Hallo womofreunde,
hier nur meine Verfahrensweise (kommt eigentlich von einem aus meiner Sicht guten Fachmann - Hans Kröger oder so ähnlich). Ich lasse meine Batterien im Winter eingebaut und habe mir einen Batteriekonditionierer gekauft. Werde sehen, wie meine 4 Jahre alte Batterie sich demnächst äußert. Im letzten Winter war die rote Batterieleuchte mir zuoft an und man schläft nicht unbedingt mit einem guten Gefühl. Also im ungenutzten Zustand altert die Batterie auch, während der Konditionierer immer einen Entlade- und Ladevorgang zwischen 13 und 14 Volt simuliert. Soll nach diesem Elektrospezie die beste Methode sein, die Batterie fit zu halten.
Tschüß Knausi1
Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
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Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Hallo zusammen,
mal so ein Gedanke: Diejenigen, deren Fahrzeuge permanent am Netz hängen können, könnten ja über eine Zeitschaltuhr täglich eine oder eine halbe Stunde lang (nach-)laden.
mal so ein Gedanke: Diejenigen, deren Fahrzeuge permanent am Netz hängen können, könnten ja über eine Zeitschaltuhr täglich eine oder eine halbe Stunde lang (nach-)laden.

Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Warum soll man das tun?
Die Ladegeräte sind doch für Dauerladung ausgelegt. Das ständige Laden und Endladen kann auch nicht das Wahre sein. Wenn dem so wäre, würde es in der Industrie auch so gemacht - wird es aber nicht.
Obwohl, könnte im Endeffekt etwas weniger Strom kosten, als die Erhaltungsladung.
Die Ladegeräte sind doch für Dauerladung ausgelegt. Das ständige Laden und Endladen kann auch nicht das Wahre sein. Wenn dem so wäre, würde es in der Industrie auch so gemacht - wird es aber nicht.

Obwohl, könnte im Endeffekt etwas weniger Strom kosten, als die Erhaltungsladung.
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Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Hallo Andy,
dein Strom aus der Batterie ist das Ergebnis von ablaufenden chemischen Reaktionen in der Batterie. Wenn du eine Batterie zu lange in einem Zustand beläßt, dann kommt es zu irreversiblen Reaktionen. Das ist wie mit deinen Knochen. Wenn du die nicht trainierst, dann rosten diese und können nicht die Leistung erbringen, die du vielleicht denkst. Also aus meiner Sicht kann man die Batterie - es sei denn, jemand nutzt diese halt öfters als nur ein paar Mal im Winter - am leistungsfähigsten halten, wenn man ihr immer eine kleine Aufgabe stellt. Also bei einem Konditionierer immer Entladen-Laden. Nur noch als Beispiel, einem neuen Motor würdes du auch nicht gleich auf volle Last bringen wollen, ebenso einen, der lange nicht in Betrieb war.
Warum man das nicht immer in der Industrie macht. Na vielleicht bezahlt der Kunde die neue Batterie - ich hab aber keinen Kunden, der mir eine neue spendiert. Und wenn der Gabelstapler zu lange rumsteht, dann ist vielleicht die Firma pleite?
Tschüß knausi1
dein Strom aus der Batterie ist das Ergebnis von ablaufenden chemischen Reaktionen in der Batterie. Wenn du eine Batterie zu lange in einem Zustand beläßt, dann kommt es zu irreversiblen Reaktionen. Das ist wie mit deinen Knochen. Wenn du die nicht trainierst, dann rosten diese und können nicht die Leistung erbringen, die du vielleicht denkst. Also aus meiner Sicht kann man die Batterie - es sei denn, jemand nutzt diese halt öfters als nur ein paar Mal im Winter - am leistungsfähigsten halten, wenn man ihr immer eine kleine Aufgabe stellt. Also bei einem Konditionierer immer Entladen-Laden. Nur noch als Beispiel, einem neuen Motor würdes du auch nicht gleich auf volle Last bringen wollen, ebenso einen, der lange nicht in Betrieb war.
Warum man das nicht immer in der Industrie macht. Na vielleicht bezahlt der Kunde die neue Batterie - ich hab aber keinen Kunden, der mir eine neue spendiert. Und wenn der Gabelstapler zu lange rumsteht, dann ist vielleicht die Firma pleite?
Tschüß knausi1
Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Ich rede hier von den große Batteriebänke in Kraftwerken oder unterbrechungsfreien Stromversorgungen etc. Hier ist das nicht so und hier reden wir von vieeeeelen Batterien.knausi1 hat geschrieben:Warum man das nicht immer in der Industrie macht. Na vielleicht bezahlt der Kunde die neue Batterie - ich hab aber keinen Kunden, der mir eine neue spendiert. Und wenn der Gabelstapler zu lange rumsteht, dann ist vielleicht die Firma pleite?
Tschüß knausi1
Bei Gabelstaplern weis ich das nicht, aber hier würde ich es nicht verstehen, da die doch wirklich oft benutzt werden.
Ich kenne die Konditionierer nur als Kapitalsteigerung für die, die diese Geräte verkaufen

Batterien haben auch nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen, mit den Konditionierern verkürzt sich diese Anzahl.
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Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Hallo Andy,
ich bin jetzt zuwenig Elektrospezie. Meine Mehtode ist auch für mich neu und der, der mir das erklärt hat, den halte ich für einen ausgemachten Spezie (da war mal ein Beitrag im Womoforum, wenn du willst könnte ich ), der seine Aussagen auch mit eigenen Ergebnissen untermauert hat - weil in dieses wahrscheinlich interessiert. Wir werden sehen, ob ich nach dem Winter eine Erkenntnis mehr habe. Was ich aber mich Sicherheit weiß, wer Arbeit hat und so alle vier Wochen wegfahren kann - bei dem fällt die Batterie nicht durch Ende der Ladezyklen aus, sondern weil diese zulange ungenutzt steht.
Hier mal die Kopie aus dem Womoforum (Hans Kroeger, Womoforum, Bereich Technik vom 01.11.2006):
"Ich möchte kurz über ein Messergebnis berichten, dass wohl für viele Wohnmobilisten überraschend sein dürfte.
Ich habe 2 Stück Moll Solar Batterien parallel mit einer Gesamtkapazität von K100 = 200 Ah in Betrieb im Wohnmobil seit Mai 2003, also seit 3 1/2 Jahren.
In regelmäßigen Abständen wurden Entladekurven aufgenommen um die Alterung der Batterien zu dokumentieren. Schon nach 1/2 Jahr zeigten die Batterien einen erheblichen Kapazitätsverlust, trotz moderner Ladetechnik mit IUoU Kennlinie und Temperaturkompensation der Ladespannung.
Im März 2006 habe ich mit wiederholten Ausgleichsladungen begonnen, wobei die Ladespannung für 3 Stunden auf 15,5 Volt angehoben wurde.
Als Folge war eine deutliche Verbesserung des Entladeverhaltens festzustellen. Die verfügbare Kapazität wurde durch diese Behandlung auf ein Niveau gebracht, wie es in den Jahren davor niemals erreicht wurde!!
Siehe hierzu die Entladekurven in
http://www.hkroeger.privat.t-online.de/
Im Mai 2006 wurden die Batterien ausgebaut und an einen billigen Batterie-Conditioner von WAECO angeschlossen: Mobitronic MBCC-100 für etwa 45,- Euro.
Dieses Gerät lädt die Batterien mit 1 Ampere, bis 14 Volt Spannung erreicht ist. Danach werden die Batterien langsam entladen bis 13 Volt, um dann wieder geladen zu werden (Sägezahnerhaltungsladung).
Zu meiner großen Überraschung habe ich Anfang November 2006 (also nach 1/2 Jahr) festgestellt, dass die gemessene verfügbare Kapazität der Batterien nochmal angestiegen war!!
Das elektrische Messergebnis wurde übrigens durch eine gemessene Säuredichte von 1,27 kg/L bestätigt.
Fazit: es empfiehlt sich unbedingt nasse Bleisäurebatterien
- in regelmäßigen Abständen durch eine Ausgleichsladung
aufzufrischen, und
- während Stillstandszeiten (z.B. Überwinterung) an
einen Batterie-Conditioner anzuschließen.
Ganz offensichtlich führt die von den Herstellern vorgeschriebene Ladetechnik (IUoU kennlinie mit 14,4 / 13,8 Volt) zu einer Unterladung und damit zu einem scheinbaren vorzeitigen Kapazitätsverlust, wenn man nicht regelmäßige Ausgleichsladungen mit 15,5 Volt o.ä. durchführt.
Anmerkung: Diese Ausgleichsladungen habe ich mit dem Ladegerät CTEK XS 25000 durchgeführt. "
Ich hoffe, ich darf hier den Text aus einem anderen Forum zitieren.
Knausi
ich bin jetzt zuwenig Elektrospezie. Meine Mehtode ist auch für mich neu und der, der mir das erklärt hat, den halte ich für einen ausgemachten Spezie (da war mal ein Beitrag im Womoforum, wenn du willst könnte ich ), der seine Aussagen auch mit eigenen Ergebnissen untermauert hat - weil in dieses wahrscheinlich interessiert. Wir werden sehen, ob ich nach dem Winter eine Erkenntnis mehr habe. Was ich aber mich Sicherheit weiß, wer Arbeit hat und so alle vier Wochen wegfahren kann - bei dem fällt die Batterie nicht durch Ende der Ladezyklen aus, sondern weil diese zulange ungenutzt steht.
Hier mal die Kopie aus dem Womoforum (Hans Kroeger, Womoforum, Bereich Technik vom 01.11.2006):
"Ich möchte kurz über ein Messergebnis berichten, dass wohl für viele Wohnmobilisten überraschend sein dürfte.
Ich habe 2 Stück Moll Solar Batterien parallel mit einer Gesamtkapazität von K100 = 200 Ah in Betrieb im Wohnmobil seit Mai 2003, also seit 3 1/2 Jahren.
In regelmäßigen Abständen wurden Entladekurven aufgenommen um die Alterung der Batterien zu dokumentieren. Schon nach 1/2 Jahr zeigten die Batterien einen erheblichen Kapazitätsverlust, trotz moderner Ladetechnik mit IUoU Kennlinie und Temperaturkompensation der Ladespannung.
Im März 2006 habe ich mit wiederholten Ausgleichsladungen begonnen, wobei die Ladespannung für 3 Stunden auf 15,5 Volt angehoben wurde.
Als Folge war eine deutliche Verbesserung des Entladeverhaltens festzustellen. Die verfügbare Kapazität wurde durch diese Behandlung auf ein Niveau gebracht, wie es in den Jahren davor niemals erreicht wurde!!
Siehe hierzu die Entladekurven in
http://www.hkroeger.privat.t-online.de/
Im Mai 2006 wurden die Batterien ausgebaut und an einen billigen Batterie-Conditioner von WAECO angeschlossen: Mobitronic MBCC-100 für etwa 45,- Euro.
Dieses Gerät lädt die Batterien mit 1 Ampere, bis 14 Volt Spannung erreicht ist. Danach werden die Batterien langsam entladen bis 13 Volt, um dann wieder geladen zu werden (Sägezahnerhaltungsladung).
Zu meiner großen Überraschung habe ich Anfang November 2006 (also nach 1/2 Jahr) festgestellt, dass die gemessene verfügbare Kapazität der Batterien nochmal angestiegen war!!
Das elektrische Messergebnis wurde übrigens durch eine gemessene Säuredichte von 1,27 kg/L bestätigt.
Fazit: es empfiehlt sich unbedingt nasse Bleisäurebatterien
- in regelmäßigen Abständen durch eine Ausgleichsladung
aufzufrischen, und
- während Stillstandszeiten (z.B. Überwinterung) an
einen Batterie-Conditioner anzuschließen.
Ganz offensichtlich führt die von den Herstellern vorgeschriebene Ladetechnik (IUoU kennlinie mit 14,4 / 13,8 Volt) zu einer Unterladung und damit zu einem scheinbaren vorzeitigen Kapazitätsverlust, wenn man nicht regelmäßige Ausgleichsladungen mit 15,5 Volt o.ä. durchführt.
Anmerkung: Diese Ausgleichsladungen habe ich mit dem Ladegerät CTEK XS 25000 durchgeführt. "
Ich hoffe, ich darf hier den Text aus einem anderen Forum zitieren.
Knausi
- KAndy
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- Registriert: Di 7. Okt 2008, 20:34
- Wohnmobil: Dethleffs T 6611
- Hat sich bedankt: 1423 Mal
- Danksagung erhalten: 1143 Mal
Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Hallo zusammen
Was haltet Ihr von dem Batterie-Pulser.Test bei Promobil, http://www.promobil.de/test/zubehör.
Gruß Andy
vom Niederrhein
Was haltet Ihr von dem Batterie-Pulser.Test bei Promobil, http://www.promobil.de/test/zubehör.
Gruß Andy
vom Niederrhein
Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
hallo knausi,
die Ausführung kenne ich. Leider sind solche Ergebnisse kaum reproduzierbar, da sich die Umgebungsbedingungen ändern - alleine die Umgebungstemperatur hat hier einen starken Einfluss. Solchen Ausführungen glaube ich erst, wenn Sie unter Laborbedingungen gemacht werden. Ich bin übrigens nicht der erste und einzige, der dem Bericht nicht so uneingeschränkt Glauben schenkt. In dem zitierten Forum waren dies auch so. Die genauen Messergebnisse werden dort auch nicht erwähnt.
Ich könnte hier noch einiges auflisten, aber das führt zu weit.
Ich weis auch nicht, warum dieser Herr ein Spezi sein sollte? Ich könnte jetzt auch eine Abhandlung schreiben, bin ich dann auch ein Spezi?
Fakt ist, dass alle Batterien nur eine bestimmte Anzahl von Ladezyklen haben. Fakt ist auch, dass die Konditionierer nicht der Verkaufsrenner sind. In der Industrie werden diese Teile nicht eingesetzt.
die Ausführung kenne ich. Leider sind solche Ergebnisse kaum reproduzierbar, da sich die Umgebungsbedingungen ändern - alleine die Umgebungstemperatur hat hier einen starken Einfluss. Solchen Ausführungen glaube ich erst, wenn Sie unter Laborbedingungen gemacht werden. Ich bin übrigens nicht der erste und einzige, der dem Bericht nicht so uneingeschränkt Glauben schenkt. In dem zitierten Forum waren dies auch so. Die genauen Messergebnisse werden dort auch nicht erwähnt.
Ich könnte hier noch einiges auflisten, aber das führt zu weit.
Ich weis auch nicht, warum dieser Herr ein Spezi sein sollte? Ich könnte jetzt auch eine Abhandlung schreiben, bin ich dann auch ein Spezi?
Fakt ist, dass alle Batterien nur eine bestimmte Anzahl von Ladezyklen haben. Fakt ist auch, dass die Konditionierer nicht der Verkaufsrenner sind. In der Industrie werden diese Teile nicht eingesetzt.
Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Wenn ich solche Aussagen dann lese: soll laut Hersteller, soll verdoppelt, ein Teil zurückgewonnen, dann ist das für mich nur Werbung.KAndy hat geschrieben:Hallo zusammen
Was haltet Ihr von dem Batterie-Pulser.Test bei Promobil, http://www.promobil.de/test/zubehör.
Gruß Andy
vom Niederrhein
Oder: 10-15% Leistung zurückgewonnen - schön, aber leider versucht man nicht, dies ohne die Geräte zu schaffen?
Ich verlasse mich lieber auf die althergebrachte Praxis: vernünftig mit den Batterien umgehen, dann halten sie auch lange und ich muss mir keine Sorgen machen.
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- Wohnmobil: Knaus Van I 550 md
Re: Winterschlaf: Batterie(n) im WoMo o. ausgebaut am Ladegerät
Hallo Andy,
sei bitte so nett und nimm meine Worte nicht so toll ernst. Also Leute mit einer Ausbildung auf diesen Gebiet sind halt Spezies (oder Spezialisten oder oder). Und wer dann noch so ein paar Geräte hat, mit denen er messen und ein wenig berechnen kann - warum soll er es nicht. Beide Gerätschaften werden ja angeboten und haben ihre Beführworter und Gegner. Ich werde mal sehen, meine Batterie hängt an so einem Konditionierer. Wenn ich keinen Erfolg erziele - dann hat wenigstens der Hersteller dieses Gerätes seinen Gewinn. Das Herr Kröger aber bewußt Falschaussagen produzieren sollte - na das glaube ich nun nicht. Dazu war er in zuvielen Beiträgen mit (bitte nur meine Einschätzung) guten Fachwissen vertreten. Das mit deiner Batteriepflege - da stimme ich dir voll zu. Aber da ich ein wenig Spezie auf dem Gebiet von chemischen Reaktionen bin, ist der Fakt das ungenutzte Batterien auch bei noch so guter Pflege altern, für mich auch zutreffend.
Tschüß knausi1
PS: Also wenn du eine Abhandlung schreibst und viele kluge und unverständliche Worte da reinpackst - fürs erste würde ich dich erst mal zum Spezi auf Probe auszeichnen. Wenn meine Batterie dann aber trotz deines Ratschlages zuviel Rot anzeigt und meine Heizung nicht mehr funktioniert - tja dann würd ich dir den Titel auch wieder aberkennen.
sei bitte so nett und nimm meine Worte nicht so toll ernst. Also Leute mit einer Ausbildung auf diesen Gebiet sind halt Spezies (oder Spezialisten oder oder). Und wer dann noch so ein paar Geräte hat, mit denen er messen und ein wenig berechnen kann - warum soll er es nicht. Beide Gerätschaften werden ja angeboten und haben ihre Beführworter und Gegner. Ich werde mal sehen, meine Batterie hängt an so einem Konditionierer. Wenn ich keinen Erfolg erziele - dann hat wenigstens der Hersteller dieses Gerätes seinen Gewinn. Das Herr Kröger aber bewußt Falschaussagen produzieren sollte - na das glaube ich nun nicht. Dazu war er in zuvielen Beiträgen mit (bitte nur meine Einschätzung) guten Fachwissen vertreten. Das mit deiner Batteriepflege - da stimme ich dir voll zu. Aber da ich ein wenig Spezie auf dem Gebiet von chemischen Reaktionen bin, ist der Fakt das ungenutzte Batterien auch bei noch so guter Pflege altern, für mich auch zutreffend.
Tschüß knausi1
PS: Also wenn du eine Abhandlung schreibst und viele kluge und unverständliche Worte da reinpackst - fürs erste würde ich dich erst mal zum Spezi auf Probe auszeichnen. Wenn meine Batterie dann aber trotz deines Ratschlages zuviel Rot anzeigt und meine Heizung nicht mehr funktioniert - tja dann würd ich dir den Titel auch wieder aberkennen.