Ab in den Norden

... eure Reiseberichte aus Norwegen
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Ulrike M.
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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Ulrike M. »

Hallo,

1. Uns geht es gut.
2. Die Hitze haben wir vorerst hinter uns. Für übermorgen sind Temperaturen um 4 °C angesagt.
3. Wir sitzen in Berlevåg an der Barentsee... ;)

Was sonst noch war: Zügige Fahrt entlang der schwedischen Ostküste, Göta-Kanal, an Stockholm vorbei, hinauf bis Haparanda und dann nach Rovaniemi. Gestern haben wir dann den Sprung nach Kirkenes geschafft, heute sind wir bis hierher gebumelt. Und da das Wetter sehr schlecht werden soll, werden wir das hier aussitzen...

Die Bilder kommen noch, sie sind noch auf der Kamera. Vielleicht werde ich in den nächsten Tagen das eine oder andere in den Äther schießen.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Aramis »

Hallo Uli,

da habt ihr ja eisige Temperaturen. Wir hatten heute 35 Grad.
Wünschen Euch noch viel Spaß .

Lg Gabi


erik m
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Re: Ab in den Norden

Beitrag von erik m »

Und heute Nacht kommt Schnee an Nordkap...


Andy

Re: Ab in den Norden

Beitrag von Andy »

Ulrike M. hat geschrieben: Die Bilder kommen noch, sie sind noch auf der Kamera. Vielleicht werde ich in den nächsten Tagen das eine oder andere in den Äther schießen.
Als Tipp:

Zieht die Bilder auch noch auf einen Rechner - einem Kollegen von mir ist die SD-Card in den Halbleiterhimmel eingegangen. Es wäre schade, wenn die Bilder plötzlich weg wären.


Lira
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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Lira »

Guten Morgen, Ulrike!!

Gelegentlich wirst mir aber schon mal erklären müssen, was so prickelnd ist, im Sommerurlaub 4° zu haben .... - naja, kennst mich und meinen mediterranen Flitz ja ...
Zuletzt hatten wir vor unserer Flucht auf den Lofoten fette 11° - und ich konnte die schwarzen, ewigen Wolken, die 100 m über dem Meer hingen, nicht mehr sehen.
Könnte Süd-Norwegen empfehlen für Hitze-Feinde. 19°, hier Wind, Sonne-Wolken-Wechsel.

Gute Zeit und gute Fahrten!!


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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Gitte »

Hallo Uli,

grüße in den kalten Norden, viel Spass noch. Aber ehrlich..........mir wäre es auch zu kalt für den Sommerurlaub. :D

Hoffentlich habt ihr genügend warme Sachen eingepackt.


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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Ulrike M. »

Hallo,

Ja, das mit den Temperaturen ist so eine Sache - offensichtlich sind wir ausgeprägte Wintertypen. Natürlich haben wir alles an Kleidung mit, von der Badehose bis zum Anorak. Bis gestern hatten wir hauptsächlich Sonne, gestern gab es hier auch blitzblanken Himmel und eine wunderbare Mitternachtssonne, um 5 Uhr regnete es dann.

Ja, die Bilder werden auch auf Rechnern zwischengespeichert, nur ärgert mich mein Notebook gerade gewaltig. Offensichtlich ist es viel zu alt, hat kaum mehr freien Speicher, obwohl die eigenen Dateien im Moment leer sind und nur wenige Programme drauf. Außerdem ist es virenfrei... Ich muss wohl an ein neues Gerät denken.

Ja, Isa, diese miese Lofotenstimmung kennen wir leider auch und auch wir haben schon die Flucht dann und wann ergriffen. Ich erinnere mich an einen Tag in Ålesund vor vielen Jahren, als der feine Regen waagrecht daherkam, in Oppdal ander E6 war es saukalt und dann flüchteten wir endgültig nach Stockholm, wo wir 27 °C und mehr hatten.

Erik, Schnee? Wir haben Schneeketten bei uns! :) Aber ans Nordkapp fahren wir ohnehin nicht!

So jetzt will ich mich an meinen kurzen Reisebericht machen, gestern war das ja nur im Stenogrammstil!

Auf Öland waren wir ja nur, weil wir dort übernachten wollten, da uns der Campingplatz in Kalmar überhaupt nicht gefiel. Eine Öland-Runde hatten wir schon vor vielen Jahren gemacht, diesmal wollten wir ja wieder in den Norden.

Nächste Station war dann Söderköping. Dort hatten wir 1979 bei unserer ersten Skandinavienfahrt in einem Hotel übernachtet und lustige Erfahrungen gemacht: dass Salz in einer Schüssel und Zucker in einem kleinen Salzstreuer serviert wurden. Salziger Kaffee und gezuckerte Eier schmecken allerdings ein wenig grauslich... Das Hotel gibt es noch, auch einen Stellplatz (offiziell) im Ort, allerdings war dieser nicht so lauschig und im Ort überhaupt zu viel Trubel für unseren Geschmack. Also fuhren wir hinaus zum Göta-Kanal an dessen erste Schleuse, wo es auch einen offiziellen Stellplatz gibt. Hier ließen wir uns nieder, setzten uns - noch immer leicht bekleidet - in den Schatten und sahen den vielen Booten zu, wie sie durch die Schleuse gebracht wurden.

Tags darauf durchquerten wir auf der Autobahn Stockholm. Schlimm, wir hier wohl viele Leute, die an sich schön am Mälaren wohnen, unter dem Verkehrslärm leiden müssen! Lärmschutzwände? Fehlanzeige! An diesem Tag wollten wir "Kilometer machen" und auf der E4 geht das auch sehr gut. In Schweden sind viele der Überlandstraßen entweder 4-spurig wie eine Autobahn ausgebaut oder 3-spurig und die Überholmöglichkeit wechselt im etwa 2-km-Wechsel für die beiden Richtungen. So lässt es sich entspannt und flott weiterkommen.

Wir peilten den CP in Hudikasvall an - voll! Die "Stellplätze" im Hafen- und Bahnhofsbereich waren nicht unsere Sache, also fuhren wir weiter. Der nächstbeste Platz lag etwas weiter nördlich an der E4, aber weit genug weg von der Straße, um nicht vom Lärm gestört zu werden. Der Platz hatte wohl schon bessere Zeiten erlebt und war entsprechend billig. Dass dann abends wärend eines kurzen Regens der Strom in der ganzen Anlage ausfiel, passte zu dem Gesamtbild.

Tags darauf ging es weiter ans Kilometerfressen. Noch immer fuhren wir durch Acker- und Weideland, vielfältige Feldfrüchte werden hier noch angebaut. Ånäset war unser Tagesetappenziel - ein CP, der zwar auch neben der E4 liegt, aber von einem breiten Waldgürtel umgeben ist. Wir ließen uns im Restaurant am Platz Pizza backen, der Chef höchstpersönlich knetete den Teig! Und mit SEK 60.- (also rund EUR 6,50) war die reichlich mit Lauch, Wurrst, Käse und Ei belegte Pizza nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch durchaus ihren Preis wert.

Montag, wir wollten bis Rovaniemi kommen. Zunehmend wird etwa ab Luleå der Wald niedriger, nur mehr Birken sind bald zu sehen. Irgendwo in dieser Gegend habe ich jedesmal das komische Gefühl, dass sich die Erde zum Nordpol hin abflacht.. :D
In Haparanda kauften wir noch einmal ordentlich ein. In Schweden ist das Einkaufen kein Problem, man bekommt alles, wonach der Sinn steht und zu Preisen, die nur wenig höher als jene in Österreich sind. Einzig das Thema "Brot" ist ein trauriges. Brot wird offentsichtlich nur in Großbäckereien gebacken, ist weich und pappig, hält ewig. Aber sonst wird der Kühlschrank noch einmal mit Wurstund Fleisch aufgefüllt, beides ist in Norwegen eher ein trauriges oder/und teures Thema.

Einer der beiden Campingplätze in Rovaniemi liegt direkt am Kemijoki, dem breiten Fluss, der die Stadt durchquert. Die CP-Preise sind hier entsprechend der Tatsache, dass die meisten Nordlandfahrer hier durchkommen, dass sie den Weihnachtsmann besuchen wollen. EUR 28.- kostete es für uns 3 Erwachsene! Strom hätte extra EUR 5.- gekostet, worauf wir dankend verzichtet haben. Dafür sind auch die Stromlosen Stellplätze direkt am Wasser und damit luftig und von Gelsen frei (Gelsen = Mücken). Letzteres war auch der einzige Grund für die wahl dieses CP. Ansonsten ist er bei Vollbelegung im Sanitärbereich völlig unterdimensioniert...

In Rovaniemi ist das Arktikum, ein Museum zur Lebensweise in arktischen Regionen (weltweit) äußerst sehenswert, dort waren wir vor ein paar Jahren. Auch der Weihnachtsmann-Kitsch interessierte uns nicht noch einmal. Also starteten wir am Dienstag zur Fahrt an die Barentsee.
Interessant, wie sich unsere Wahrnehmung im Laufe unserer Nordland-Besuche verändert hat. Dort, wo wir beim ersten Mal grenzenlose Einsamkeit gesehen oder - besser gesagt - vermutet hatten, nehmen wir jetzt zahlreiche Wohnhäuser war, die ein paar Baumreihen weiter hinten versteckt liegen. Nur ein Postkasten, eine Bushaltestelle oder manchmal ein sonst völlig deplatziert wirkender Parkplatz weisen darauf hin, dass "da hinten" Menschen leben. Nur wenige größere Ansiedlungen gibt es auf dieser Strecke (Sodankylä, Ivalo, Inari), dafür machen Rentiere die Fahrt beschwerlich, vor allem, wenn sie sich nicht entscheiden können, ob sie links oder rechts von der Straße weiterlaufen sollen und deshalb auf der Straße Slalom laufen...

Abends um etwa 18 Uhr erreichten wir den CP bei Kirkenes - sauber und schmucklos, die Wohnwägen und Wohnmobile stehen auf einer Schotterfläche, für Zelte gibt es eine Wiese. Freilich - wir hätten wohl uch auf dem großen Parkplatz vor dem Hurtigruten-Anleger übernachten können, aber das ist nicht so unsere Sache.

Gestern starteten wir erst gleich einmal nach Kirkenes. Das Schiff MS Kong Harald der Hurtigruten war schon da, nach seiner Begrüßung starteten wir zum Einkaufen.

Einkaufen in Norge - eine traurige Sache. Teuer, etwas mehr Auswahl als früher einmal. Allein das Brot ist ein wenig besser als jenes in Schweden. Viele Fragen tun sich auf...

Dann bummeln wir entlang der E6 bis Tana bru, herrliches Wetter, feine Fernsicht über den Varangerfjord hinüber nach Vadsø. Dann biegen wir ab auf die 135 km lange Strecke nach Berlevåg: zuerst geht es den breiten Tana-Fluss entlang, dann hinauf auf das Fjell. Wie im Hochgebirge in den Alpen sieht es hier aus! Dazu kommen herrliche Lichtstimmungen. Dann geht es hiunter zum Meer, das man bei diesem Prachtwetter schon von weitem sieht. Und auch hier wieder das Licht, die Gesteinsformationen, die kleinen Blümchen, die herrliche Sandbucht! Und dann taucht schon der Leuchtturm Kjølnes fyr auf und nach weiteren 6 km sind wir auf dem CP von Berlevåg.

Abends legen noch die Hurtigruten-Schiffe an: zuerst kommt die südgehende MS Kong Harald, dann die nordgehende MS Lofoten, eines der alten Schiffe, das vor dem Anlegen im Hafenbecken den Anker wirft. Und wenn sich die beiden Schiffe vor dem Hafenbecken treffen, grüßen sie einander: Das nordgehende Schuff macht tuuuut-tuuuut-tuuuut, das südgehende tuuut-tuuuut-tut-tuuut.

Mitternachtssonne vom Feinsten.

Und nun regnet es und die Heizung läuft!

Beste Grüße,
Uli


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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Nordi »

@ Ulrike,
tja, daß das Wetter im Norden nicht immer berechenbar ist, ist halt eine Tatsache. Aber so ganz glücklich höst Du Dich nicht an.
Wir selbst haben es auch schon erlebt, mit Kindern 2 Tage im Womo festgesessen wg. sintflutartiger Regenfälle.
28 Euro für 3 Erwachsene- klingt doch OK für eine Touristenattraktion. Wir selber haben in Rom auf einem Camping an der Via Flaminio 35 Oironen hingeblättert. Fand ich zwar heftig, aber man muß bedenken, es ist Hauptreisezeit und noch dazu ein viel besuchter Ort, genau wie Rovaniemi.
Geniest Euren Urlaub doch einfach, ob mit oder ohne Regen, schlechten oder guten Sanitäranlagen(wir haben doch auch selbst alles an Bord).
Weiterhin immer eine Handbreit Strasse unterm Kiel ;)


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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Ulrike M. »

Hallo Doris (Nordi),

Nein, das muss falsch rübergekommen sein - ich bin überhaupt nicht unglücklich und wir hatten solche Situationen immer einmal. Morgen am Abend soll es besser werden, dazwischen sind noch große Niederschlagsmengen und ein kleiner Sturm (liten storm) mit 22 m/s zu erwarten. Allerdings stehen wir im Windschatten eines Hauses. :)

Es regnet wirklich viel, man muss sich schon überlegen, wie man vom WoMo zum Sanitärgebäude kommt, aber da wir ein wenig erhöht stehen (so etwa 5 - 10 cm) geht das noch. Allerdings hat sich vor dem WoMo schon ein ansehnlicher See gebildet und die Deutschen vor uns stehen bereits mitten in diesem See.

Ein paar Tage gar nichts tun - ich finde das auch schön. Wenn ich noch dazu denke, dass es bei uns daheim in Graz aktuell um 19.30 Uhr 32 °C habe, dann finde ich es noch besser, auch wenn mich viele nicht verstehen werden. ;)

Will man ein Land, eine Region erfassen, so gehört nicht nur Sonnenschein dazu. Wir waren hier heroben schon oftmals, bei Temperaturen von 27 °C rund um die Uhr genauso wie eben auch bei Regen.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Ab in den Norden

Beitrag von Lira »

Generell muss ich ja behaupten, dass mich da oben das Gebiet schon auch reizen würde, wie viele andere nördliche Gebiete auch.
Ich muss bloss nach dem diesjährigen Norwegen-Urlaub stark daran zweifeln, dass das mein(e) Mitreisenden gut überstehen würde(n).
Heuer ist halt wirklich kein Jahr für Nord-Norwegen vom Wetter her, hingegen es hier unten im Süden seit Wochen - ach - auch im Frühjahr - wirklich wunderbar und sehr schön, wenn auch nicht so schön warm bzw. heiss wie daheim ist.
Hat mich aber zu dem nicht schwer zu fassenden Entschluss durchgerungen, dass nächstes Jahr nach zwei Jahren Sommerurlaub in Nord-Norwegen mal wieder der Süden dran ist. Damit meine ich nicht den Süden Norwegens, sondern Europas..
Hängt nicht ganz allein am Wetter.
U'lrike, Du hattest es in Deinem "Reisebericht" angesprochen.
Die Einkauferei, die Strassen, das Essen und Trinken, es ist alles problematisch. Nicht nur weil teuer.
Ich bin sehr gerne bereit, Geld für gute Leistung auszugeben. Aber für Mist einen Haufen sauer verdientes Geld hinzuwerfen, ist mir wirklich zu blöd.
Werde einen kleinen Reisebericht nachreichen und mich da dann "auslassen". Dauert aber noch a bissi - hab grad gaaaaar keine Zeit.

Wünsche euch das, was ihr sucht (wenn ich auch nicht verstehe, warum man wegen Schlechtwetter so weit fährt) ....
Ja - an die einsetzende Dunkelheit muss ich mich hier in Süd-Norwegen auch erst wieder gewöhnen, geschweige denn - wie es daheim bzw. in Süditalien im August sein wird !!


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