Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

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Lira
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Lira »

Am Morgen geht Andreas alleine nochmal hinein nach Castellina. Ich bleibe am Wohnmobil, räume alles auf, fahre rüber zur Entsorgungsstelle und fange an, „leer und voll“ zu machen.
Dann fahren wir weiter ins nahe Radda, nicht ohne unterwegs mehrfach zum Fotografieren angehalten zu haben. Auch auf dem kleinen Stellplatz in Radda sind wir allein, als wir ankommen. Von da aus geht es gut und schnell hinauf in das durchaus nette Städtchen, in dem auch nur ganz vereinzelt Menschen herumhuschen.
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Wir besehen uns alles ausführlich, auch die örtlichen Restaurationen und landen in einer Enoteca mit Osteria „Giovannino“. Es sind noch 3 Tische frei, einer davon wird der unsrige. Hinter der Bar steht eine sehr sympathische, gutaussehende Toskanerin, die den Laden schmeisst und auf den Namen „Monica“ hört. Freundlichst werden wir nach unseren Wünschen gefragt und bedient. Wir essen jeder einen Salat und ein Pastagericht und nehmen dazu ein Glas vorzüglichen Chianti. Binnen kürzester Zeit füllt sich das Lokal mit Einheimischen, die alle mittags ausführlich speisen und auch Wein trinken. Wir fragen uns natürlich wieder, was sind das nur für Leute, die mittags schon Wein zum ausführlichen Essen trinken – müssen die nicht mehr arbeiten oder wie? Tatsächlich müssen sie wohl doch noch arbeiten und tun dies auch – die beiden offensichtlichen Bauarbeiter, die nebenan getafelt hatten, werden doch nicht einen Halbtagsjob haben?!
Nun gut, wir treten auch irgendwann wohlgelaunt wieder hinaus auf die Straße. Andreas kann in einem Haushaltwarenladen auch noch ein gewünschtes sehr schönes und preisgünstiges Olivenholzbrett kaufen und wird sich nicht zuletzt deswegen immer gerne an diesen Aufenthalt erinnern. Wir fahren aber weiter.
Im Weiler Mulino di Grace faszinieren uns eine schöne Aussicht, terrassiertes Gelände, auf dem Wein angebaut wird, ein dazugehöriges Weingut hinter einem schönen Tor, einen Weg dorthin gesäumt von Zypressen und steinernen Figuren. Richtig schön toskanisch das ganze Ensemble halt. Alles verschlossen, keiner da. Schade, sonst hätten wir vielleicht einen Wein verkostet, denn das ist der Wunsch des heutigen Tages noch.
Über Lucarelli fahren wir weiter nach Panzano, den kleinen Ort in der Chianti, später passieren wir die Trattoria Montagliari, in der ich früher schon des öfteren sehr schön und stimmungsvoll drin wie draussen gegessen hatte. So anheimelnd wie früher sieht das heutzutage aber leider nicht mehr aus – und so fahren wir nach kurzem Halt weiter nach Greve in Chianti.
Unser Ziel ist ein sehr schönes Weingut, das auch einen herrlichen Chianti keltert, Castello di Gabbiano. Zu diesem Zweck nehmen wir den Passo di Pecora und kommen bald darauf im Schlosshof an.
Umgeben ist das Schloss, das auf einem kleinen Hügel nahe Mercatale liegt, von eigenen Weinhängen, die Sonne färbt sich schon rot, als wir die Glocke an der Probierstube betätigen. Darauf geht gleich ein Fenster auf und der Schlossherr versichert uns, er würde sogleich zu uns herunterkommen. Die folgende Stunde verbringen wir Wein verkostend und Weinkeller besichtigend im Anwesen und laden später einige Kartons herrlichen Chiantis in den Stauraum ein. Auch Andreas kauft sich 4 Flaschen, hatte er doch in Montepulciano schon 4 Flaschen gekauft, um sie in das Land mitzunehmen, das nur die zollfreie Einfuhr von 4 Flaschen Wein pro Person erlaubt. Er wird sie bei Einreise verzollen, um nicht den guten Wein zu verlieren, denn zu der empfindlichen Strafe bei Schmuggel, der von den Zöllnern entdeckt wird, kommt auch noch der Verlust der Schmuggelware dazu. Dieser Gefahr des Verlustes setzt er den feinen roten Italiener lieber nicht aus.

Vom Schloss aus ist es kein weiter Weg in die Terrakotta-Stadt Impruneta. Dort fahren wir geradewegs auf die Piazza Accursio da Bagnolo zu, ein grosser, rechteckiger Platz, auf dem auch mehrere Wohnmobile parken. Auch wir finden einen geeigneten Parkplatz und gehen los in die Stadt, in der sogar die Briefkästen an den Häusern aus Terrakotta sind. Es wird schon mal wieder dunkel, da bietet sich ein Aperitif-Aufenthalt in einer Bar doch geradezu an. Nachdem wir uns da längere Zeit aufgehalten hatten, gehen wir noch in eine Pizzeria und essen eine schöne Pizza zu Abend. Die Nacht wird wieder ruhig. Am andern Morgen bemerken wir, dass die anderen Wohnmobile wohl auf dem Platz abgestellt, aber nicht „bewohnt“ sind.




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Zuletzt geändert von Lira am So 24. Jan 2010, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
Lira
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Lira »

Donnerstag, 14. Januar 2010


Ein üblicher morgendlicher Stadtrundgang steht auf dem Programm, auch der Besuch dere 1060 errichteten Wallfahrtskirche Santa Maria.
Vor der Kirche wird eben die große Krippe abgebaut, die dort wohl während der Weihnachtszeit unter in Terrakotten getopfte Olivenbäume aufgebaut war.
Das Wetter ist sehr freundlich, kalt zwar, um die null Grad, aber durchaus sonnig.
Als wir die Stadt verlassen in Richtung Florenz, taucht die Sonne die toskanischen Hügel üm die Arno-Senke in weiches, mildes Licht. Ein kurzes Stück hinter Impruneta fasziniert uns ein großer Terrakotta-Rahmen gegenüber der Fabrik von Ugo Pozzi und wir müssen dort natürlich anhalten und da hindurchsehen.
Bald geht die Fahrt weiter, wir kommen über Certosa nach Florenz und wollen uns den dortigen Stellplatz an der Via del Gelsomino bei einer Fiat-Werkstatt ansehen.
Die Einfahrt ist – wir schütteln mal wieder die Köpfe – ziemlich eng – und zu allem Überfluss geht auch die zu passierende Schranke nicht auf, weil kein Parkticket herauskommt. Auch können wir auf Anhieb hier nur parkende Pkw ausmachen, und es steht auch einer ungeduldig hinter uns, der auch auf den Platz will.
Wir probieren und versuchen und drücken Knöpfe – und rangieren wieder rückwärts hinaus, nachdem unser Hintermann weggefahren war. Als wir dann auf der Straße am Platz vorbeifahren, können wir den für die Camper reservierten Platz erkennen, auch eine VE gibt es da offensichtlich. Das alles an der sehr stark befahrenen Via del Gelsomino – attraktiv ist was anderes.
3 km sind es noch bis zur Piazza Michelangelo, den großen Platz, von dem aus man sehr schön auf die Kapitale der Toskana blicken und sich anhand der Sehenswürdigkeiten orientieren kann.
14 km von Impruneta sind wir hierhergefahren. Wir sehen natürlich wieder die üblichen Camper-Parken-verboten Schilder und machen uns aber – keine Saison sei Dank – nichts daraus.
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Den besten Aussichtsplatz belegen zwei asiatisch aussehende Frauen, die von zwei Italienerinnen begleitet werden mit einer grossen Filmkamera. Sie filmen und filmen und die eine Italienerin spricht in Englisch in eine mitgeführte Tasche, in der wohl ein Aufnahmegerät ist. Kurze Zeit später fährt eine superlange weisse Stretch-Limousine her, der eine Hochzeitsgesellschaft – auch asiatischen Aussens – entsteigt. Ach – gehören die Herrschaften wohl zusammen? Nun, wir ergründen das nicht und überlegen lieber, wie wir es am besten angehen sollen, in die Stadt zu kommen.
Nach einiger Beratschlagung erscheint es uns als das günstigste, gleich das Wohnmobil hier oben stehen zu lassen und zu Fuß hinunter in die Stadt zu gehen. Wir wollen ja nur den Dom besehen, die Piazza dei Signoria, dann ein Stück am Arno entlang und zur Ponte Vecchio.
Gesagt, getan, schnell sind wir unten auf Stadt-Niveau und nach weiteren wenigen Minuten am Dom. Keine Viertelstunde waren wir zu Fuß unterwegs bis ins Zentrum, na bitte, geht doch !! Am Dom sind diesmal nicht halb soviele Leute wie nach Weihnachten, als wir bei Schlechtwetter mit den Kindern hier waren. Wir kehren in ein Selbstbedienungsrestaurant ein und sehen unsere 4 Damen, die wir doch auch schon auf der Piazza Michelangelo filmend angetroffen hatten.
Sitzmöglicheiten im Freien bei dem schönen Wetter gibt es nur auf der Piazza di Repubblica und Piazza dei Signoria und dies dann wohl zu horrenden Preisen, die wir nicht gewillt sind zu bezahlen. Also verzehren wir einigermassen eilig unser ausgewähltes kleines Gericht zu 8 Euro p.P, trinken dazu einen Viertelliter Rotwein zusammen zu ebenfalls 8 Euro und stehen in Kürze wieder draussen.
An der Loggia dei Lanzi biegen wir um die Ecke. Heute wäre eine günstige Gelegenheit, die Uffizien zu besuchen, es ist so gar keine Schlange anstehender Kulturfreunde auszumachen. Aber wer will bei dem schönen Wetter schon Gemälde anschauen?
Wir streifen durch die Strassen, es sind zwar schon zahlreiche Leute unterwegs, aber lange nicht soviele wie eben vor 2 Wochen. Die Universität scheint nun Mittagspause zu haben, es sind auffallend viele junge Leute in der Stadt.
Ein Stück am Arno entlang, Ansichten, Stimmungen eingefangen – und als wir uns gegenüber der Ponte Vecchio befinden, sehen wir sie wieder – unsere 4 Damen. Sie erkennen auch uns und lächeln und winken. Andreas ist nicht zu halten und fragt sie in Englisch, ob wir nun Freunde seien, oder warum wir uns ständig über den Weg liefen. Natürlich auch, was sie denn filmen würden und wir unterhalten uns mit den netten Damen. Die zwei Asiatinnen sind Amerikanerinnen, die seit 2 Jahren um die Welt reisen und für amerikanische Fernsehgesellschaften Dokumentationen drehen, die beiden Italienerinnen sind wohl angeheuerte Reiseführer.
Kartenaustausch – ja, nach Norwegen möchte man auch mal kommen und würde sich melden … Andreas hat alles „im Kasten“, was er möchte und so steigen wir wieder hinauf auf die Piazza Michelangelo, es ist halb vier, die Sonne wird in Kürze untergehen und ein paar schöne Übersichtsbilder über Florenz mit angehenden Lichtern wären doch ein netter Abschluß einer Toskana-Tour?!
Diese Stimmung warten wir noch ab, dann schwingen wir uns in das Fahrerhaus – fahren in Certosa auf die Autostrada – und kommen nach 252 Fahr-km um halb neun in Lazise am Gardasee, unserem heutigen Übernachtungsziel, an.
Enttäuschung: Unser angefahrener Parkplatz gegenüber der Stadtmauer ist mit Flatterbändern abgeschlossen. Aber guter Rat ist zu dieser Jahreszeit nicht teuer, sondern nur NOCH näher an unserem hoffentlich geöffneten Ziel dieses Abends. Also fahren wir hinunter zum Campeggio Municipale, der natürlich geschlossen ist, aber vor dem auch ein paar Parkplätzchen sind.
Eines davon wird unseres für die Nacht und wir eilen die wenigen Schritte zu „Amadeus“, unserem neuen Lieblingsrestaurant in Lazise, wo wir einen wunderbaren Abend zubringen.
Die Nacht am Ufer des winterlichen Gardasees ist auch überaus ruhig, erst am Morgen weckt uns geschäftiges Treiben, ein Fischer verkauft ab Boot seinen Fang …
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Zuletzt geändert von Lira am So 24. Jan 2010, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
Lira
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Lira »

Noch: Bilder aus Firenze
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Freitag, 15. Januar 2010


Nach einem obligatorischen kleinen Rundgang durch Lazise verlassen wir auch diese schöne Region wehmütig. Zu gerne würden wir noch ein paar Tage hierbleiben, ich könnte Andreas die vielen hübschen Orte dort zeigen und wir könnten endlich die Räder, die wir völlig umsonst dabei hatten, herunternehmen und hinunter nach Borghetto am Mincio-Fluss radeln – und dies – und das – und jenes tun. Und das alles bei herrlichem Sonnenschein, der einem das Einsteigen und Weiterfahren und den Abschied von Italien so schwer und wehmütig macht.
Doch hilft es nicht, im fernen kalten Land mit dem vielen Schnee wartet Andreas grosser Kunde auf ihn. So fahren wir nach einem Halt im Supermarkt in Affi, in dem noch die italienischen Lebensmittel, die man daheim so gern hat, eingekauft werden, schnurstracks gen Norden.
Aber – das Wetter – die Sonne – das kann doch nicht sein, dass wir das alles vernachlässigen und in dunkle, kalte Länder fahren, in denen weisses kaltes Etwas auf den Strassen liegt?!
In Klausen gibt es kein Halten mehr – wir müssen von der Autobahn.
Wir parken in Brixen an der Eishalle. Dort sehen wir erstmals auch wieder einige – auch ausländische – Wohnmobile, da schau her!
Wir gehen hinein in die alte Bischofsstadt. Auch hier: Ganz viele Geschäfte und Lokale geschlossen. Selbst das Café mit der so schön in der Sonne liegenden Aussensitzgelegenheit an der Hofburg hat geschlossen. Schade, schade.
Andreas indes ist schwer beeindruckt von meiner südtirolerischen Lieblingsstadt. Was würde ich nicht geben, um ihm diese in ein paar sonnigen Tagen ausführlich zeigen zu können?! Letztendlich landen wir im Dom-Cafe, das offenbar gewaltsam auf „modern“ getrimmt wurde, auf einen Imbiss. Das Etablissement wird baldmöglichst wieder verlassen, wir fahren den Brenner rauf und auch wieder hinunter nach Innsbruck, durch Innsbruck hindurch, wo immer noch die Sonne verschwenderisch scheint, jedoch schon rot – der Sonnenuntergang naht.
Über den Zirler Berg hinauf und über die österreichisch-deutsche Grenze an Mittenwald vorbei nach Garmisch-Partenkirchen.
Andreas gelüstet auf ein Wiener Schnitzel und so ist unsere letzte gemeinsame Einkehr wieder die gleiche wie auf der Hinfahrt: Die Kloster-Gaststätte zu Ettal.
Vorher ärgern wir uns wieder über die verschiedenen Warnlampen, die beim Fiat angehen und wissen nicht so recht, wie wir nun damit wieder umgehen sollen. Letztendlich entscheiden wir, doch bis zu mir zu fahren, wo wir fix und fertig gegen Mitternacht ankommen.
Es ist zwar dunkel, aber der Schnee reflektiert das Licht, pah, ist das grausam.
Schnee, Schnee, Schnee !!! Winter !!!
Den nächsten Tag und die darauffolgende Nacht bleibt Andreas noch bei mir, ich muß auch noch aus dem Wohnmobil ausziehen.
Als er am Sonntagvormittag den Schlüssel im Fiat rumdreht, sind alle Warnlampen aus. Die Fiat-Selbstheilung hat wieder zugeschlagen !!!
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Zuletzt geändert von Lira am So 24. Jan 2010, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Lira »

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Unsere gemeinsame Winterreise ist zu Ende.
Andreas ist am Abend noch in Ratzeburg bei seinen Freunden und am Montagabend spät nach zwei strammen Fahr-Tagen in seiner Winterwirklichkeit in Norwegen angelangt.
Es bleibt die Erinnerung an 5 wunderschöne gemeinsame Wochen, davon 4 unterwegs mit dem Wohnmobil. Es gibt einfach keine schönere Reise-Art!!



DANKE dass ihr bis zum Schluss gelesen und uns begleitet habt !!!
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Zuletzt geändert von Lira am So 24. Jan 2010, 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Gitte »

Hallo Lira,

habe gerade noch etwas gelesen, super schön, vielen Dank. Schade das es schon zu Ende ist. :D
attila
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von attila »

Danke euch Beiden ... für den tollen und spannend geschriebenen Bericht, sowie die beeindruckenden Fotos !!!
Nun wünschen wir euch ein angenehmes "Wiedereinleben" zuhause ... bis zum nächsten Trip ....

Liebe Grüße
Andreas, Gila und Smoke
Lira
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Lira »

Dank euch - ich hatte Bericht und Bilder auf zwei verschiedenen Rechnern ...

drum jetzt noch die letzten Bilder !!
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von Lira »

Ciao Ciao Toscana - á la prossima volta - á presto ...

--- bis zum nächsten Mal - bis bald!!
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erik m
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Re: Weihnachtsferien 09/10: Norwegen-Toskana-Franken in Echtzeit

Beitrag von erik m »

Tusen takk for denne turen, Lira.
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