für zwei Geburtstagskarten, die dort eingeworfen werden. Feine Sache, mit Stempel „Polar-Circle“ drauf!!

Die Sonne lacht, der Polar-Circle ist mehr ein Polar-Circus!! Und doch müssen wir nochmals hinauf zu den Steinmandln, bei Sonnenschein fotografiert sich die ganze Szenerie doch wesentlich besser als auf unserem Weg nach Norden, wo es eisig-kalt und grau war. Eine dreiviertel Stunde Zeit verbringen wir in den Menschenmassen und drumrum.

Um 13 Uhr kommen wir in Mo i Rana an, kennen uns ja jetzt allerbestens aus. Unser allererster Weg führt uns in die Tourist-Information am Ortseingang gleich links beim Kreisverkehr, wo wir einen Bon für kostenloses Parken abholen. Danach geht es in die uns nun schon bekannten Läden, wir drücken uns ein wenig in der Stadt rum, bis wir wieder das Wohnmobil ansteuern und uns auf der 12 schnurstracks nach Westen in Richtung Nesna begeben. Unterwegs tun sich gewaltige gletschergeschliffene Bergformen auf, wir halten hier und da an ob dieser schönen Ausblicke.
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Re: Norwegen - DIREKT !! Juli 2009

Beitrag von Lira »

Weiter auf dem Weg nach Nesna
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