Re: Große Runde durch Frankreich im August 2024
Verfasst: Mo 7. Okt 2024, 11:13
5. Woche
29. Tag (25.8.2024)
Strecke: Montluçon – Chalons-sur-Saône – Louhans – Marigny
Wetter: sommerlich warm
Sonntag! Die Heimat ruft. Langsam sollte es nach Osten gehen. Auf Schnellstraße geht es zügig dahin, wir durchqueren das Burgund, fahren an Chalons-sur-Saône vorbei und weiter geht es nach Louhans.
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Der Stellplatz dort wäre unser Ziel, aber er ist fast voll und die noch „freien“ Plätze werden von den lieben Mitcampern mit Campinggestühl und Markise in Beschlag genommen.
Zwei weitere Plätze gefallen uns wegen der extremen Nähe zur viel befahrenen Straße nicht. Also fahren wir vorbei an Lons-le-Saunier hinauf in den Jura. Beim Platz in Marigny (N 46.6781, E 5.7792) bleiben wir, obwohl auch dieser nicht das Gelbe vom Ei ist. Der Platz liegt auf einem kleinen Hügel neben der viel befahrenen Straße, nachts ist es ruhig. Er ist zugelassen für Fahrzeuge bis 9 m Länge, die Parzellen reichen aber nur für maximal 6 m lange Fahrzeuge, weshalb die Hälfte der Plätze nicht benützt werden kann. Zudem ist der Platz sehr schief. Wir haben das Glück, ganz außen zu stehen, neben uns kann sich niemand mehr hinstellen. Und unser Platz ist zudem relativ eben, sodass man die Schieflage mit Keilen ausgleichen kann.
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30. Tag (26.8.2024)
Strecke: Marigny – Champagnole – Métabief
Wetter: Sonne, angenehme Temperatur
Am Morgen besuchen wir erst einmal die in der Nähe liegende Sennerei (Fruitière du Temps Comté). Hier können wir bei der Herstellung des Käses zusehen. Zudem gibt es nicht nur den von uns so geliebten Comté in verschiedenen Reifestufen, sondern auch viele andere Käsesorten.
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In Champagnole kaufen wir noch einmal im Supermarkt ein und dann nehmen wir die kleine Etappe zum Stellplatz in Métabief (N 46.7639, E 6.3449) in Angriff. Dort kommen wir zu Mittag an, stehen schön mit Blick ins Land und genießen. Und abends gibt es das erste (und einzige) Käsefondue dieser Reise.
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31. Tag (27.8.2024)
Strecke: Métabief – Pontarlier – Morteau – Montbéliard – Belford – Orschwihr
Wetter: Sonne, sehr warm
Am nächsten Tag fahren wir nach Pontarlier und dann den Fluss Doubs entlang.
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Doch bald ist die Straße in Richtung Morteau gesperrt und wir werden auf eine Umleitungsstrecke geschickt. Die ist zwar auch landschaftlich hübsch, aber nicht so spektakulär wie die Straße unten am Fluss. Schade! Dafür entdecken wir in Gilley abermals nicht nur einen Bäcker, sondern direkt daneben eine Sennerei. Dort sieht man die Käselaibe im Reifekeller und abermals decken wir uns ein. Herrlich!
In Les Rondeys machen wir auf einem Stellplatz (gratis) unsere Mittagspause. Und da überlegen wir, ob wir schon heute nach Deutschland wollen oder doch noch eine Nacht im Elsass bei einem Mitgliedsbetrieb von France Passion bleiben. Frankreich siegt! Und so erreichen wir am späteren Nachmittag nach Fahrt auf Landstraßen und einem Stück mautfreier Autobahn das kleine Städtchen Orschwihr. Die Koordinaten führen uns zum Betrieb, dort wird uns mitgeteilt, dass der Stellplatz am Dorfrand liegt. Wunderbar!
Und da stehen wir auch gleich am Rande des Weinbergs auf einem Wiesenstück mit überdachten Bänken und genießen den Abend (N 47.9361, E 7.2395).
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32. Tag (28.8.2024)
Strecke: Orschwihr – Breisach – Münstertal – Donaueschingen – Villingen-Schwenningen – Unterkirnach
Wetter: Sonne, sehr warm
Nächster Morgen, noch einmal Besuch beim Bäcker und dann überqueren wir den Rhein bei Breisach. Au revoir, la France! Wir wollen wiederkommen.
Auf geht es in den Schwarzwald! Wir wollen diesmal nicht über Freiburg fahren. Erstens dürfen wir das wegen der Umweltzone nicht, zweitens ist uns dort zu viel Verkehr. Der Weg über Münstertal gefällt uns gut, an der Abzweigung zum Belchen machen wir Mittagsrast, dann geht es mit Stellplatzsuche auf nicht ganz direktem Weg weiter. Wir sind wählerisch, nicht jeder Platz gefällt uns. Schließlich landen wir in Unterkirnach (N 48.0773, E 8.3673) und dieser Platz passt uns.
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29. Tag (25.8.2024)
Strecke: Montluçon – Chalons-sur-Saône – Louhans – Marigny
Wetter: sommerlich warm
Sonntag! Die Heimat ruft. Langsam sollte es nach Osten gehen. Auf Schnellstraße geht es zügig dahin, wir durchqueren das Burgund, fahren an Chalons-sur-Saône vorbei und weiter geht es nach Louhans.
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Der Stellplatz dort wäre unser Ziel, aber er ist fast voll und die noch „freien“ Plätze werden von den lieben Mitcampern mit Campinggestühl und Markise in Beschlag genommen.
Zwei weitere Plätze gefallen uns wegen der extremen Nähe zur viel befahrenen Straße nicht. Also fahren wir vorbei an Lons-le-Saunier hinauf in den Jura. Beim Platz in Marigny (N 46.6781, E 5.7792) bleiben wir, obwohl auch dieser nicht das Gelbe vom Ei ist. Der Platz liegt auf einem kleinen Hügel neben der viel befahrenen Straße, nachts ist es ruhig. Er ist zugelassen für Fahrzeuge bis 9 m Länge, die Parzellen reichen aber nur für maximal 6 m lange Fahrzeuge, weshalb die Hälfte der Plätze nicht benützt werden kann. Zudem ist der Platz sehr schief. Wir haben das Glück, ganz außen zu stehen, neben uns kann sich niemand mehr hinstellen. Und unser Platz ist zudem relativ eben, sodass man die Schieflage mit Keilen ausgleichen kann.
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30. Tag (26.8.2024)
Strecke: Marigny – Champagnole – Métabief
Wetter: Sonne, angenehme Temperatur
Am Morgen besuchen wir erst einmal die in der Nähe liegende Sennerei (Fruitière du Temps Comté). Hier können wir bei der Herstellung des Käses zusehen. Zudem gibt es nicht nur den von uns so geliebten Comté in verschiedenen Reifestufen, sondern auch viele andere Käsesorten.
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In Champagnole kaufen wir noch einmal im Supermarkt ein und dann nehmen wir die kleine Etappe zum Stellplatz in Métabief (N 46.7639, E 6.3449) in Angriff. Dort kommen wir zu Mittag an, stehen schön mit Blick ins Land und genießen. Und abends gibt es das erste (und einzige) Käsefondue dieser Reise.
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31. Tag (27.8.2024)
Strecke: Métabief – Pontarlier – Morteau – Montbéliard – Belford – Orschwihr
Wetter: Sonne, sehr warm
Am nächsten Tag fahren wir nach Pontarlier und dann den Fluss Doubs entlang.
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Doch bald ist die Straße in Richtung Morteau gesperrt und wir werden auf eine Umleitungsstrecke geschickt. Die ist zwar auch landschaftlich hübsch, aber nicht so spektakulär wie die Straße unten am Fluss. Schade! Dafür entdecken wir in Gilley abermals nicht nur einen Bäcker, sondern direkt daneben eine Sennerei. Dort sieht man die Käselaibe im Reifekeller und abermals decken wir uns ein. Herrlich!
In Les Rondeys machen wir auf einem Stellplatz (gratis) unsere Mittagspause. Und da überlegen wir, ob wir schon heute nach Deutschland wollen oder doch noch eine Nacht im Elsass bei einem Mitgliedsbetrieb von France Passion bleiben. Frankreich siegt! Und so erreichen wir am späteren Nachmittag nach Fahrt auf Landstraßen und einem Stück mautfreier Autobahn das kleine Städtchen Orschwihr. Die Koordinaten führen uns zum Betrieb, dort wird uns mitgeteilt, dass der Stellplatz am Dorfrand liegt. Wunderbar!
Und da stehen wir auch gleich am Rande des Weinbergs auf einem Wiesenstück mit überdachten Bänken und genießen den Abend (N 47.9361, E 7.2395).
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32. Tag (28.8.2024)
Strecke: Orschwihr – Breisach – Münstertal – Donaueschingen – Villingen-Schwenningen – Unterkirnach
Wetter: Sonne, sehr warm
Nächster Morgen, noch einmal Besuch beim Bäcker und dann überqueren wir den Rhein bei Breisach. Au revoir, la France! Wir wollen wiederkommen.
Auf geht es in den Schwarzwald! Wir wollen diesmal nicht über Freiburg fahren. Erstens dürfen wir das wegen der Umweltzone nicht, zweitens ist uns dort zu viel Verkehr. Der Weg über Münstertal gefällt uns gut, an der Abzweigung zum Belchen machen wir Mittagsrast, dann geht es mit Stellplatzsuche auf nicht ganz direktem Weg weiter. Wir sind wählerisch, nicht jeder Platz gefällt uns. Schließlich landen wir in Unterkirnach (N 48.0773, E 8.3673) und dieser Platz passt uns.
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